Kaufhof macht ab Juli schon 19 Uhr zu

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30 Antworten

  1. #Warenhausforfuture sagt:

    Hm, das sind wohl die ersten Vorboten des endgültigen Rückzugs aus Halle/Saale. 😭 Und für die restliche Innenstadt bedeutet das auch nichts Gutes. Die Geschäfte machen anscheinend immer weniger Umsatz, sodass sich längere Öffnungszeiten nicht mehr lohnen.
    Ich war so gespannt, wie sich der Kaufhof in Halle zukünftig aufstellen würde und freute mich auf Innovationen und einen erfolgreichen Neustart. Seit Ostern wissen wir leider, dass es in Zukunft kein Kaufhaus mehr in der größten Stadt Sachsen- Anhalts geben wird. Wenigstens ein lokales Forum in einem der beiden Gebäude hätte man in Halle erhalten können, sodass wenigstens eine Grundversorgung mit wichtigen Dingen sichergestellt worden wäre. Doch das wäre für eine Stadt der Größe Halles wohl zu mager gewesen und man hat sich ausgerechnet, dass eine weitere Reduzierung der Fläche wohl kaum mehr Kunden angezogen hätte. Außerdem erschien den Verantwortlichen wohl auch die Kaufkraft der Hallenser einfach zu gering, um die nötigen Gewinne zu erwirtschaften…
    Ich bin nun gespannt und interessiert, ob die Gebäude zukünftig mindestens ebenso attraktiv gestaltet werden können. Hoffentlich wird ein wirklicher, neuer Anziehungspunkt geschaffen.
    Ich wünsche mir, dass es wenigstens dieses Jahr noch ein tolles, umsatzstarkes Weihnachtsfest mit dem Kaufhof gibt und noch einmal das markante Grün in voller Kraft erstrahlt, bevor die Marke Kaufhof allmählich ganz verschwindet und nur noch Galeria bleibt. Leider werden wohl schon im Herbst die üblichen Services wie Lieferung in die Filiale ect. nicht mehr zur Verfügung stehen, da der Ausverkauf vermutlich schon vor Weihnachten starten wird. Schade! Ein Kaufhausende möchte man vor Weihnachten eigentlich nicht erleben. Weihnachten ist doch die Zeit, in der Wünsche und Träume wahr werden…

  2. Amazon freuts sagt:

    Da bleibt wohl für Menschen mit einem Job außerhalb des öffentlichen Dienstes (da kann man während der Arbeitszeit mal schnell vom zentral gelegenen Büro ‚in die Stadt‘) wohl nur noch Amazon und Co.
    Die Stadt Halle ist nur noch für Arbeitslose und Rentner attraktiv. Wenn es denen nicht zu gefährlich ist, die City in Deutschlands viertkriminellster Stadt zu besuchen.

    • Malte sagt:

      Als Angestellter der Stadtwirtschaft, sprich Müllfahrer und auch im Öffentlichen Dienst, ist die Möglichkeit eines Einkaufs in pausen wohl eher nicht gegeben. Gleiches gilt für Rettungsdienste, Feuerwehr, Polizei und nicht im Zentrum befindliche behördenableger, alle Öffentlicher Dienst. Aber auch die vielen privaten Arbeitgeber im Stadtgebiet eröffnen ihren Mitarbeitern keine Einkaufspausen…
      Außerdem kann man doch wohl zwischen 16.30 und 18uhr noch waas im Stadtgebiet einkaufen, oder auch den Samstag dazu nutzen…

    • Ö sagt:

      Hätteste in der Schule besser aufgepasst, dann wäresst du auch im öffentlichen Dienst!🤡🤣🤣

    • Leser sagt:

      Über Deine Vorstellung vom öffentlichen Dienst, kann ich nur den Kopf schütteln. Keine Ahnung davon aber dummes Zeug labern.

      • Ernsthaft? sagt:

        Ich war da 7 Jahre.
        Eigentlich ist es noch viel schlimmer.
        Das Problem ist, dass die ÖD Beschäftigten das nicht merken, weil sie denken, sie müssten so etwas wie ernsthaft arbeiten.
        Irgendwann geht denen der Bezug zur Realität völlig verloren. Deswegen ist auch der hallesche Stadtrat so wie er ist. Nur solche Leute.

        • Texas sagt:

          Was hat denn der Stadtrat mit dem öffentlichen Dienst zu tun? „Unsere“ Hobby-Politiker haben im Wesenrlichen keine Jobs im öD

  3. Maja sagt:

    Nicht schlimm. Im Saalekreis, Leipzig und im Internetz gibt es sehr gute Alternativen.

  4. joerg sagt:

    Nein, liegt daran das fasst jeden Tag eine schräge Demo auf dem Marktplatz stattfindet. Das schreckt jeden Investor ab. Ich fand das Umfeld Marktplatz toll, bis die Pöbeleien von den Demonstranten anfingen.

  5. X sagt:

    Warum nicht gleich ganz zuachen. Braucht keiner, bei den überzogenen Preisen.

  6. Bruno sagt:

    Halle macht sich selbst kaputt. Schade eigentlich.

    • Klausi sagt:

      Halle IST schon kaputt! 🤷

    • rellah2 sagt:

      Gehst DU denn mindestens 3-mal in der Woche nach 18 Uhr in Halle einkaufen???
      Das ist doch ein vicious circle – geringes Angebot – weniger Kunden – Angebot wird noch geringer…
      Warum soll Kaufhof da bis 20 Uhr öffnen, wenn sich da kaum jemand noch hin verirrt?

  7. Yvonne sagt:

    Es gibt auch Leute die bis 17.00 oder länger arbeiten und nicht in der Innenstadt. Da bin ich froh das Lebensmittel im Norden Halles bis 22.00 oder länger gibt und man vorher noch essen gehen kann. Bekleidung und anderes tatsächlich nur noch Leipzig oder Internet. Eigentlich schade. Aber Halle verkommt immer mehr

    • Trapo Kurt sagt:

      Kündigen!

    • Micha sagt:

      Zum Glück lebst du heute. Als vor 30 Jahren die Geschäfte in ganz Deutschland noch 18:30 Uhr Ladenschluss hatten, wärst du sicherlich jämmerlich Verhungert. Damals saß die Kassiererin noch mit ihren Kindern zusammen beim Abendessen.
      Aber wer will das heute schon in diese „Ich Ich Ich“- Gesellschaft.

    • Malte sagt:

      Samstag ist den ganzen tag Zeit…

  8. Aha sagt:

    Ich dachte die wollten dort für immer schließen und der Stadtrat wollte dort einziehen

  9. wenn überhaupt jemals sagt:

    Wieder eine Menge Kaufhof-Kunden, die sich hier beschweren, aber seit Jahren nicht dort waren.
    🤣

  10. Hansi sagt:

    Wenn man sich überlegt, wie sich Karstadt und Kaufhof viele Jahre um einen Standort auf dem Markt gebalgt haben.

    • jetzt kommts sagt:

      „wie sich Karstadt und Kaufhof viele Jahre um einen Standort auf dem Markt gebalgt haben“

      Wann war das?

      • Trolljäger sagt:

        Bist wohl erst zugezogen oder gar nicht aus Halle?

        • jetzt kommts sagt:

          Sag einfach, wann das war.

          (wenn du es weißt)

          • 10010110 sagt:

            Ein genaues Jahr weiß ich nicht mehr, aber es war Anfang der 2000er Jahre. Damals gab es Streit (auch im Stadtrat), ob sich im Neubau an der Stelle der ehemaligen Ratswaage Kaufhof oder Karstadt (was damals noch im ehemaligen Centrum-Warenhaus an der Saline (heute Möbelhaus Lührmann) ansässig war) ansiedeln sollte. Und es wurde gedroht, dass Karstadt – sollte es nicht zum Marktplatz umziehen dürfen – aus Halle ganz abwandert. Die Argumente pro Kaufhof waren, dass man mit einer Erweiterung ein größeres Warensortiment anbieten und der einfache Kaufhof zu einem „Galeria Kaufhof“ aufgewertet werden könnte.

            Wie der Streit ausging, sehen wir ja heute. Letztendlich wären beide Kaufhäuser jetzt ohnehin zu einem verschmolzen und würden trotzdem dicht gemacht. Es ist also rum wie num.

          • Nachhilfe für nulli sagt:

            2001 gab es eine kurze (nicht Jahre lange!) Diskussion über sozialistische Bevorzugung von Privatunternehmen. Man hat sich für die entschieden, die erst etwas später Pleite gingen.

            Es gab mal eine längere Diskussion über den Erwerb des Kaufhauses Huth. Da hat sich am Ende Kaufhof durchgesetzt, weil sich Karstadt lieber die Centrum-Häuser schenken ließ, äh, regulär gekauft hatte. Das war aber auch kein „Balgen“. Vor allem aber ist das Jahrzehnte her! Ist ja nicht so, dass sich seitdem nichts geändert hat….

      • Lachmicheckig sagt:

        2001, als Karstadt den Standort in der Mansfelder Straße aufgeben wollte. Es kam sogar die Idee auf, Karstadt den Ratshof zu überlassen.

        • wusstichnich sagt:

          2001 haben sich Karstadt und Kaufhof um den Standort auf dem Markt gebalgt?

          Als Kaufhof schon viele Jahre am Marktplatz ansässig war, wurde um den Standort Markt gebalgt?

          Und Karstadt drohte mit Rückzug, den sie „sofort“ (6 Jahre später) deswegen (oder wegen der Pleite von Arcandor?) auch durchführten?

          Aha.

  11. Mal nachdenken sagt:

    Halle klappt um 19.00Uhr die Straßen hoch.Schlimmer wie auf dem Lande.Halle macht sich immer mehr kaputt.Warum finden die Demos nicht auf dem Hallmarkt statt???
    Das Gelabere muß nicht auf dem Marktplatz sein.

    • rellah2 sagt:

      Gehst DU denn mindestens 3-mal in der Woche nach 18 Uhr in Halle einkaufen???
      Das ist doch ein vicious circle – geringes Angebot – weniger Kunden – Angebot wird noch geringer…
      Warum soll Kaufhof da bis 20 Uhr öffnen, wenn sich da kaum jemand noch hin verirrt?

  12. Lachmicheckig sagt:

    Wo sind denn die Erklärer, die begründen, dass Halle schöner wird, wenn man Kunden aus dem Umland nicht mal in die Nähe der Altstadt lässt?

    • Erklärer sagt:

      Halle wird schöner, wenn man Kunden aus dem Umland nicht mal in die Nähe der Altstadt lässt!

      Gegenfrage:

      Wie macht ihr Halle schöner, wenn man euch doch ließe?

      • Lachmicheckig sagt:

        Wie man es in Pontevedra gemacht hat.
        Jetzt aber nicht oberflächlich 3 Zeilen lesen, wie es hier schon jemand gemacht hat, und in die Tasten hauen, sondern wirklich damit beschäftigen.

    • Hallenser sagt:

      Es gibt mehr als genug innenstadtnahe Parkplätze in Halle. Und jetzt bitte keine Diskussion über die Parkgebühren oder die ohnehin gekippte „autofreie Innenstadt“!

      • WebKämmer sagt:

        farbi will aber direkt vor der Oper parken!

      • Lachmicheckig sagt:

        Es gibt Schwätzer und es gibt die Wirtschaft. Und die Wirtschaft entscheidet selbständig über ihre Standorte. Heutzutage ist ja üblich, die Wirtschaft mit Millionen oder gar Milliarden zu bestechen, einen von der Politik gewünschten Standort zu nehmen.
        Wenn man das Kaufhausgeschäft lange beobachtet hat, weiß man, dass es ein überholtes Konzept ist. Da nützt es auch nichts, wenn die Landbevölkerung eine Paketsteuer bezahlen soll, damit die Städte ihren Einzelhandel subventionieren.
        Ich finde es übrigens toll, wie man in Leipzig mit der U-Bahn auf den Marktplatz fahren kann.

        • mit der Ubahn AUF den Markt sagt:

          Was gibt es Tolles auf dem Marktplatz in Leipzig?

          Staunende Landbevölkerung. 😂😂

  13. von Südafrika lernen heißt es Siegen lernen sagt:

    Auf Grund der hohen Kriminalität in Halle macht es durchaus Sinn, die Einkaufszeiten zu straffen. Mehr Kunden in weniger Zeit heißt mehr Zeugen bei Überfällen. So kann man noch eine Zeitlang Geld verdienen.

    Mittelfristig (2-3 Jahre) geht natürlich kein Weg daran vorbei, die Läden dicht zu machen.

    Die Kundschaft zieht sich dann in ihre gated Community zurück und kauft nur noch über Internet und lokale Geschäfte mit Security.

    In Johannesburg hat das 8 Jahre gedauert. In Halle wird es schneller gehen.

  14. Doris sagt:

    Ist doch schön und auch gewollt !!!!! Man fährt eh lieber nach Leipzig oder kauft im Internet!!!!! Der Einzelhandel ist doch selbst schuld denkt mal vor einigen Wochen na was war da……..Einkaufen nur mit Maske “ jetzt habt ihr die Quittung für euer Verhalten dem Kunden gegenüber. Viel Spaß beim Ausfüllen der Hartz 4 Anträge !!! Ab Herbst beginnt der Terror von neuem Einkaufen nur mit Maske und dann hoffe und wünsche ich das auch die letzten noch verbliebenen Geschäfte in Halle dicht machen darauf eine Flasche Sekt . Aber es hat auch was gutes Halle bekommt seine Autofreie Innenstadt und das Kaufhof Gebäude kann als Unterkunft für angebliche Flüchtlinge genutzt werden. Halle ist und bleibt ne Dreck Stadt

  15. Rosalie sagt:

    Die Geschäfte sollten generell 19.00 schließen.. vor 30 lahren hatte jeder Arbeit und trotzdem Zeit zum Einkaufen..

  16. Dann sterbt eben sagt:

    Wenn ich in Kabul auf den Basar will, buche ich mir eine Abenteuerreise mit Bundeswehr.travel.
    Da muss ich mir nicht die hallesche Kopie antun. Nur ohne Polizei und Ordnungskräfte.
    Nein Danke. Kein Bock auf Schlägereien, Pöbeleien, Raubstraftaten. Dann sterbt in Frieden ihr Einzelhändlerluschen.

    • Regenbogenbänke sind wichtig sagt:

      Das trifft es wohl. 😀
      Die Stadtpolitik und die Verwaltung interessiert die Verwahrlosung und Verrohung Halles offenbar so gar nicht. Die Kleinhirne wollen Regenbogenbänke und sich dann wieder hinlegen.

  17. Sa sagt:

    Scheiß Politik, doch nicht für Halle, immer nur gegen alles, nur Velo eingeben und du guckst schon, tolle überall Roller, nichts als Roller für die Spinner. Halle ist längst schon nur Fassade, fährt lieber nach Leipzig, Dori kann man leben

  18. Buh sagt:

    „Länger geöffnet haben damit nur noch Super- und Drogeriemärkte sowie TK MAXX und die Thalia Buchhandlung.“

    Dies trifft vielleicht auf den Marktplatz zu. Läuft man aber die Leipziger Straße hoch, gibt es noch Geschäfte die nach 19Uhr geöffnet haben … Zb. H&M, Kult, Only, Snipes …..
    Aber wenn es um den Einzelhandel in Halle geht, ist ja immer nur die Rede von Kaufhof.

  19. BR sagt:

    Oh wie furchtbar war das früher, Samstags 12 Uhr dicht, in der Woche 18 Uhr.
    🤔🤦‍♀️🤦
    Damals gab es tatsächlich auch schon Schichtarbeiter, kein Online Shopping , nicht täglich Bananen, Spargel, Apfelsinen, Paprika, Tomaten…,
    und niemand ist verhungert und unbekleidet unterwegs gewesen.
    Keine Döner Buden, Spätis to go, Barbiere….
    Das waren noch Zeiten.

    • Texas sagt:

      Ich esse gern Döner, und auch Paprika oder Bananen und ich kaufe Lebensmittel regelmäßig nach 18 Uhr ein und ich eill darauf auch nicht verzichten!

      • Weniger ist mehr sagt:

        Verzicht ist nicht immer was schlechtes. Viele gegenwärtige Probleme ließen sich mit etwas Verzicht lösen.

    • JtD sagt:

      Genau genommen hatten wir früher ja nichts außer Luftverschmutzung und saurem Regen.

      Und trotzdem war früher alles besser!

      • Lachmicheckig sagt:

        Genau, wir hatten das Wichtigste, was es überhaupt gibt: Frieden!

        • ... sagt:

          Dem stimme ich zu. Viele scheinen inzwischen vergessen zu haben, dass Frieden nicht alles ist, aber ohne Frieden ist alles nichts.
          Wenn man gewisse Politiker schon wieder so leichtzüngig über Krieg reden hört, wird einem ganz anders.

        • Sicherheit im Staat sagt:

          Dank vollständiger Überwachung und Kontrolle!

    • nalamann sagt:

      du hast ja so recht.wie haben wir das damals nur alles geschafft. dazu noch mit kindern.überall wr anstellen angesagt.trozdem hat keiner gemurrt. die windeln wurden noch im windeltopf gewaschen und mann musste selber kartoffeln schälen wenn mann ein warmes essem für die famielie haben wollte.mann musste sich eben bewegen .täte den heutigen ach so belasteten eltern gut.brauchten nicht ins fittnessstudio. hätten mehr zeit ihren kindern das schwimmen beizubringen.

  20. Steff sagt:

    Es ist doch ganz einfach.
    Corona und jetzt die Kriegsspiele hinterlassen ihre Spuren.

    Die Einschränkungen sind doch erst der Anfang.
    Es wird noch viel härter werden und es wird noch zu viel mehr Schließungen kommen – und zwar überall. Das hat mit Halle nichts zu tun.

    • Robert sagt:

      Ist gut Doris. Komm, trink noch nen Schnaps.

      • Steff sagt:

        Tja roberto.
        Wenn’s soweit ist, dann bist du derjenige, der im Schnaps versinkt.
        Noch dieses Jahr. Kauf schon mal vor.
        Sonst klappt nicht mal mehr das bei dir.

    • Lachmicheckig sagt:

      Inflationsrate 7,9%
      Verbraucherpreisentwicklung für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 10,69%
      Erzeugerpreisentwicklung landwirtschaftlicher Produkte 39,5 %
      (statista)

      • komm schon sagt:

        Das bedeutet?

        • Lachmicheckig sagt:

          Dass die Leute immer weniger Geld übrig haben, um in der Altstadt etwas anderes zu shoppen. Kleines Einmaleins des Konsumverhaltens.
          Für Juli wurden ja schon weitere Preiserhöhungen für Nahrungsmittel angekündigt.
          Wer meint, die Preise sind gleich geblieben, dem ist vielleicht noch nicht aufgefallen, dass sich eventuell der Packungsinhalt verringert hat.
          „Ein Ende der Preiserhöhungs-Welle in Supermärkten und bei Discountern ist einer aktuellen Studie zufolge nicht in Sicht. Das Schlimmste könnte noch kommen.“ (Handelsblatt)

          • Ernst sagt:

            Wann hast du das letzte Mal in der Altstadt geshoppt?

          • Lachmicheckig sagt:

            Was hast du denn zuletzt gekauft? Und wie war der Preis?

          • Ernst sagt:

            Eine Waschmaschine. Der Preis war angemessen (inkl. Lieferung 4. Stock, Anschluss und Entsorgung der alten)

            Und du? Wann hast du nun das letzte Mal in der Altstadt geshoppt?

          • Lachmicheckig sagt:

            Im Dezember 2021 einen speziellen Schreibtischkalender. Ab dann war meine Suche aus Sortimentsgründen stets erfolglos. Es ist schon ziemlich lange her, da suchte ich bei C&A erfolglos eine Kleidungsstück, Auf einer Reise nach Hannover war ich erstaunt über das dortige C&A-Sortiment und ich habe das Gewünschte bekommen.
            In Halle bekommen ich kaum das Gewünschte, nach Hause zurück gekommen, setze ich mich dann an den PC und bestelle im Internet. 9 Bestellungen allein bei Amazon in den letzten 30 Tagen.

          • Farbrektum sagt:

            Aber Färbchen, du sollst doch nicht alleine im Internet sein.

          • Oberdada sagt:

            @farbspektrum
            Amazon ist doch die perfekte Lösung für euch Landbevölkerung. Wo ist jetzt dein Problem? Weils ein Ami ist, der daran verdient? Tja, dann musst du deine Socken eben selbst aus China importieren. Denk nicht, dass C&A Hannover die Klamotten woanders her bezieht und Deutsche stehen da auch nicht am Ende der Transaktionskette…

  21. 😃 sagt:

    Der New Yorker macht im übrigen 20.00 Uhr zu .