Die erste OB-Kandidatin für Halle (Saale) steht offiziell fest – CDU nominiert Kerstin Godenrath: welche Themen bewegen sie?
Kerstin Godenrath ist am Mittwochnachmittag als CDU-Kandidatin für die Oberbürgermeisterwahl bestimmt worden. Sie erhielt bei einer Mitgliederversammlung der Christdemokraten im Ruderhaus Böllberg 65 der 103 abgegebenen Stimmen. 10 Stimmen bekam Gegenkandidat Jörg Anschütz, auf Dr. Alexander Vogt entfielen 21 Stimmen. 7 Stimmen waren ungültig. Damit hat die CDU als erste Partei bereits einen Kandidaten für die OB-Wahl, die voraussichtlich am 9. Februar 2025 stattfinden wird.
“Uns geht es darum, das Land voranzubringen und jemanden aufzustellen, der die Potentiale der Stadt hebt”, sagte der Landesvorsitzende Sven Schulze. Es sei wichtig, einen eigenen Kandidaten aufzustellen. Bei der vorigen Wahl hatte die CDU den FDP-Bewerber Andreas Silbersack unterstützt. “Jetzt haben wir die absolute Chance.” Wichtig sei aber eine Geschlossenheit in der Union. “Diese Chance sollten wir uns nicht vergeben durch irgendwelche Streitereien.” Jedes einzelne Mitglied habe die Pflicht, sich hinter den gewählten Kandidaten zu stellen. “Wenn man das nicht will, muss man auch nicht Mitglied dieser Partei sein.”
Die 45 Jahre alte Godenrath lebt seit ihrer Kindheit in Halle, hat hier nach ihrem Sekundarschulabschluss eine Ausbildung in der Stadtverwaltung absolviert und hier bis zu ihrer Wahl in den Landtag gearbeitet, unter anderem für das Team Ratsangelegenheiten. Deshalb wisse sie, wie Verwaltungs- und Stadtratsarbeit funktioniert, sagte Godenrath bei ihrer Vorstellung vor den Mitgliedern. Einen Schwerpunkt sieht Godenrath in der Sicherheit. “Was nützt uns das schönste Zukunftszentrum, wenn die Gäste von einem Drogenumschlagplatz empfangen werden.” Sie sprach sich für eine Ausweitung der Waffenverbotszonen, mehr Videoüberwachung und ein Alkoholverbot auf auffälligen Plätzen aus. Zudem laufe etwas falsch, wenn sich das Ordnungsamt zu 90 Prozent um das Verteilen von Knöllchen kümmert. Beim Thema Jugendkriminalität sei die Stadt viel zu lange ihrer Verantwortung nicht nachgekommen.
Einen härteren Kurs will Godenrath auch beim Thema Migration einschlagen. Sie kritisierte, dass Halle sich nicht als Modellkommune für eine Bezahlkarte für Asylbewerber zur Verfügung stellt. Zudem will sie Asylbewerber und andere Leistungsbezieher, beispielsweise jene von Bürgergeld, für gemeinnützige Arbeit heranziehen. Zudem werde es Zeit, mehr abzuschieben. Angesichts des enormen Schuldenstands sei zum einen ein Kassensturz, zum anderen auch eine Priorisierung der Aufgaben nötig. Für falsch halte sie das Vorgehen der Stadtverwaltung bezüglich der städtischen Briefe angesichts der Zensus-Ergebnisse. Die Stadt will so nachweisen, dass es mehr Einwohner gibt, als der Zensus ausweist. Nötig sei in Halle mehr Entbürokratisierung und Digitalisierung. Zudem will Godenrath einen neuen Beigeordneten für Wirtschaft und Ordnung installieren. Diese Bereiche lagen bislang im Bereich des Oberbürgermeisters.
Im Vorfeld hatte es Diskussionen um die Kandidatur von Vogt gegeben. Der war durch die Mittelstandsunion ins Rennen geschickt worden. Im Zuge dessen war die Aufnahme von zwölf Vogt nahestehenden Mitgliedern in die CDU abgelehnt worden. Weil Vogt sowohl dagegen als auch gegen das Vorgehen von CDU-Fraktionschef im Stadtrat, Christoph Bernstiel, protestierte, galt er innerhalb der CDU vielen als „Nestbeschmutzer.“ Im Rahmen seiner Vorstellung sagte er, der Kreisvorsitzende Marco Tullner solle sich für sein Vorgehen schämen.
Godenrath will sich ins OB-Amt retten, da sie dem nächsten Landtag nicht mehr angehören wird, da die CDU Halle innerhalb der CDU Sachsen-Anhalt völlig isoliert ist. Als Hinterbänklerin hat sie Null erreicht oder auch nur irgendwas bewegt für Halle.
Was du nicht alles weißt.
Wenn es so wäre, würde kein Kreisvorsitzender sie nominieren.
Nur mal angenommen, das stimmt. Wird es deshalb etwas keinen CDU-Landtagskandidaten aus Halle geben?
Endlich haben sich die Kollegen von der CDU auf eine Kandidatin geeinigt, gefühlt gab es ja in der letzten Zeit bei der halleschen CDU zig OB-Kandidaten. 🙂
Ich allerdings werde die Hoffnung nicht aufgeben, dass irgendwann einmal die FDP in Halle den Oberbürgermeister stellen wird. Das ist gerade hinsichtlich der Stadtverwaltung dringend notwendig, um strukturelle Schieflagen vor allem im Personalbereich zu beheben.
Die FDP existiert praktisch nicht mehr. Zur nächsten Wahl werden die höchstens als Saaldiener im Landtag rumhängen.
@PaulusHallenser: Es ist spät, Du hast schon woke Phantasien, geh ins Bett!
Bei unter 5% wird das schwierig oder? Und in diesem Bereich bewegt sich aktuell eine Ost FDP.
In Sachsen ca. die Größenordnung der ungültigen Stimmen.
Muhahaha … dacht‘ ich mir schon! PH, geh endlich aus dem Funkverkehr …. oder gehe zur ZehDehundUhhh!
Ui, da hätten deine Liberalen aber eine ganz andere Klientelpolitik hier machen müssen. So haben die das absolut vergeigt, da nimmt keiner mehr eine Kante Brot von denen. Mövenpick für den Osten, niedrige MWSt in der Gastro etc. etc. wären zu punkten gewesen…
Es gibt erst seit gestern Abend eine Kandidatin der CDU zur Wahl der nächsten OB (m/w/d) der Kulturhauptstadt.
Es ist in einer demokratischen Volkspartei üblich, dass sich mehrere um die Kandidatur bewerben und sich der Wahl der Parteimitglieder (m/w/d) stellen.
Den zweiten Teil verbuche ich einmal als Versuch einer Satire.
Ich denke auch, dass Silbersack ein besserer Kandidat gewesen wäre…
„Das ist gerade hinsichtlich der Stadtverwaltung dringend notwendig, um strukturelle Schieflagen vor allem im Personalbereich zu beheben.“
Bei der Stadtverwaltung ist vor allen Dingen eine Verschlankung der Personalstruktur und eine moderate Anhebung der wöchentlichen Arbeitszeit geboten!
Die freiwerdenden Kräfte werden keine Probleme haben, in der freien Wirtschaft unterzukommen und können helfen, den Fachkräftemangel zu beheben.
So haben wir gleich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
– weniger Steuergeldbezieherr
– mehr Steuergeldbezahler
Die zusätzlichen Steuergelder können dann für den Schuldenabbau und die Senkung der Einkommensteuersätze verwendet werden.
Da haben alle was von.
Paulus, du erzählst Quark.
Das ist ein wirklich schlechtes Ergebnis! Wenn man auch noch bedenkt, mit welchen rechtswidrigen Methoden, faktische Mitglieder-Sperre, Verweigerung der Kontaktdaten der Mitglieder! Eindeutiger Verstoß gegen § zwei Abs. 1 Parteiengesetz! Das Kartell der Inkompetenz von Tullner, Godenrat, Bernstiel und Sven Schulze, dem Intelverlierer bedeutet vor allem, dass die CDU die nächsten zehn Jahre völlig bedeutungslos in der Amtspolitik des Rathauses in Halle sein wird! Eine Wahl von Kerstin Godenrat in die völlige politische Bedeutungslosigkeit! Dass ein solches „Mädchen“ die noch nicht mal Im Landtag, die Interessen, der Stadt Halle vertreten kann, überhaupt glaubt, gewählt zu werden, ist ja schon lachhaft!
Naja, Vogt wollte ja anscheinend das Stimmenverhältnis durch die kurzfristige Einschleusung von Günstlingen zu seinen Gunsten drehen, was mindestens genauso fragwürdig ist.
Selbst die 12 von Vogt benannten verhinderten Neumitglieder hätten das Ergebnis nicht nachhaltig beeinflussen können, auch hier wäre Frau Godenrath im ersten Wahlgang gewählt gewesen.
Mitgliedersperre? Nö, Mitglieder wurden nicht gesperrt, nur eben nicht aufgenommen. Aber das ist allein Angelegenheit eines Kreisvorstandes, der nicht zur Aufnahme von Jedermann verpflichtet ist. Sonnst könnten ja auch 1000 Linke oder andere den Kreis Halle der CDU übernehmen, was sicher nicht gewollt ist. Unterwandern nennt man sowas wohl. Und darauf hat ein Kreisvorstand sehr wohl zu achten…
Sehr gut – meine Stimme hat sie!
Kennst du denn jeden aus dem CDU-Ortsverband?
Oh Gott. Wenn die und nen AfDler in die Stichwahl gehen… Schrecklich…
Eine menschenverachtende Frau wird also OB Kandidatin der CDU…
Menschenverachtend, so so… Hoffen wir mal, dass du nicht wegen Verleumdung verklagt wirst.
§ 187 StGB – Verleumdung
Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Wider besseren Wissens: Ja
Einen anderen: Godenrath
eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet: Tu ich das? Nein. Warum? Frau Godenrath hat im August 2023 behauptet, dass Transfrauen Männer sind. Das ist falsch. Rechtlich sind Transfrauen Frauen. Damit ist die Aussage Godenraths diskriminieren, verletzend und diesen Menschen gegenüber verachtend.
Damit ist meine Aussage gedeckt, dass Frau Godenrath menschenverachtend ist.
Und über Aussagen über Migration muss ich jetzt auch nichts sagen. Die könnten auch von der AfD sein.
Wenn das der Maßstab ist, muss unser PH ziemlich lange ins Gefängnis. Wie viele Jahre gibt es für das verächtlich machen ganzer Berufsgruppen?
Frau Godenrath bestreitet ja auch die banalsten Erkenntnisse der Physik ganz offensiv und mindestens ihr Twitter – Account war großer Fan von Maaßen, Eike, und wenn ich mich nicht falsch erinnere auch im Bereich Seuchenfreunde irgendwo im Wodarg/Naidoo Spektrum.
Mit einem Totschlagbegriff wie „Seuchenfreunde“ und der Gleichsetzung eines Facharztes mit einem verwirrten Sänger hat man sich sofort selber disqualifiziert.
Was ist falsch daran? Umgebaute Männer sind biologisch keine Frauen? Sie werden als Frauen anerkannt. Das Gesundheitssystem sollte aber für solche Umwandlung nicht belastet werden . Heute Frau, morgen Mann. Jedem seine Neigung,aber nicht auf Kosten der Allgemeinheit.
Gesetze sind Regeln und verkünden keine Tatsachen, außer vielleicht, wenn es sich um Naturgesetze handelt. Unter Berufung auf die Gesetzeslage lässt sich allenfalls festhalten, dass Transfrauen in einigen Ländern dieser Erde als Frauen zu gelten haben.
Was war denn in der Zeit vor der Gesetzesänderung? War es da menschenverachtend zu behaupten, dass Transfrauen Frauen seien?
Höre ich aus den Worten etwa eine gewisse … Verachtung heraus?
Hey!
Keine diskrimierenden Namen!
Chchchch..! Warum eichentlich nich?
Tullners Kartell der Inkompetenz hat erneut zugeschlagen. Beim letzten Mal ein chancenloser Kandidat, der nicht einmal CDU-Mitglied war und jetzt Tullners Marionette ohne Aussicht auf Erfolg.
Und was ist mit Dr. Alexander Vogt? Bleibt der in der CDU? Tritt er aus und sucht sich eine andere Fraktion? Oder wird er „parteilos“? Fragen über Fragen… und die wichtigste Frage: Was ist mit dem Hund?
Der Hund wird OB! Meine Stimme hat er!
Der Hund ist wichtig, das arme Tier. Der Kandidat kann in den Orkus…
Zunächst bleibt festzuhalten, dass die CDU- Mitglieder die Möglichkeit hatten zwischen 3 Kandidaten eine Auswahl zu treffen. Das Wahlergebnis viel offensichtlich bereits im 1. Wahlgang eindeutig aus. Bin mal gespannt, wer von den Unterlegenden in den nächsten Tagen die Pflichtstimmen auf dem Markt für eine eigene Kandidatur sammelt oder kurzfristig einen Unterstützerverein gründet. Einer soll dies in seiner Vorstellungsrede wohl ausgeschlossen haben.
„viel“ kommt nicht von „vallen“.
Frau Godenrath ist aus Halle und weiß welchen Heinzelmännchen sie im Rathaus auf die Sprünge helfen muss. Auf alle Fälle hätte sie es für eine bessere Zukunft dieser Stadt verdient gewählt zu werden.
Das klingt eher nach Fake News, dass sie „aus Halle“ ist, bisher gibt es keinen Hallenser der kandidiert. Traurig!
Das Schlimmste was Halle passieren kann. Das Schlimmste, gleich nach Bernstiel was die CDU in Halle zu bieten hat.
Wenigstens nicht Bernstiel.
Abgesehen davon dass diese Zahl vollkommen falsch, weil maßlos übertrieben ist: Worum soll das Ordnungsamt sich denn sonst mehrheitlich kümmern? Autofahrer sind die größten Störenfriede der öffentlichen Ordnung und Sicherheit.
Gaststätten, Baustellen…
Das unerlaubte Abbrennen von Feuerwerken zwischen 2. Jan. und 30. Dezember.
Haha, eh die auf dem Plan sind, ist das Feuerwerk schon Geschichte…
Die CDU hat schon verloren, bevor die Wahl begonnen hat. Allein der Hund von Dr. Voigt hätte eine Chance gehabt.
Fakt bleibt, dass Frau Godenrath demokratisch unter 3 Bewerbern von der CDU Halle ins Rennen für das OB Amt gewählt wurde. Für eine solche Vorgehensweise sind wir Ostbürger 1989 u.a. auf die Straße gegangen. Wer Frau Godenrath für nicht wählbar hält, sollte sie nicht aus seinem geschützten, anonymen Stübchen unterirdisch kritisieren, sondern aus eigener Sicht bessere Kandidaten benennen und dies auch begründen.. Demokratie lebt von der Meinungsvielfalt aber nicht von anonymen Beleidigungen. PS: Meine Rechtschreibung habe ich bewusst auf den Stand von 2024 gesetzt, für mein Deutsch- Abitur 1974 hätte es statt Note 2 nur zur Note 3 gereicht.
Ich will nicht wissen, was Frau G. alles plant, ich will wissen, wie sie das alles umsetzen will. Wie soll die Stadt mit dem Ordnungsamt genau denn die Waffenverbotszone kontrollieren, den Drogenumschlag bekämpfen, wer wird die Videoüberwachung denn beobachten, wer wird Alkoholverbote kontrollieren? Auf welcher Grundlage will sie gemeinnützige Arbeit verhängen, wer definiert hier „gemeinnützig“, wer wird das durchführen? Und was genau wird sie als OB gegen Jugendkriminalität tun?
Wie sehen ihre Pläne für eine Stärkung der Innenstadt aus, wie für eine Verbesserung der „Satelitenbezirke“ Süd, Silberhöhe, Neustadt?
Das ist hier imho der sinnvollste Kommentar. Man könnte das noch erweitern: Wie will Frau G. als Kommunalpolitikerin Menschen abschieben oder warum will sie die Zensusergebnisse so stehen lassen? Das Ganze ist imho komplett populistischer Bullshit. Damit sammelt man heutzutage aber anscheinend Stimmen oder hofft es zumindest. Man könnte darüber lachen, wenn…
Na, da mault der Richtige! Für sowas wie „Bullshit“ ist im Stadtrat die PARTEI zuständig. Und DU bist ja eigentlich im Partei-Tandem DER ausgewiesene Spezialist für Kuh-AA, so aus der Sicht des gelernten Rinderzüchters m.A., oder?
Ich gebe zu, dass ich Mitglied einer, wenn auch nur kleinen, populistischen Partei bin. Ich sehe mich dabei aber eher als Vertreter eines Populismus mit menschlichem Antlitz. Man könnte das vielleicht auch als „mitfühlenden Populismus“ bezeichnen.
(Funfact am Rande: Ich bin nicht der einzige gelernte Rinderzüchter im Stadtrat.)
Du musst nur wissen, dass Frau Godenrath bisher vor allem Frau Godenrath wichtig war und andere ihre Arbeit machen durften. Ideen, außer dem Wiederholen von den allgemeinbekannten CDU Phrasen, darfst du echt nichts erwarten.
Noch so eine Verwaltungstante, die mit dem Rücken zur Wirklichkeit lebt.
Für diese Leute kommt ihr Geld aus dem Automaten und muss nicht vorher arbeitenden Menschen und Unternehmen abgepresst werden.
…es mag Sie offensichtlich gleich gewaltig wundern, trotzdem wird 1) in Verwaltungen gearbeitet und 2) die dort Beschäftigten werden, wie jeder andere auch, monatlich mit steuerlichen Abzügen auf der Gehaltsbescheinigung konfrontiert. So Sie es nutzen, kommt Ihr Geld sicher auch aus dem ein oder anderen Automaten.
Jedem steht der Weg offen sich politisch zu beteiligen, auch dir.Wenn du etwas ändern willst, erarbeite bodenständige Konzepte und versuch diese einzubringen.Aber ich vergaß, dämlichen Populismus abzusondern geht einfacher.Hauptsache von NICHTS ne Ahnung
Aber dafür dann davon eine ganze Menge…
Wieviele CDU Kandidat*innen werden es denn noch ?
Anders: Wieviel Eier werden an die Wand geworfen damit eines kleben bleibt?
„wenn die Gäste von einem „Drogenumschlagplatz“ empfangen werden.” Sie sprach sich für eine Ausweitung der Waffenverbotszonen, mehr Videoüberwachung und ein Alkoholverbot auf auffälligen Plätzen aus. Was soll das Lösen ? Die Straftaten? Was tut die Frau für die Bürger? Für die Jugend? Was tut sie für Drogenabhängige?
Beim Thema „Jugend (kriminalität) sei die Stadt viel zu lange ihrer Verantwortung nicht nachgekommen.
Die Stadt macht seit Jahren überhaupt nichts für die Jugend. Außer zu sagen, wo sie stört.
Einen härteren Kurs will Godenrath auch beim Thema Migration einschlagen. Noch härter? Zudem will sie Asylbewerber und andere Leistungsbezieher, beispielsweise jene von Bürgergeld, für gemeinnützige Arbeit heranziehen.Finden sie keine Deutschen mehr, die gemeinnützige Arbeit machen? Vielleicht sollte man Menschen, den einstieg in den Arbeitsmarkt erleichtern und sie besser bezahlen?
An der CDU ist nichts mehr christlich!
Inzwischen wirklich so, Vor 60 Jahren war das noch anders…
Schon Paulus sagte im ersten Jahrhundert: „Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen“
Und genau das ist christlich.
Paulus
im ersten Jahrhundert
ein Christ
auf Deutsch auch noch
Ja, nee, is klar.
„Halle ist meine Heimatstadt – hier bin ich aufgewachsen. “ So ihre Worte.
Klingt wie nicht hier geboren und Ausbildung bei der Stadtverwaltung gemacht. Also auch schon Mitglied in dem Filz der Stadtverwaltung. Das kann ja nichts werden. Weiter ausgetretene Wege gehen. Versprochen wird alles vorher. Ein OB muss parteilos sein.
Godenrath hat Null Wirtschaftskompetenz. Zu Ansiedlungen und wie sie die Steuerkraft der Stadt stärken will, kommt nichts von dieser Verwaltungstante.
Was hat die denn 2015 unternommen?
Fleißig geklatscht? War es ihr egal, dass immer mehr Migranten kommen?
Oder hat sie sich mit anderen Parteifreunden zusammengetan und der Bundeskanzlerin klargemacht, dass es so nicht weitergehen kann? Hat sie sich um die Integration der schon hier weilenden Migranten gekümmert?0
Zudem will Godenrath einen neuen Beigeordneten für Wirtschaft und Ordnung installieren. Diese Bereiche lagen bislang im Bereich des Oberbürgermeisters.
Aha gleich mal die Arbeit von sich wegschieben und lieber eine viel zu teure neue Stelle schaffen, anstatt es selber zu tun.
Ich weiß schon warum ich def. keinen Parteitroll (egel welche Partei) bei der OB-Wahl wählen werden.
Viele waren mehr als sehr froh, dass Frau Godenrath aus der Stadtverwaltung in Richtung Landtag delegiert wurde. Ihr Ehemann sitzt nebenbei bemerkt im Walhlamt der Stadt. Nun will Frau Godenrath wieder in die Stadtverwaltung.zurück kommen.Die Begeisterung hält sich schon in beachtlichen Grenzen. Viele hoffen das es hoffentlich nicht passiert.
Eine Anmerkung aus der Geschichte. – Entscheidend war nicht wer wählt, sondern wer auszählt.