Konsum kommt zum Franckeplatz
Bereits bekannt ist, dass der Konsum Halle seine erste Filiale in der Großen Steinstraße eröffnet. Doch die Genossenschaft will wachsen, strebt um die zehn Läden in der Saalestadt an. Nun ist auch der zweite Standort bekannt. Demnach wird ein Konsum-Laden unweit vom Franckeplatz entstehen. Im Laufe des kommenden Jahres soll das Geschäft an der Rannischen Straße Ecke Große Brauhausstraße eröffnet. Dort errichtet Papenburg gerade ein Wohn- und Geschäftshaus. Der Konsum wird dabei das Erdgeschoss beziehen. Der genaue Eröffnungstermin ist noch nicht bekannt.
Ein Hype um normale Lebensmittelgeschäfte wie es auch Edeka Rewe usw. sind. Es geht nur um den Konsum. Einen Konsum wie zu DDR Zeiten wird es nicht geben, es gibt keine Brötchen für 5 Pfennige und all die Produkte von damals, es sind nur weiterte Lebensmittelversorger wie jeder andere, es gibt das gleiche ,wie bei jedem anderem,und auch in 20 verschiedenen Sorten und aus Plastikverpackungen.. Ach Greta und ihr Umweltjunkies, diese müssen mit stinkenden und bösen LKWs versorgt werden, damit ihr eurem Konsum nachgehen könnt.Ich feier diesen Öko Schwachsinn so.
Lieber Konsument, höre ich da den Ostalgiker raus? Was Sie da beschreiben ist über 30-Jahre her und diese Zeit wollen die wenigsten wieder zurück. Ja es gab günstige Brötchen aber dafür gibt’s im Konsum von heute so viel mehr als damals, z.B. Bananen und Ü-Eier! 😉
Ansonsten scheinen Sie das Angebot der Leipziger Konsum-Kette ja sehr genau zu kennen. Ich nicht. Kürzlich war z.B. erst zu lesen, dass es in Konsum u.a. regionale Produkte geben soll, die dan wirklich aus dem näheren Umland kommen. Das wäre ja schon mal ein Unterschied zu Edeka/Rewe.
Und dass es überall so viel Lebensmittel in Plastikverpackungen gibt, die dann beim Einkauf in Plastiktüten nach Hause getragen werden, das liegt inzwischen genauso gut an Ihnen mir und allen anderen. Gibt ja Alternativen mit denen man Plastikmüll reduzieren kann.
Und wenn Sie fertig sind Ihren sogenannten „Okö-Schwachsinn“ zu feiern, tragen Sie doch auch dazu bei, dass unsere Umwelt von morgen eine bessere und gesündere ist. Unsere Nachkommen werden es uns danken.
Was willst du uns jetzt genau mitteilen?
Keine Lebensmittelgeschäfte mehr?
Nur noch lose Mehl, Salz und Graupen kaufen?
Selbst anbauen, ernten und verarbeiten! Mengenmäßig natürlich nur für den eigenen Bedarf, der wiederum minimal sein sollte. Sonst kommen die bösen Lkw…
Das kann man im „Abgefüllt“-Laden am August-Bebel-Platz tatsächlich machen. Bringste deine eigene Verpackung mit und füllst die lose Ware ein. Beste Müllvermeidung, wo gibt.
Und echt super hygienisch!
Was schreibst du hier eigentlich von Greta, Umweltjunkies und „Öko Schwachsinn“ (mit Deppenleerzeichen)? Es macht doch überhaupt niemand einen Öko-Hype um den Konsum (mit Betonung auf dem o)? Und auch zu DDR-Zeiten waren die Konsum-Filialen keine Bioläden. Allein der allgemeine Mangel hat damals zu sparsamem Ressourcenverbrauch genötigt.
Es ist schon echt weit hergeholt, seinen Hass auf ökologische Nachhaltigkeit (und auf die Personen, die sich für selbige einsetzen) in einer Pressemitteilung zur Eröffnung einer ganz normalen Kaufhalle unterzubringen. Scheint dich ja mächtig zu beschäftigen, das Thema.