Kulturbranche in Halle demonstriert mit Konzert für vernünftige Öffnungsstrategie

Die Kulturbranche in Halle (Saale) geht auf die Straße. Am 4. Juni ab 16 Uhr gibt es eine Kundgebung mit Konzert auf dem Hallmarkt. Gefordert werden eine bessere Unterstützung und sinnvolle Öffnungskonzepte für kulturelle Institutionen.

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Verschiedende Kulturschaffende und Besucher der Einrichtungen aus der Saalestadt haben sich zusammengetan, ohne Partei- und Vereinszugehörigkeit.

Mit der Kundgebung wolle man auf die prekäre Situation hinweisen. „Wir brauchen Nachhaltigkeit, Planungssicherheit und eine finanzielle Stabilisierung der Kulturbranche“, heißt es im Aufruf.

„Die Kulturbranche muss ebenso finanzielle Unterstützung erhalten und in aktuelle Öffnungskonzepte mit einbezogen werden wie andere Wirtschaftszweige.“ Hygienemaßnahmen und Kultur seien umsetzbar.

Ausdrücklich wolle man sich aber von den Ansichten und Zielen diverser Corona-Leugner und der „Querdenken“-Bewegung distanzieren.

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Keine Antworten

  1. Rj sagt:

    Ja das macht ihr richtig, die Kultur kann nicht immer hinten anstehen

  2. Maria45 sagt:

    Um wen geht es in der Kukturbranche, die vom Land und Stadt angestelllten Künstler bekommen doch ihr volles Gehalt?!

    • Tatütata sagt:

      Wo Kultur nur aus Facebook und Fernsehen besteht, kann auch kein Zusammenhang aus o.g. Beitrag gezogen werden.

  3. Bana use sagt:

    Kultur braucht in Halle kaum noch jemand, man hat sich daran gewöhnt. Kultur wird in Vergessenheit geraten!

    • Einmann sagt:

      Nun die Kultur des Straßentheater der Religionen der Finanzoligarchie wird uns erhalten bleiben.

  4. Jim Knopf sagt:

    Geht nur weiter bei den Politikern betteln, warten schon auf Eure Stimmen bei der Landtagswahl.