Kulturtreff in Halle-Neustadt wird für die Ausländerbehörde umgebaut

Das könnte dich auch interessieren …

6 Antworten

  1. Erich H. sagt:

    Migrations- und Sozialindustrie boomen in D., da passt sowas gut in Halle als Service.

  2. Detlef sagt:

    Eher was für die Jugend wäre wohl besser

  3. Uschi sagt:

    Genau, ein Jugendzentrum zur Beschäftigung der Freizeit wäre besser

  4. Geld drucken sagt:

    Warum Beratung? Die jungen Männer sind fit und können arbeiten. Auf dem Bau muss man auch nicht perfekt deutsch können. Wenn es Arbeiter aus Polen schaffen können es Syrer, Iraker und Afghanen auch…

  5. Halle schwimmt im Geld sagt:

    Enorm, was sich die Stadt Halle alles leisten kann und will, während Schulen und Strassen verrotten.
    Warum wurde diese Liegenschaft nicht schon lange abgestoßen, wenn sie „die meiste Zeit leer steht“?
    Weil Halle im Geld schwimmt?

  6. Emma sagt:

    Ich finde es sehr gut, dass die Situation in der Behörde endlich verbessert wird. Was die Kommentatoren hier scheinbar nicht im Blick haben: es geht hier sehr oft um Menschen, die für sich und ihre Familie ganz normal arbeiten/studieren gehen wollen und zb auch schon eine Arbeit gefunden haben, der sie aber nur mit einem verlängerten Visum weiter nachgehen dürfen. Da ist es kritisch, wenn ihre Unterlagen viele Monate nicht bearbeitet werden können.

    Es geht in der Behörde dort doch gar nicht primär um Beratung, sondern genau darum, dass die wichtigen Papiere für Arbeitserlaubnisse/ Studiengenehmigungen, etc. abgearbeitet werden.

    Von mehr Personal und einer besseren Service-Struktur profitieren wir letztlich alle. Mehr Menschen in Forschung und Wirtschaft helfen am Ende auf vielen anderen Ebenen 🙂