Kunsthochschule Burg Giebichenstein weist Vorwürfe vom Bündnis gegen Antisemitismus zurück – vorgebliches Opfer soll anderweitig Person geschlagen haben

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15 Antworten

  1. Emmi sagt:

    Für Strafanzeigen ist die Polizei verantwortlich. Ich finde auch gut, das alle aggressiven Personen Hausverbot erhalten haben. Schließlich muss der Rest der anwesenden Personen auch geschützt werden vor Aggressionen.

  2. Joachim Euther sagt:

    Sollte die Burg tatsächlich Hort eines linken Antisemitismus sein, ist die Einrichtung aufzulösen.

  3. Empörung sagt:

    Ich habe Recht, ihr nicht. Ich habe Recht, ihr nicht. Ich habe Recht, ihr nicht. Deshalb habe ich das Recht Gewalt auszuüben, ihr nicht. Wut und andere Emotionen waren nie gute Ratgeber. Außer bei mir selbstverständlich.

  4. Susi sagt:

    Egal welche Meinung man hat, aber diese Aggressionen und Gewalt von dieser AG Antifa/No tears for Krauts und OAP gegen alle mit andere Meinung zum Nahost Konflikt und ihr verstecken hinter einem „Bündnis gegen Antisemitismus“ ist völlig verwerflich und schadet den reale Kampf gegen Antisemitismus

    • Der Genitiv ist dem Dativ sein Tod" sagt:

      „schadet dem“ …nicht „schadet den“ …. ein schon literarisch abschließend behandeltes Problem, verehrte „Susi“ … ähhh … mein lieber P[… nähh, heute nicht]!

      • Literaturabschluss sagt:

        Wo willst du hier einen Genitiv entdeckt haben?

        • Litteralabschuss nach 9 Silvestern Saufologiestudiererei sagt:

          Na nirgends! „Der Dativ…“ heißt ein Buch über moderne deutsche Sprachverhunzung. Aber das weiß Du ja sicher!

    • t-haas sagt:

      Zumal diese Anti dingens ja auch „Krauts“ sind…

  5. T sagt:

    Dass ich mal dankbar bin für einen Artikel von dubisthalle…
    und einfach nur +++ Zustimmung zum Kommentar weiter oben von ‚Susi‘

  6. Matze sagt:

    Danke für die Stellungname der Kunsthochschule zu den falschen Anschuldigungen durch die AG Antifa/No tears for Krauts.
    So bekommt man jedenfalls ein objektives Bild zu den Geschehnissen. Wenn man sich die Bilder der Gruppe AG Antifa/No tears for Krauts ansieht, war es klar, dass die Gewalt von dieser Gruppe ausgegangen ist und mal schnell jemanden angezeigt hat, um sich zu rechtfertigen.

    Sehr gut, dass es zu diesem Vorfall auch genug Zeugen gibt. da hatte die Lüge nicht lange bestand.

    • Midas sagt:

      Ja, man bekommt ein objektives Bild. Auf der einen Seite die AG mit Valentin Hacken, wer kennt ihn nicht, auf der anderen die Stellungnahme (Mitarbeitende der Security, Zeug*innen) einer Hochschule (!). Hätte ens doch gleich Zeugende schreiben können.

  7. Was'n nu'? sagt:

    Oaaach! Nun doch kein Antidingsrichskandal. Schade. Hatte mich schon an die Jill-Olefin-Fantruppe gewandt und um Spontanunterstützung ersucht. So’n Mist, alles umsonst!