Land Sachsen-Anhalt wirbt bei Kommunen für starken Fokus auf Klimaanpassung
Das Umweltministerium unterstützt die Kommunen im Land weiterhin beim Klimaschutz und bei der Anpassung an den Klimawandel. Das Ziel: Städte und Gemeinden fit machen für Herausforderungen wie Wärmeplanung oder Starkregen- und Dürrevorsorge. Dafür organisiert das Ministerium wiederholt Workshops, um Kommunen über Beratungs- und Förderangebote zu informieren sowie sie untereinander und mit relevanten Akteuren zu vernetzen. Auch die heutige Klimawerkstatt in Halle (Saale), die gemeinsam mit dem „Zentrum KlimaAnpassung“ (ZKA) des Bundes und dem Landesamt für Umweltschutz (LAU) veranstaltet wird, stellt den Austausch in den Fokus.
Für Umwelt-Staatssekretär Dr. Steffen Eichner sind derartige Plattformen zur Kooperation ein „zentraler Schlüssel für den Erfolg von Energiewende und Klimaanpassung.“ Zur Eröffnung der Klimawerkstatt sagte er: „Die Anpassung an die Folgen des Klimawandels wird zu einer entscheidenden Zukunftsfrage. Auch dabei können und sollen unsere Städte und Gemeinden von den Erfahrungen anderer Kommunen im Land und deutschlandweit profitieren. Der Blick über den eigenen Tellerrand kann unter anderem dabei helfen, sich erfolgreich gegen Starkregen und Dürren zu wappnen, die Aufheizung im Hochsommer zu verringern oder das Stadtgrün klimasicherer zu machen.“
Eichner wies darauf hin, dass das Landesamt für Umweltschutz Kommunen bei der Klimaanpassung berät und über das Regionale Klimainformationssystem ReKIS wertvolle Daten bereitstellt. „Zur Unterstützung der Städte und Gemeinden haben wir zudem ganz aktuell einen Leitfaden zum Starkregenmanagement veröffentlicht und bereiten derzeit Starkregenhinweiskarten für ganz Sachsen-Anhalt vor, die Mitte 2024 zur Verfügung stehen sollen“, sagte Eichner. Darüber hinaus arbeite das Ministerium derzeit an der erneuten Fortschreibung der 2010 erstmals aufgelegten Landesstrategie zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels; dies wird voraussichtlich im kommenden Jahr abgeschlossen sein. Von Seiten des Bundes steht zusätzlich das umfassende Beratungsangebot des ZKA bereit, das auch zahlreiche Kommunen in Sachsen-Anhalt bereits genutzt haben.
In diesem Zusammenhang verwies der Staatssekretär auch auf das geplante Klimaanpassungsgesetz des Bundes, das Mitte November im Bundestag beschlossen wurde und Mitte Dezember im Bundesrat zur Abstimmung steht. „Im Ergebnis soll die Anpassung an den Klimawandel grundsätzlich bei allen Entscheidungen der Länder und Kommunen mit berücksichtigt werden. Klimaanpassung wird damit noch stärker zum Gebot der Stunde.“
Es wäre schon mal geholfen, wenn die FFF und Klimakleber Müll sammeln, statt demonstrieren und fordern
…dich braucht,man wie ne dritte Socke
Den Mist kann keiner mehr hören.
Zeit, dass das alles zum Ende kommt.
Noch 20-30 Jahre, dann hammers.
Immer das Gleiche, Workshops, Gremien, Konferenzen, Weiterbildungen, Internetseiten mit Informationen, usw. Nur Geld für konkrete Maßnahmen fallen der Haushaltssperre zum Opfer, der Fachkräftemangel tut sein Übriges. Aber gut, dass wir drüber gesprochen haben.DDR 3.2.1
Workshops uns Arbeitskreise sind gut.
Das schafft Arbeitsplätze für Dummschwätzer und davon haben wir ne Menge.
Wie wäre es mit ALLES EINFACH VERBIETEN?
Ich bin immer wieder erstaunt,von welchem Klimawandel die Politik und Staatsmedien berichten.
Sachen gibt es ,die gibt es gar nicht.