„Brandmauer“ gegen AfD in Halle hält: Lehrer Jan Riedel (CDU) ist neuer Stadtratsvorsitzender, Ute Haupt (Linke) Stellvertreterin

Das könnte dich auch interessieren …

71 Antworten

  1. Alles wie immer sagt:

    Gaaanz wichtig…AFD Ausgrenzen und für die Bürger arbeiten 😄👍🏼

  2. Afdler sagt:

    Das entspricht aber nicht dem Wählerwillen.

  3. Buerger sagt:

    Die AfD ist heute zu elft. Somit hat die Brandmauer bereits jetzt in beiden Wahlgängen erste Risse bekommen. Und es bleiben ja noch 5 Jahre.

  4. Mauer - auch 40 Jahre später sagt:

    Das dank es ex Black Rock Managers den Ostdeutschen schon wieder der Begriff der Mauer verkauft wird, ist einfach unglaublich.

  5. Rentner sagt:

    Brandmauer 🙈ich kann’s nicht mehr hören. Es handelt sich um demokratisch gewählte Mitglieder des Stadtrates!

    • Siegfried von der Heide sagt:

      Demokratisch gewählte Rechtsradikale ist wohl auch wahr und daher ist es demokratisch nicht mit ihnen zu kooperieren.

      • Midas sagt:

        Die Einschätzung der Partei durch Verfassungsschutz oder durch Bürger mit dem rechten –
        Verzeihung- richtigen Glauben ist das eine. Jeden der zwölf gewählten Stadträte als RechtsRADIKALE zu bezeichnen, Sie kennen sicherlich alle persönlich, oder? ist mit Verlaub blödsinnig.

        • Bad Dad sagt:

          Diese Partei stellt sich nicht gegen Faschismus und rechtsradikales Gedankengut. Sie toleriert und unterstützt es sogar in den eigenen Reihen. Deshalb muss es sich jedes Mitglied und auch jeder Unterstützer gefallen lassen mit Nazis auf eine Stufe gestellt zu werden.

    • Franz2 sagt:

      Welche aber selbst nicht demokratisch handeln und denken würden und ihre Macht missbrauchen, um Andere auszuschließen, wenn sie könnten. Man kann mit demokratischen Mitteln an die Macht kommen – und trotzdem undemokratisch agieren. Das ist im Fall der AfD gegeben – zumal nichtmal rationale Mitarbeit für Halle zu erwarten ist, sondern nur deren unerträglicher Hass und irgendwelche Spinnereien, die nicht der Stadt dienen.

    • besser? sagt:

      Demokratisch gewählte Mitglieder des Stadtrates gegen AfD halten: Lehrer Jan Riedel (CDU) ist neuer Stadtratsvorsitzender, Ute Haupt (Linke) Stellvertreterin

    • Oberlehrer sagt:

      „…Es handelt sich um demokratisch gewählte Mitglieder des Stadtrates!…“

      Und die haben ihre Vorsitzenden demokratisch gewählt.

    • Höre druff Junge sagt:

      Auch demokratisch gewählte Mitglieder können gemieden werden.

      Es gibt keine Pflicht zur Zusammenarbeit mit Extremisten.

    • Rudi Ratlos sagt:

      Die aber antidemokratische Bestrebungen und Ziele haben. Gerade deshalb ist es wichtig, diesen Versuchen entgegen zu treten und die freiheitliche demokratische Grundordnung zu schützen.

    • Darkwing Duck sagt:

      Auch Nazis kann man demokratisch wählen. Damit das so bleibt, sollte man aber nicht mit ihnen zusammenarbeiten.

  6. Siegfried von der Heide sagt:

    Guter Start. Hoffentlich geht das so weiter. Wird bestimmt schwer mit Bernstiel und Co aber: Toi, Toi, Toi!

  7. Hans-Karl sagt:

    Die Partei, welche von den meisten Wählern in der Stadt gewählt worden ist, wird von den Übrigen ausgeschlossen. Ist das nun ein Meisterstück der Demokratie oder eine offene Ignoranz des Wählerwillens?
    Das traurigste ist aber aus meiner Sicht, dass sich Grüne und Linke daran beteiligen. Ihnen ist es in den 80er und 90er Jahren nicht anders ergangen. Jetzt biedert man sich den alten Blockparteien an und hat schnell verdrängt, wie man vor einiger Zeit selbst behandelt worden ist.

  8. Sn sagt:

    Das ist keine Brandmauer, das ist derselbe Betrug wie bei den anderen in Berlin.

  9. Emmi sagt:

    Wenn die etablierten Parteien sich nicht um die Belange der Bürger kümmern, wird sich auch mit dieser Konstellation nichts ändern. Mitglieder von Parteien sind bei Entscheidungen immer an die eigene Parteipolitik gebunden. Bürgerwillen ist immer zweitrangig, leider.

  10. na passt doch sagt:

    Na passt doch, willkommen bei den Blockparteien der „Nationalen Front“ der DDR 2.0.
    Was der Bürger will, ist diesen „Demokraten“ völlig egal, er bekommt immer links-grüne Politik: Klima, Klima und Migration ist suuuper. Alle anderen sind böse Rechte.

  11. Paul Panther sagt:

    Naja Eure Brandmauer wird bald fallen, die Europawahl sollte ein Warnschuss sein und ihr macht weiter wie bisher 😂🤦🏼‍♂️
    Landtagswahlen kommen viel Spaß ihr Möchtegern Demokraten

  12. Was genau ist daran nicht zu verstehen? sagt:

    Die Bürger haben keine „Brandmauer“ gewählt, sondern Personen, die sich hoffentlich zum Wohl der Stadt und ihrer Bürger einsetzen.

  13. Carsten sagt:

    Ja super Großteil der Bevölkerung ausgrenzen. Deren Willen ignorieren und verteufeln so läuft Demokratie in den Köpfen der so genannten Demokraten. Diese Leute haben nichts verstanden und werden es nie und das es um Halle geht und um gute Lösung erst Recht nicht.

    • Buergah sagt:

      Großteil der Bevölkerung… Hahaha https://wahlergebnisse.halle.de/STW2024/#id_aca5ed57_1b71_4c22_b139_486cecfb4281
      Nicht mal 70.000 Stimmen, da jeder Wahlberechtigte 3Stimmen hätte ca. 23.000 Menschen, weniger als 10% der Bewohner von Halle

      Alles klar… Mathematik lügt nicht…. Demokratisch gewählter Vorsitzender von demokratisch gewählten Stadträten… Also heule leise Kevin oder Chantall

      • alles ist relativ sagt:

        Die CDU hat auch bloß 67.804 Stimmen und gilt als Wahlsieger.
        Bewohner sind übrigens nicht gleich Wähler, Meiner , und deshalb bei Wahlergebnissen ein sehr schwaches Argument.

    • Doch,die Leute... sagt:

      …haben eben offenbar aus 1933 doch verstanden, als damals eine Mehrheit politisch Unbedarfter ihre und im Verlauf der folgenden 12 Jahre europaweit, ihre Schlächter wählten. Es ist auch im Sinne der gesamten Gesellschaft wichtig, so Manchen vor seinen eigenen Fehlern zu schützen. Beweisen die Geschichte und das tägliche Leben immer wieder aufs Neue.

  14. Bürger sagt:

    Die einzige Meldung zur Stadtratsitzung betrifft also die „Brandmauer“. Im Kleinen also wie im Großen, es geht nicht um Politik für die Bürger, es geht nicht um Inhalte, es geht nicht um Problemlösungen, es geht nicht um die Realität. Nichts davon scheint interessant. Es geht den Altparteien einzig und allein um Symbolpolitik und Brandmauern. Man beschäftigt sich mit Ausgrenzung der AfD anstatt mit den wahren Sorgen der Bürger. Dann sollte man sich am nächsten Wahlabend aber nicht wieder wundern.

    • Oberlehrer sagt:

      @Bürger, es handelte sich heute um eine sogenannte konstituierende Sitzung, da beschäftigte sich der Stadtrat ganz legitim ausschließlich mit sich selbst.

    • Wunder gibt es immer wieder sagt:

      Die AfD ist eine große Sorge eines Großteils der Bürger.

    • ABC sagt:

      Genau so! Die müssen sich wirklich nicht wundern, was die Wahlergebnisse dann bringen! Sowas kommt vom Politikversagen und vom Schei.en auf die Bürger.

    • Toll gemacht sagt:

      Für die Verteidigung der Brandmauer werden die Stadträt*innen viel Zuspruch und Anerkennung auf Landes- und Bundesebene erhalten. Als Vorbild für ähnliche Abstimmungen werden ihre Namen im goldenen Buch der Bewahrer der Demokratie erscheinen. 👍

  15. Die Ölv 11 sagt:

    Hier geht es nur um Ideologie.
    Wie in der dritten Welt. Der Wille der Wähler zählt anscheinend nicht. Noch fühlen sie sich sicher aber das haben sich die Bonzen der SED auch gemacht. Bis der November 89 kam.
    Unterschied zu damals ist, daß, das Internet heutzutage nie vergisst. Dann wird abgerechnet. Wendehälse werden zur Verantwortung gezogen.

  16. Abseits sagt:

    Welche unsägliche Bedeutung Mauern für Deutschland hatten ist mir in Erinnerung und wie viele der heutigen Stadträte haben sich wohl als „Mauerspechte“ gefeiert? Liebe Stadträte hört endlich auf diese Phrase von der Brandmauer zu dreschen und macht Politik für die Mehrheit der Bürger der Stadt. Es brennt m.E. lichterloh.

  17. Schön,... sagt:

    …wie die Fans der blaulackierten Braunen im Choral rumheulen. Die schönste Textzeile sind mit Abstand das „Wählerwille Mimmimie“ und natürlich das „Demokratisch gewählt Geflenne“. Hört sich gut an 🙂 und somit alles richtig gemacht bei dieser Gremiumswahl!

  18. Ein hoch auf den Stadtrat sagt:

    Der alte Filz im Stadtrat bleibt erhalten. Super. Kann man auch schön an der Entscheidung zur Schule Ottfried Preußler sehen. Und dann sich wundern wenn die Leute in den Vierteln AFD wählen. So wird es nicht besser. Macht weiter so im Stadtrat 👍🏼

    • zu hoch für dich sagt:

      Was hat denn der Stadtrat entschieden?
      Wählen die Leute in den Vierteln AfD, weil sie es nicht besser wissen oder weil sie mit Falschinformationen versorgt werden?

  19. erbärmlich sagt:

    „Die sogenannte „Brandmauer“ gegen die AfD hat also zumindest in Halle (Saale) gehalten.“
    Jawoll, Genosse, der Sozialismus siegt immer.

  20. Diana sagt:

    Eine Brandmauer gegen den Willen der Wähler. Das nennt man wahre Demokratie.

  21. ideologiegetriebene Amateure sagt:

    Ich will keine „Brandmauer“, sondern vernünftige und nicht ideologiegetriebene Kommunalpolitik.

    • Profi sagt:

      Dann gib dein Stadtratsmandat zurück.

      Ach nee, da war ja was … bzww da war ja … nichts.

    • Kostet sagt:

      Politik ist immer ideologiegetrieben und wenn du keine Amateure willst, kann der Stadtrat nicht aus Ehrenamtlichen bestehen, die mit einem Sitzungsgeld abgespeist werden.

  22. Bürger für Halle sagt:

    Liest man die (teils unerträglichen) Kommentare, merkt man schnell, dass die Befürworter dieser rechtsextremen Partei nicht einmal deren Programm kennen. Dann würden sie vielleicht feststellen, das die sogenannte AFD gar kein Programm hat. Dort ist praktisch jeder einzelne Punkt, jede Behauptung eine Falschaussage oder Verdrehung von Fakten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.