Letzte Party am 24. Februar: mit dem “Flower Power” schließt die nächste Disco in Halle (Saale)

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  1. Läuft doch! sagt:

    So langsam hat Halle fertig. Hier werden um 22 Uhr die Bürgersteig hochgeklappt.
    Bald ist dann ab 18 Uhr alles leer.

    • PaulusHallenser sagt:

      Es steht Ihnen völlig frei, selbst eine Disco zu eröffnen. Auch hier gilt das Prinzip von Angebot und Nachfrage.

      Was soll eigentlich daran so schlimm sein, dass ab 18 Uhr alles leer ist?

      • Uschi sagt:

        Nichts Paulus, vor 18:00 Uhr ist auch schon nicht mehr los.
        Wer geht noch freiwillig in die Innenstadt egal zu welcher Tageszeit. Wenn ich einen Basar besuchen möchte mache ich das im Urlaub. Und dort fühle ich mich auch sicherer.

        • Hallenser81 sagt:

          Da gebe ich dir recht. Bin gespannt, was dort als nächstes einzieht. Barbier oder Dönermann 😀 Die Innenstadt von Halle lohnt sich schon lang nicht mehr…schade drum 🙁

      • Daniel M. sagt:

        Du bist wirklich so blöde!
        Nur weil du kein Leben hast, bedeutet das nicht, dass alle anderen auch so vegetieren müssen.

      • Pisa lässt grüßen sagt:

        @PaulusHallennser dein dümmliches Geschwurbel ist einfach nur unerträglich

      • Prost Mahlzeit sagt:

        Ach PaulusHallenser, du kennst Halle doch sowieso nur aus dem Inneren deines SUVs, natürlich findest du es nicht schlimm, dass nach 18 Uhr alles leer ist. Komm mal aus deiner Blase raus. Deine Kommentare hier sind wirklich unerträglich.

        • PaulusHallenser sagt:

          Wenn es wieder wärmer wird und der Winter vorbei ist, gehe ich nach 18 Uhr oder später auch gerne unter die Leute. Man findet mich dann auf Tennis- oder Golfplätzen, auch nach 22 Uhr. 🙂

          Viele begreifen hier nicht, dass nicht die Stadt für das Nachtleben verantwortlich ist. Wenn es keine Nachfrage an abendlichen „Tanzveranstaltungen“ gibt, kann man der Stadt keinen „Diskomangel“ vorwerfen.

          • keinemachtdengrünen sagt:

            Na Du bist ja ein Spaßvogel…

            Hätte die Stadt eingegriffen wäre auch ein Nachtleben der Schorre noch möglich.
            Aber Nein
            Profit ist wichtiger als Kultur die dort schon Ewigkeiten residierte.
            Aber das wirst Du nicht Wissen vermute ich da Du noch nicht einmal masturbiert haben wirst um diese Zeit.

          • Gerhard Koepcke sagt:

            Die Nachfrage gibt es sehr wohl, es wird nur zunehmend unmöglich gemacht, sei es durch massiv gestiegene Mietpreise, Beschwerden über Ruhestörungen oder zuletzt die Absenkung der Dezibelgrenze für Freiluftveranstaltungen von ca. 100 auf ca. 70 dB (Bluetooht-Box)

            Deine Gedanken sind einfach nur ignorant und haben absolut nichts mit der Realität zu tun.

  2. Ruhiger Rudi sagt:

    Wird auch Zeit. Das war keine Musik, was dort gespielt wurde. Das war einfach nur Krach!

    Danke.

    • Musik muss scheppern Biss die Wände wackeln aka browgas sagt:

      Oder so..
      Dort konnte man sich Musik wünschen, jedenfalls als ich das letzte Mal dort war, was unterm Strich bedeutet dir gefällt einfach keine Musik da dort vieles queer Beet lief was die Leute eben so hören. Aber über Geschmack lässt sich für gewöhnlich streiten 😉

  3. JM sagt:

    Kein Wunder, dass die Jugend vor Langeweile Blödsinn macht. Hoffe, man baut dort die nächste Altersresidenz.

  4. Hallenser 1 sagt:

    Richtig so. Kein Krach mehr und weniger Suffkis auf der Straße!

  5. kitainsider sagt:

    Clevere Strategie. Nach und nach schließt alles in der Stadt. Dann müssen die Leute ins Zukunftszentrum gehen, weil nix mehr anders offen hat.

  6. Paprika sagt:

    Hm Entwicklung Richtung Dessau? Es müssen mehr Seniorenwohnungen entstehen und dafür dass Nachtleben verschwinden, ganz wichtig 👍

  7. 123 sagt:

    mal sehen wann der Ratshof geschlossen wird

  8. Daniel M. sagt:

    Krass, dass aus den traditionellen Clubs und Diskos Behausungen für alte Menschen gemacht werden. Scheint lukrativ, aber für Halle ist es einfach katastrophal.

  9. Sonran sagt:

    Irgendwelche Sesselfurzer in der Stadtverwaltung tun mal wieder alles mögliche, die Stadt für die Jugend zu deattraktivieren. Ich sage nur Kultur als Standortargument, ja auch ein Flop zählt da dazu, aber mal mal ruhig weiter ihr Behördenfuzzies..

    • Hallenser 1 sagt:

      Die Jugend? Die sollen ökonomische Werte schaffen und nicht in der Nacht herum lungern!

    • Dingsen sagt:

      Fürs Klima kämpft doch die Jugend…

    • Prost Mahlzeit sagt:

      Was hat die Stadtverwaltung damit zu tun?

    • Genau sagt:

      Da kommen einfach irgendwelche städtischen Sesselfurzer und beschließen, dass die den Club betreibende Erbengemeinschaft das Objekt jetzt gefälligst zu verkaufen hat.
      Sowas. Obwohl der ständig so voll war, dass die Betreiber das Geschäft ihres Lebens gemacht haben. Oder…nicht…egal.

    • Von wegen Behördenfuzzies sagt:

      Ich lese, die Erbengemeinschaft verkauft das Gebäude. Was hat die Stadt damit zu tun?

  10. Akki sagt:

    Stadt geht immer mehr vor die Hunde,da wundern sich die im Rathaus das die Jugend kriminell oder dann AFD wählen wollen. Aber einen Sieger gibt es Immobilienhaie können dann Eigentumswohnungen für reiche draus machen sage nur super weiter so

  11. Landfrauen sagt:

    Und ein paar arrogante Pissschnösel denken immer noch in Halle sind sie am Nabel der Welt.

  12. Detlef sagt:

    Hoffentlich bleiben der Stadt die Freudenhäuser erhalten sonst werden die Touristen auch weniger.

  13. Ausblick sagt:

    Ich habe Verständnis für die Umwidmung. Auch Senioren wollen mal kurze Wege in den Turm oder zur Palette haben.

    • Ulbricht sagt:

      Für Senioren wird das ehemalige Gebäude der Schorre in ein Wohnkomplex umgebaut nicht das Urania.
      Lesen und verstehen!

  14. Ahc sagt:

    Na prima, bald hat Halle gar keine Disko mehr. Die Stadträte sollen endlich aufwachen

    • lederjacke sagt:

      Mach dir mal die Mühe und suche im Internet nach Tanzveranstaltungen an diesem Wochenende. Kleiner Tip: Gestern hast du bereits viel verpasst!
      Tatsächlich ist eine ganze Reihe von Stadträt*innen abends und nachts unterwegs. Nur die von der AfD scheinen zu schlafen. Oder sind bei irgend welchen Geheimtreffen?

      • Geheim(be)rat(er) für Halle sagt:

        Geheimtreffen macht der Profi heutzutage immer in der Öffentlichkeit, zum Beispiel in der Disco: Da ist die Atmo hinreichend konspirativ.

    • bitte nicht lügen sagt:

      Wann warst du das letzte Mal in einer Disco?

    • Julius sagt:

      Was empfiehlst Du denn?

    • Robert sagt:

      Dann trifft die Jugend sich wieder am Steintor Campus oder Uni-Platz. Hat doch 2 Jahre auch geklappt.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Na prima, bald hat Halle gar keine Disko mehr. Die Stadträte sollen endlich aufwachen“

      Ahc,

      es ist nicht Aufgabe des Stadtrates, für Diskotheken in Halle zu sorgen. Wenn Sie der Meinung sind, es fehlten in Halle Diskos, können Sie gerne eine gründen. Der Markt funktioniert auch hier nach Angebot und Nachfrage.

  15. Rob sagt:

    Wird immer mehr zum Dorf hier ! Abends schließt alles schon bei Zeiten , Disko Angebot ist auch schrecklich , macht es halt auch für neue Studenten unattraktiver ! Shoppen braucht man hier auch nicht mehr ,“Halle hat fertig „

  16. Franz2 sagt:

    Diesen geistigen Spagat mit „AfD wählen … Halle geht vor die Hunde … Basar „böse Ausländer“ … etc.“ muss man erstmal hinbekommen. Im Text steht doch, dass die Gründe derzeit unbekannt sind und sich die Erbengemeinschaft um das Objekt gekümmert hat. Es kann auch einfach sein, dass man den Weiterbetrieb nichtmehr fortführen will – das müssen keine wirtschaftlichen Gründe sein – das kann auch sein „keine Lust mehr“. Es kann natürlich auch wirtschaftliche Gründe haben, dass nichtmehr genug Besucher kommen … und da auch wieder den geistigen Spagat mit „da ist der Stadtrat dran schuld, dass die Jugend nichtmehr feiern geht …“ Als das Videothekensterben dank Streaming eingesetzt hat, wo waren da die Berufsempörten der „dubistHalle“ – Kommentarsektion ?

    • t-haas sagt:

      Aus der presse konnte man entnehmen, daß sich bisher die Eltern des verstorbenen Eigentümers drum gekümmert haben. Nun werden die aber auch nicht jünger und setzen dem ein Ende. Jeder hat es also in der hand, sich mit den Eigentümern ins Benimm zu setzen und den Laden für sein Klienetel zu übernehmen.

    • Robert sagt:

      Zu DDR Zeiten hat das URANIA 70 dem Bürger gehört.
      Da traf sich die Jugend in der Bar . Natürlich erst nach der Schule oder Lehre.

  17. Halle50 sagt:

    Endlich wieder Ruhe in der Innenstadt und weniger Besoffene unterwegs. Kein arbeitenter hat Lust auf den Mist.

    • Ben89 sagt:

      Hatten sie eigentlich eine Jugend? Oder haben sie da auch nur gearbeitet

    • Franz2 sagt:

      Wenn sie schon von Besoffenen reden, dann sollten Jugendliche eigentlich ihre geringste Sorge sein. Ich glaube eher, dass diejenigen, die besoffen negativ auffallen keine Besucher des Flower Powers sind, sondern eher der Altergruppe 35 – 60 zuzuordnen sind, die an den typischen Hotspots rund um die Uhr ihr Billigbier trinken und den Gegend verschandeln und den Leuten auf den Nerv gehen.