Mangel an Schutzausrüstung und Blutkonserven

8 Antworten

  1. Elisa sagt:

    Wo kann ich denn hingehen, wenn ich morgen Blut spenden möchte?

  2. bella Italia sagt:

    Ja, es gibt eben Probleme, die aktiv angegangen werden müssen.
    Da hilft keine Pressekonferenz auf der neue Verbote ausgesprochen werden.
    Jetzt stellen sie also fest, dass medizinische Schutzausrüstung fehlt. Aha. Konnte man natürlich nicht wissen, dass so etwas gebraucht wird.
    In 10 Tagen werden sie feststellen, dass provisorische Krankenhausbetten und entsprechende Aufnahmekapazitäten fehlen. Aha.
    Wir wissen ganz genau, dass die gebraucht werden.
    Fängt deshalb jemand JETZT an, Notkrankenhäuser einzurichten???
    Nöööö.
    Pressekonferenzen sind doch viel einfacher.

    • Ralf Steinhausen sagt:

      Vor dem Einrichten von Not-Krankenhäusern müssen sicher eine ganze Reihe von organisatorischen Fragen geklärt werden. Vom Standort bis zu Personalplänen. Woher nehmen Sie das Wissen, dass daran nicht schon gearbeitet wird? Und übrigens hilft genau hier der Katastrophenfall, weil Entscheidungswege gekürzt und die Verantwortung in wenige Hände gegeben wird. Und die werden bestimmt keine Zeit haben, Ihnen das hier im Forum zu erklären. Dafür macht man Pressekonferenzen. Wo aus Zeitgründen aber auch nicht über jede Einzelheit gesprochen wird, die im Hintergrund läuft.
      Ich werde jetzt auch auf Arbeit gehen und die notwendigen Arbeiten in meiner Firma organisieren. Ihre evtl. Antwort kann ich wahrscheinlich also erst am späten Abend lesen. Bleiben Sie gesund!

      • bella Italia sagt:

        Diejenigen die ihrer Hoffnung nach „schon an den Plänen für Notfallkrankenhäuser arbeiten“ – wovon ich ja nur nichts weiß und auch sonst niemand erfährt – sind das die gleichen Leute, die vor drei Wochen daran gearbeitet haben, Schutzausrüstung für das medizinische Personal zu beschaffen???
        Ihre Gläubigkeit in öffentliche Institutionen in allen Ehren, aber das Ergebnis sieht man.

    • Ahnungslos sagt:

      Notbetten werden bereits seit Ende letzter Woche eingerichtet. Das UK hat einen durchdachten Katastrophenplan, der jetzt abgearbeitet wird.

      Aber Hauptsache dumm Panik verbreiten obwohl man null Ahnung hat…

  3. Hazel sagt:

    Ich hoffe, das viele Menschen zum Blutspenden gehen. Als ehemaliger Krebspatient darf ich leider nicht spenden.

  4. Risikopatient sagt:

    Es muss gewährleistet werden, dass Blutspender, die sich zwar gesund fühlen und dennoch infiziert sind ohne Antikörper gebildet zu haben, nicht ihr Blut an Kranke weitergeben.