Mann ohne Fahrschein verletzt Sicherheitsmitarbeiter der Bahn und wirft mit Schottersteinen
Die Bundespolizei am Hauptbahnhofes Halle/Saale wurde am Dienstag, den 24.01.2023 gegen 16:00 Uhr über eine körperliche Auseinandersetzung in einem Regionalexpress, der auf der Strecke von Naumburg nach Weißenfels eingesetzt war, informiert. Der Tatverdächtige konnte kein gültiges Ticket vorweisen und sollte den Zug auf Weisung der Kundenbetreuerin am Bahnhof Weißenfels verlassen. Er weigerte sich jedoch und diskutierte mit der Zugbegleiterin und den dazu gerufenen Sicherheitsmitarbeitern der Deutschen Bahn. Daraufhin wurde der 20-Jährige durch die Security aus der Regionalbahn gebracht, wobei er sich vehement wehrte und um sich schlug. Dadurch erlitt ein Sicherheitsmitarbeiter im Nasenbereich und an einem Finger Verletzungen, die ärztlich versorgt werden mussten. Zudem wurde bei dem Angriff sein Hemdkragen zerrissen.
Der aus Gambia stammende Mann begab sich unvermittelt in den Gleisbereich und warf Schottersteine in Richtung der geöffneten Zugtür sowie gegen die Fenster des Waggons, sodass diese erheblich beschädigt wurden. Glücklicherweise traf er hierbei keine Person. Danach ergriff er die Flucht und konnte kurze Zeit später durch eine Streife der Landespolizei gestellt werden. Diese übergab den Rowdy für die weitere Bearbeitung der strafprozessualen Maßnahmen der Bundespolizei. Bei der Personalienüberprüfung stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Stendal aufgrund von Ermittlungen wegen des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte den aktuellen Wohnsitz ersuchte und wurde folglich darüber schriftlich in Kenntnis gesetzt.
Den 20-Jährigen erwarten nun Strafanzeigen wegen des Versuchs der gefährlichen Körperverletzung, Hausfriedensbruch, Körperverletzung, Erschleichen von Leistungen und Sachbeschädigung. Der Geschädigte sowie weitere Zeugen konnten am Hauptbahnhof Halle durch eine Streife in Empfang genommen und entsprechend betreut werden. Für die Versorgung der Verletzungen riefen die Bundespolizisten einen Rettungswagen. Die Sanitäter verarzteten die Wunden.
bitte mach dass nie wieder du armer traumatisierter Flüchtling…
Glück gehabt, dass er das Messer nicht dabei hatte. War wohl Feierabend oder noch kein Schichtbeginn.
Aber mutig, eine Fachkraft zu kontrollieren.
Korrekt, den Grünen zufolge ist das ja schon wieder Rassismus.
Künftig wird er sein Werkzeug nicht vergessen, das sollte wohl mittlererweile klar sein.
Es war kein deutscher Bürger
@Ad – das wird er aber bald sein nach den Plänen der wunderbaren Regierung. Deutschland braucht solche jungen kräftigen Fachkräfte, denn Deutschland ist ja ein Einwanderungsland für Menschen aus aller Welt und allen Coleurs. Glück gehabt, dass er nur Steine gefunden hat und nicht wie der psychisch gestörte in Brokstedt.
deutscher Bürgerpass ist Ramschware von daher keine Sorge. Der bekommt den auch noch
Der „Rowdy“ 🤣
Man sieht ja wie weit die Strafanzeigen wirken. Gute Besserung den Verletzten
Und nun? U-Haft, Abschiebung oder wurde wieder in Freiheit entlassen?
Wahrscheinlich Letzteres. Dududu, und bald bekommst Du Post! Der wird keinen blassen Schimmer haben, was die von ihm wollen.
„Der aus Gambia stammende Mann…“
Konnte nicht wissn, dass man für die Benutzung der Bahn eine Fahrkarte kaufen muss, schließlich gibt es sowas in Gambia nicht. Steine schmeißen, wenn einem was nicht passt, ist lediglich Ausruck von Psychohygiene.
Da gibt’s nicht so ein gut ausgebautes Schienennetz. Wenn dann fährt alle 3 Tage in der Woche ein Zug und die Fahrgäste sitzen sogar auf dem Dach oder klemmen sich draußen dran.
Nicht lange Fackeln, Abschieben und fertig
👍👍👍
Der tägliche Einzelfall. Die Bundesregierung drückt ihr Bedauern aus.
Das wirklich Wichtige ist aber: Dieser bedauerlicherweise Einzelfall darf nicht von Rääächts instrumentalisiert werden.
Sarrazin hat es exakt so vorhergesagt.
Frau Faeser würde ganz besorgt und heuchlerisch fragen, „warum ist dieser Mensch noch in unserem Land?“ Genau wie bei dem Messermörder im Zug. Und wir Doofmänner lassen uns immer erneut belügen, auf der Nase rumrtanzen und müssen letztendlich mit Opfern oder in bar, die Zeche bezahlen.