Mehr Geld für Frauenzentren und Frauenschutzhäuser in Sachsen-Anhalt

Die Landesbeauftragte für Frauen- und Gleichstellungspolitik in Sachsen-Anhalt, Sarah Schulze, begrüßt den heutigen Beschluss des Finanzausschusses zum verbesserten Schutz vor Gewalt gegen Frauen. Auf Antrag der Koalitionsfraktionen CDU, SPD und FDP wurde in der Bereinigungssitzung beschlossen, dass zusätzliche Mittel in Höhe von 120.000 Euro für die Arbeit der Frauenzentren und der Frauenschutzhäuser zur Verfügung gestellt werden sollen.
„Während der Corona-Pandemie kam es zu mehr Fällen häuslicher und sexualisierter Gewalt. Die Stärkung der Hilfsangebote ist ebenso notwendig wie erfreulich“, so Sarah Schulze. Mit den Mitteln soll zum einen die Projektarbeit der Frauenzentren zur Gewaltprävention gestärkt werden. Zugleich sollen die Fachkräfte in den Frauenschutzhäusern von Aufgaben wie der Bewirtschaftung und Reinigung entlastet werden.
… das Männer in Partnerschaft und Ehen ebenfalls seelisch und körperlich misshandelt werden, wird nicht nur in Halle völlig ignoriert. Ein Armutszeugnis für diese Gesellschaft.
Das prozentuale Gefälle der Häufigkeit zwischen männlichen und weiblichen Opfern häuslicher Gewalt kann man zwar ignorieren, zeugt aber nicht von Intelligenz.
Der einzelne Mensch ist also nichts wert.
Wie immer elegant am Thema vorbei. Sprich mal mit deinem Arzt darüber.
Meine Frau vermöbelt mich auch wöchentlich. Meine Klotzen sind dann geschwollen und die Eckstumpen abgebrochen. Da sie Schlammcatchen macht, sehe ich alt aus. Aber mir tut das schön.
Baut doch ein Hochhaus wo nur Frauen wohnen können am Riebckplatz statt das Zukunftszentrum