Mehr Übergriffe in Sachsen-Anhalt auf Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst
Die Übergriffe auf Mitarbeiter von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst in Sachsen-Anhalt hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. So gab es im vergangenen Jahr 1.344 Übergriffe gegeben, 2021 waren es 1.169 und im Jahr 2020 1.137 Übergriffe. Das geht aus einer Landtagsanfrage hervor.
Der überwiegende Teil der Angriffe geschieht gegenüber Polizisten (2022: 1.200; 2021: 1.068; 2020: 1.030). Feuerwehrleute waren im letzten Jahr in 27 Fällen betroffen (2021: 11; 2020: 12), Rettungskräfte wurden im vergangenen Jahr 117 Mal angegriffen (2021: 90; 2020: 95).
2.386 Personen gelten für das vergangene Jahr insgesamt als Geschädigte. Meistens ging es glimpflich aus – entweder weil es bei Beleidigungen blieb oder weil sich die Betroffenen rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten. Allerdings wurden auch 422 Personen leicht und 6 Personen schwer verletzt. 3 Menschen waren durch die Angriffe länger als 90 Tage dienstunfähig.
Der größte Teil der Angreifer hat eine deutsche Staatsangehörigkeit. In 26 Fällen kamen die Täter aus Polen, 21 Mal aus Syrien, 15 Mal aus Afghanistan, 9 Mal Gambia, 8 Mal Türkei und 7 Mal aus Guinea-Bissau.
Die Täter handelten meist allein, in 23 Fällen aber auch in der Gruppe. Alkohol und Drogen spielen eine gewichtige Rolle. So standen 658 Personen unter Alkoholeinfluss und 259 Tatverdächtige hatten Betäubungsmittel zu sich genommen. In 797 Fällen, also mehr als der Hälfte der Übergriffe, waren die Tatverdächtigen bereits polizeibekannt.
„…Übergriffe…“??
Wer hat hier eigentlich die Handlunggewalt!?Schlagstöcke und ein Arsenal an Waffen.! Wozu sind die da!? Setzt die ein, dann gibt es auch diese Probleme nicht mehr. So etwas wäre vor 40 Jahren nicht einmal denkbar gewesen. Ich bin davon überzeugt das große Teile der Polizei ähnlich denken!
Es gibt mehr Übergriffe auf alle Menschen. Nicht nur auf Rettungskräfte.
Seit mindestens 2015 hören wir nur Buntheit und Vielfalt und Weltoffenheit.
Und jeder, der sich diese Scheisse nicht mehr anhören konnte, bekam die Nazikeule auf die Rübe geknallt.
Jetzt müssen die Merkel-Wähler halt bluten. 😊👍
Mal ein bisschen die Handtasche geklaut, Mal ein bisschen die Titten angegrabscht, Mal ein bisschen in den Flur gedrängt. 😊😊👍
Sollen die Merkel- Wählerinnen halt begrabscht werden. Mir schmeckt das Bier genauso gut! 😊👍
Es ist also alles ganz toll und du hast keinen Grund, dich zu beschweren.
Schön. Dann tus auch nicht.
Hast du dir die Nachricht überhaupt durchgelesen?
Ich bin für die Bewaffnung des städtischen Ordnungsamtes, da diese Mitarbeiter ebenfalls Übergriffe erleiden mussten.
Zu DDR Zeiten hat sich keiner erlaubt einen MDI Angehörigen anzugreifen. Falls doch, hätte der 3 Wochen lang nur Brei sich reingezischt, weil der keinen Eckstumpel mehr im Wolfsrachen gehabt hätte..
Heute hat man keinen Respekt mehr vor den Beamten- die Strafen für Angriffe dafür sind nur noch lächerlich.
Davon träumst du jetzt schon über 30 Jahre… Geh mal arbeiten!
„Heute hat man keinen Respekt mehr..“
Das hatte auch damals nichts mit Respekt zu tun.
Mein Gott, die Gewalt nimmt allgemein zu, seit Merkel die Grenzen geöffnet hat.
Lediglich die „Einsatzkräfte“ heulen laut rum. Die normalen Bürger sind egal…
Nochmal den Text oben lesen, bitte!
Zitat:“Der größte Teil der Angreifer hat eine deutsche Staatsangehörigkeit.“ Das ist schon traurig, zu lesen. @heulende Einsatzkräfte, hoffe du benötigst mal keinen von diesen Einsatzkräften. Möchte nicht anfangen über deine Bildung oder ob du einer Arbeit nachgehst zu spekulieren, da mir das nicht zusteht. Du solltest dir aber mal gedanken machen, wie Menschen sich fühlen, die anderen nur helfen wollen.
„In 26 Fällen kamen die Täter aus Polen, 21 Mal aus Syrien, 15 Mal aus Afghanistan, 9 Mal Gambia, 8 Mal Türkei und 7 Mal aus Guinea-Bissau.“
Alle rausschmeißen und die deutschen Täter in den Knast.
Warum die anderen ohne Strafe davon kommen lassen?
Sollen andere durchfüttern.