Mehrere Auseinandersetzungen auf dem Weihnachtsmarkt mit rund 50 Beteiligten
Am Samstag ereigneten sich zwei Vorfälle im Bereich des Marktplatzes. Kurz vor 19.00 Uhr kam es an einer Haltestelle zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe mit fünf Frauen und einer Gruppierung von ca. 20 HFC-Fans, welche aus einer Straßenbahn ausstiegen. Es folgten zunächst Beleidigungen gegen die Frauen. Die Auseinandersetzung verlagerte sich bis zum Franckeplatz. Dort kam es zu einer Tätlichkeit eines Mannes gegen eine der Frauen. Eine medizinische Behandlung machte sich vor Ort nicht erforderlich. Da sich im Umfeld immer mehr HFC-Fans sammelten, machte sich ein größerer Polizeieinsatz erforderlich, um die Lage ruhig zu halten. Die Polizei nahm die Personalien der Beteiligten auf und ermittelt zum genauen Hergang der Geschehnisse.
Gegen 22.15 Uhr kam es dann auf dem Marktplatz zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einer 18-jährigen Frau und einem ebenfalls 18-jährigen Mann. Eine größere Gruppierung mit bis zu 30 männlichen Personen wurde auf die Situation aufmerksam und ging daraufhin auf den 18-jährigen los. Einzelne Personen der Gruppierung schlugen und traten auf den 18-jährigen und dessen 17-jährigen Begleiter ein. Polizeikräfte, welche zur Absicherung des Weihnachtsmarktes eingesetzt waren, bemerkten die Geschehnisse und drängten zur Verhinderung einer weiteren Eskalation die Gruppierung zurück. Eine medizinische Behandlung vor Ort lehnten die Geschädigten ab. Es wurden mehrere Ermittlungsverfahren gegen die beteiligten Personen eingeleitet.
Warum sind Hfc Fans so oft so unangenehm? Jedes Wochenende, wenn hier ein Heimspiel stattfindet, das gleiche Problem.
Weil HFC Fans eben so sind. Einfach nur dumme Typen…. Idiotensport hat eben Idiotenfans….
Weil HFC Fans keine Erziehung haben.
Also war der Vorfall gegen 22.15 Uhr auch von Fans „initiiert“?
HFC = Hallescher Flaschen Club.
Das war so. Das ist so. Das wird so bleiben.
War bestimmt nach der „stillen Stunde“.
„kam es an einer Haltestelle zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe mit fünf Frauen und einer Gruppierung von ca. 20 HFC-Fans“
Haben nicht erst vor kurzem hier bei DbH einige HFC-Anhänger behauptet, es brauche bei Veranstaltungen dieses Vereins eigentlich keine Polizei? Der Vorfall zeigt, wie gefährlich der Anhang des HFC mittlerweile ist.
„Dort kam es zu einer Tätlichkeit eines Mannes gegen eine der Frauen.“
Schon krass. Da verliert der HFC verdienterweise gegen Chemnitz und Teile der Fans kompensieren die Niederlage mit Gewalt gegen Frauen.
Ich kann nur hoffen, dass die Stadt aus diesem Vorfall die Konsequenzen zieht und die Förderung des HFC komplett einstellt.
Du solltest lieber still sein, wenn du keine Ahnung hast und bei den Vorfällen nicht dabei gewesen bist. Die komplette Streichung der Finanzierung des Hfc zu fordern, zeigt mir, dass du anscheinend einen tiefen Hass gegen diesen Verein hast und nicht neutral eingestellt bist. Habe noch nie so einen Quatsch gelesen. Sehr bemitleidenswert.
„und nicht neutral eingestellt bist.“
Unknown User,
ich bin definitiv nicht neutral, wenn es um die Ablehnung von Gewalt geht. Ich lehne Gewalt grundsätzlich ab, auch wenn das Ihnen und anderen HFC-Fans nicht passt.
„Habe noch nie so einen Quatsch gelesen.“
Für gewaltaffine Menschen sind meine Aussagen „natürlich“ Quatsch.
„Habe noch nie so einen Quatsch gelesen. Sehr bemitleidenswert.“
Dann solltest du das Forum öfter besuchen und die anderen Beiträge von Paulus lesen.
Bist du neu hier???
@Unknown User
„Die komplette Streichung der Finanzierung des Hfc zu fordern, zeigt mir, dass du anscheinend einen tiefen Hass gegen diesen Verein hast und nicht neutral eingestellt bist. “
Die komplette Streichung aller Zuwendungen an den HFC ist quasi die Definition von Neutralität. Einem bestimmten Verein finanziell zu unterschützen nennt man „parteiisch sein“.
„Da sich im Umfeld immer mehr HFC-Fans sammelten, machte sich ein größerer Polizeieinsatz erforderlich, um die Lage ruhig zu halten.“
Ich hoffe, das wird zum Anlass genommen, endlich zu handeln und verstärkt die Polizei und den Verfassungsschutz gegen diese „Fans“ einzusetzen. Woche für Woche das gleiche Theater, bei Heimspielen des HFC verwandelt sich regelmäßig die Stadt in eine Gefahrenzone, die durch die HFC-Anhänger verursacht wird.
….und wenn der Verfassungsschutz noch Personal über hat, sollte man die FDP genauer unter die Lupe nehmen!
Das wäre doch deine Chance in Halle-Neustadt mal das Auto zu verlassen. Da ist es dann sicher. Sogar für dich.
Ohne HFC hätten Sie hier doch nix zu meckern!
Wo stört es Sie denn persönlich?
Die von den HFC-Anhängern erzeugte Gefahrenkulisse stört mich.
Wie oft erfahren Sie die „erzeugte Gefahrenkulisse“ persönlich?
Sie erfahren wahrscheinlich hier davon, doch dann ist es ja schon vorbei.
Hauptsache Kiffen ist verboten…
Genau mein Gedanke👍
Ist das so?
Komisch, dass viele der HFC-Fans so oft negativ auffallen. Riechen extrem alkoholisiert, Schreien in den Straßenbahnen herum und beleidigen andere Leute und jetzt werden auch noch Frauen attackiert… Einfach unangenehm.
„Komisch, dass viele der HFC-Fans so oft negativ auffallen.“
L.,
komisch ist das nicht, es ist eine Konsequenz, die sich aus dem Sozialverhalten der HFC-Fans ergibt.
„Riechen extrem alkoholisiert, Schreien in den Straßenbahnen herum und beleidigen andere Leute“
So kenne ich diese Herrschaften auch aus meiner Kindheit, als ich mit der Straßenbahn fahren musste. Was in Ihrer Aufzählung allerdings noch fehlt, ist der extreme Kippengestank, den diese Leute ausstrahlen.
Immer schön verallgemeinern und alle Fans über einen Kamm scheren – Chapeau!
Für mich ist das purer Populismus.
„Immer schön verallgemeinern und alle Fans über einen Kamm scheren“
Ich,
zeigen Sie mir 100 HFC-Anfänger, die sich auch nur im Ansatz öffentlich von den Gewalttaten ihrer „Kollegen“ distanzieren.
Ein frohes und friedliches Weihnachtsfest.
Kann’s mir bildlich vorstellen. vermutlich haben die Herren sich daneben benommen, von den Damen nen Spruch kassiert und sich dann in ihrer Ehre verletzt gefühlt. Ende vom Lied: 20 HFC Fans schaffen es nicht cool zu bleiben und müssen ihre Ehre durch verbale und körperliche Gewalt gegen 5 Frauen verteidigen… Erbärmlichkeit pur!
Vieleicht wurde durch die „Damen“ versucht, einen Fan zu beklauen?
Möglich, oder?
Wovor warnt die Polizei gerade?
Die Ölv 11,
boar, das ist jetzt aber wohl ein absolut billiger Versuch, die Gewalt der HFC-Fans zu relativieren. Denn – wer kennt sie nicht, die Frauen, die ehrbare HFC-Anhänger bestehlen? 🙂
Was hast du denn schon alles versucht zu ,,relativieren.“
Die Bibel mit ihrer Seitenanzahl, würde für deine ,,relativierenden Aussagen“ beim Druck, nicht ausreichen! Heuchler!
Wenn du dir Fussball-Fans bei Wish bestellst
„Nur der HFC“ schafft es wöchentlich derartige Vorfälle anzustoßen. Wo bleibt die Verantwortung der Spieler, des Vorstands ? Wie wäre es mit Faninitiativen die gewalttätige Fans bremsen? Alle zu besoffen von Fußball und Bier?
Nächste Woche ist auswärts in Plauen. Nur mal so am Rand.
Und ja, es gibt eine sogar öffentlich geförderte Fanbetreuung beim HFC. Die organisiert aktuell St. Georgen.
„Wo bleibt die Verantwortung der Spieler, des Vorstands ?“
Siegfried von der Heide,
es ist in der Tat sehr auffällig, dass sich Verein und Spieler von den regelmäßigen Gewalttaten der HFC-Anhänger nicht glaubwürdig distanzieren.
„Wie wäre es mit Faninitiativen die gewalttätige Fans bremsen?“
Dafür müsste es erst einmal Fans geben, die gegen Gewalt sind.
„Alle zu besoffen von Fußball und Bier?“
Ganz einfach ja.
Warum ziehst du HFC Hasser nicht über die andere Horde von 30 Leuten her? Das Klientel ist dir wohl zu unpassend für deine Hetze, oder hat man da die Hosen voll.😇
Wie gewohnt, dafür haben die Proleten der Fußballvereine immer Eier, aber gemeinsam mit dem Volk gegen diese Regierung vorzugehen, da fehlt es an Schneid
Ja, das liegt daran, daß die Regierung in berlin sitzt, solche „Fäns“ aber nur hier in Halle agieren wollen können…
Immer schön verallgemeinern und alle Fans über einen Kamm scheren – Chapeau!
Für mich ist das purer Populismus.
Da die nicht Fußball spielen können müssen die sich eben anders bemerkbar machen