Mieterrat fordert Stabilität der Energiepreise in Halle und sieht Einsparpotential von 10 Millionen Euro pro Jahr bei HWG und GWG durch Solaranlagen auf allen Dächern

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12 Antworten

  1. H re3 sagt:

    Ihr glaubt wohl noch daran dass die obigen euch helfen. Ihr seid einfältig

  2. MS sagt:

    Tja, dazu müssten HWG, GWG und Stadtwerke aber erst mal genügend Investmittel zur Verfügung haben. Und wieviel Anlagen würde das insgesamt bedeuten, woher bekommt man diese Riesenanzahl, wer installiert die, wer kann eine solche Anzahl Anlagen regelmäßig warten? Und wann würde denn der Einspareffekt eintreten, in ca. 7 Jahren ab Anschluss/Installationsdatum, oder?
    Ich stelle das Projekt nicht in Frage, ich halte es sogar für sehr sinnvoll. Nur wird es mit der Umsetzung dauern, auch ohne politisches Geschacher. Zur Verbesserung der aktuellen Lage trägt das gar nichts bei.

    • Wien 3000 sagt:

      Niemand kann in so einer Anfangsphase eines Projektes sagen, wer genau die Anlagen installiert. Dies wird man nämlich im Rahmen einer Ausschreibung ermittelt und dafür muss das Projekt erstmal reifen.

    • Martin sagt:

      Vor allem ist der Mieterrat irgendwie hohl, weil im Endeffekt steigen dadurch die Mieten. Aber erst einmal fordern!

      Idioten

      • wien 3000 sagt:

        Die Dachflächen können auch an entsprechende Anbieter verpachtet/vermietet werden, die die Anlagen selber erbauen und eigenwirtschaftlich betreiben. Somit hätten HWG/GWG eine weitere Einnahmequelle erschlossen und Mieterstrom ließe sich auch realisieren, denn der Vermieter darf sich dafür auch eines Dritten bedienen. Ferner kann der Strom noch ins Stromnetz eingespeist werden. Ob die Mieten steigen hängt davon ab, ob solche Maßnahmen aufgrund der konkreten Umsetzung als Modernisierung zu werten sind.

        • ganz einfach sagt:

          „Ob die Mieten steigen hängt davon ab, ob solche Maßnahmen aufgrund der konkreten Umsetzung als Modernisierung zu werten sind.“

          Eine Modernisierung ist es nur, wenn der Wohnwert gesteigert wird. Wenn die Mieter nicht selbst vom produzierten Strom profitieren können, trifft es nicht zu.

    • Klara sagt:

      @MS
      Trotzdem sollte man endlich beginnen.Sicher ist auch eine Beteiligung von Bürger:innen möglich, die Geld gern sinnvoll anlegen wollen. Das funktioniert bei der EVH ja schon gut.

    • Emmi sagt:

      Eh du alles zerredest. Einfach mal begunnen

  3. EuGH sagt:

    Der Staat muss jetzt deckeln, die haben das ja so gewollt die schlauen

  4. Wien 3000 sagt:

    In der Tat hätten HWG und GWG mehr tun können, um Solaranalgen auf ihre Gebäude zu packen. Außerdem müssen die Unternehmen dieses Vorhaben nicht selber machen, sondern können die Dachfläche auch an einen entsprechenden Anbieter vermieten/verpachten. Ob sie das direkt an die Stadtwerke vergeben können weiß ich nicht, denn es könnte sein, dass HWG und GWG solche Vorhaben als städtische Gesellschaften ausschreiben müssten und so jedes geeignete Unternehmen teilnehmen kann.

  5. Steff sagt:

    Und wieder eine Nebelkerze.
    Politik besteht heute nur noch aus Schlagworten.
    Eine teure, technisch nicht ausgereifte Technik (Photovoltaik) soll nun in Aktivismus die Lösung bringen. Was für ein Blödsinn.
    Die Dinger sind in 15 Jahren kaputt, haben aber enorme Anschaffungskosten.
    In 5 bis 10 Jahren gibt es ganz andere Möglichkeiten.

    Habt ihr schon vom recht stiefmütterlich behandelten Terrorakt auf die Nordstream-Leitungen in der Ostsee gehört?
    Eine offene Kriegserklärung an Russland und auch Deutschland. Von der Leyen verspricht genaue Aufklärung. Dabei waren zahlreiche amerikanische Schiffe in der Nähe.
    Beim grottenschlechten Theater sind auch die Medien dabei. Es heißt russische Schiffe waren in der Nähe.

    Leute, das kann man sich nicht ausdenken, das übertrifft jegliche Phantasie.

    • Stoff sagt:

      Dann ist ja die kurze Lebensdauer kein Problem und man kann die Solarzellen in 15 Jahren durch ausgereifte, ganz andere Möglichkeiten ersetzen.
      Es gibt heute schon Investoren, die Solarzellen auf Freiflächen setzen.

      Vielleicht wird der Sabotageakt in deinen russlandfreundlichen Alternativmedien „stiefmütterlich“ behandelt. In den normalen Nachrichtenmedien ist er sehr wohl ein Thema.

      • @Vollhonk sagt:

        Google mal die Manöver REPMUS-22 und DYNAMIC MESSENGER 22. Vielleicht geht sogar dir ein Licht auf.

      • Steff sagt:

        Du verstehst es nicht.
        Diese zellen lohnen sich nicht. Nur bei Überförderung also Geld rausschmeißen.
        Da das Kartenhaus des Euro bald zusammenbricht hat sich’s mit der Förderung.
        Den die Energiewende ist ja auch nur ein vollkommenes Kartenhaus, auf Lügen aufgebaut.

        Zum Zweiten.
        Dieser beispiellose Terrorakt gegen Deutschlands Interessen müßte die Nr. 1 Meldung sein.
        Davon merkt man in den Medien nichts, aber im Winter werden es die Bürger merken.
        Eine armselige Verquickung von Politik und Medien.

        • Stoff sagt:

          Wenn ich tagesschau.de aufrufe, sind aktuell die Nord-Stream-Pipelines ganz oben. Das ist doch Nummer 1, oder etwa nicht?

          Beide Rohre lieferten bekanntlich kein Gas und es war weder geplant noch wahrscheinlich, dass sich daran in nächster Zeit etwas ändern würde. Es ist daher vor allem eine Sabotage gegen russische Interessen und deshalb ist es zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch unwahrscheinlich, dass Russland dahintersteckt.

          Sollten allerdings demnächst weitere, nicht russische Rohrleitungen sabotiert werden, müsste man doch wieder Russland als möglichen Verursacher in Betracht ziehen.

  6. Jarl Kulle sagt:

    Seit wann bestimmt der Mieterrat über Finanzierungen? Die sollen anklappen.