Mit Sekt kam er, mit Sekt ging er: nach Rauswurf aus der CDU-Fraktion tritt Alexander Vogt als Vorsitzender des Planungsausschusses ab

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12 Antworten

  1. Prosit sagt:

    Gab es für den Hund auch Sekt?

  2. 10010110 sagt:

    Wieso reagierte Ulrike Wünscher „erbost“? Nein sagen kann man doch immer noch?

  3. Bürger der Stadt sagt:

    „“Es hat mir viel Spaß gemacht, mit Ihnen zu arbeiten”, sagte Vogt am Ende der Sitzung und wünschte seiner Nachfolgerin ein gutes Händchen. Erbost reagierte Ulrike Wünscher darauf. Sie beklagte Vogts Vorpreschen zu dieser Personalie. Allerdings steht es ja auch in der Stadtratsvorlage, insofern also kein Geheimnis.“

    Ich weiß noch nicht genau, wenn ich seltsamer finden soll: Vogt, seinen Hund oder Wünscher. Ich tendiere zu letzterer Person.

  4. Volle Taschen Brudi sagt:

    Hat er hoffentlich aus eigener Tasche gezahlt!

  5. Elfriede von dr Vochelweide sagt:

    Emotionen kann ich bei dem Hu nd niicht erkennen. 🙂

    • Einwohner sagt:

      @Elfriede von dr Vochelweide: Der Hund ist in dieser Resignation… bisher ist es ja nicht sicher, wie es für den Hund politisch weitergeht. Die OB-Kandidatur ist ein Versuch, wahrscheinlich ein vergeblicher…

  6. Noch unentschlossen sagt:

    Was ist mit der rechten Hundehinterpfote, ist er in einen Glashaufen getreten?, die immer häufiger auf halleschen Wegen und Plätzen herumliegen. Wenn ich Vogt dabei sehe, wie er Halles Straßen fegt, wähle ich ihn vielleicht.

  7. Adam O. sagt:

    Egal wie… Ich finde es schade. Auch als Parteiloser hätte er den Posten besetzen können, oder? Als Dr. der Verkehrsplanung hat Vogt wenigstens ansatzweise Ahnung von Planung, auch wenn es nicht immer um Verkehr geht. Ich finde es bedauerlich, dass sein Wissen – gerade wenn es um Verkehrsplanung geht – wohl im Stadtrat nicht für voll genommen werden wird, statt froh zu sein, endlich einen Experten im Kreise zu haben. Da wurschteln die lieber tatsächlich laienhaft weiter und nichts Gescheites kommt dabei raus 🙁

    • blöde Regeln immer sagt:

      „Auch als Parteiloser hätte er den Posten besetzen können, oder?“

      Klar. Aber nicht als Fraktionsloser.

    • Plan: ICH sagt:

      Meines Wissens ist er jetzt Quereinsteigerlehrer an einer Schule – also offenbar nicht der geborene (Verkehrs)planer.
      Der Wähler sollte sich jedenfalls vor solchen Möchtegernkarrieristen in Acht nehmen.

      • Walter sagt:

        Sie können ja mal recherchieren worüber er seine Doktorarbeit geschrieben hat. Mitarbeiter beim Verband deutscher Verkehrsunternehmen hat meines Erachtens auch was mit Verkehrsplanung zu tun. Also immerhin mehr Expertise als die jetzige Ausschussvorsitzende Frau Dr. Wünsche.

        • Matze sagt:

          Aber Frau Dr. Wünsche hat dafür nicht solche extremen charakterlichen Schwächen, Sie ist sicher nicht so überheblich, arrogant, selbstverliebt und ich bezogen, wie ein Herr Dr. Vogt.

          • Walter sagt:

            Wir reden hier aber schon von der selben Person? Ich meine nicht Frau Dr. Wünsche als Augenärztin aus dem Klinikum. Die ist wirklich freundlich und hilfsbereit.

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