“Movemix” mit virtuellen Haltestellen: Ab 11. Dezember fahren Minibusse im Paulusviertel und dem Osten von Halle – abendlicher Ersatz für Linie 27

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27 Antworten

  1. PaulanerMagdeburger sagt:

    PaulusSchwurbler mit irgendwelchen Lügen oder Phrasendrescherei, wie toll der umbenannte Rufbus doch ist in 3…2…1

  2. Harald sagt:

    Im Winter den Raum ein bisschen begrenzen, immer eine gute Idee.

  3. lieskauer sagt:

    Und im saalekreis wird der öpnv ausgedünnt.

    • @lieskauer sagt:

      Da kann doch auch ein on-demand-Verkehr eingerichtet werden. Das ist doch günstiger als gei großer Bus für vielleicht 5 Fahrgäste. Wende dich doch an deinen Volksvertreter des geringsten Misstrauens. Der kennt sowas vielleicht noch nicht!

    • eseppelt sagt:

      Schwachsinn. Ab 11.12. fahren die Busse in Lieskau sogar halbstündlich statt bisher stündlich

  4. lieskauer sagt:

    Und im saalekreis wird der öpnv ausgedünnt. Aber im paulusviertel keine 100m laufen können.
    Ich muss 1,5 km zum nächsten öpnv.

    • @lieskauer sagt:

      Dafür ist nicht Halle zuständig, sondern deine Kommune bzw SK.
      Natürlich kostet on-demand etwas, aber Nahverkehr gehört nowadays doch zur Daseinsfürsorge.
      Und heute wird zwar ein Fahrzeug + Fahrer gebraucht, aber die Organisation kann doch über ein Programm erfolgen. Theoretisch gibt man seinen Standort bzw die nächste Haltestelle ein und wohin man fahren möchte und wieviel Personen. Außerdem wann man fahren möchte bzw wann man spätestens ankommen muss.
      Das Programm schlägt dann eine Fahrt, ggf mit Umsteigen in den ÖPNV vor, die man dann buchen kann.

    • Klara sagt:

      Von den meisten Wohnungen des Paulusviertels aus sind es wesentlich mehr als 100 m bis zu einer regulären Haltestelle.
      Ich hoffe, dass das neue Angebot praktikabel ist und dann Schule macht.

    • Rolle sagt:

      Rollschuhe?

  5. FB sagt:

    Ein Schritt vor und zweier wieder zurück.
    Ich wohne auf dem Dautzsch und habe das Deutschland Ticket genutzt und war entlich froh das die Linie 27 aller 20 Minuten Takt fuhr.
    Das ab 21 Uhr es mit dem Rufbuss nur noch funktioniert, ist für mich ein Rückschritt. Wie soll das umgekehrt funktionieren für ältere Leute die kein Handy haben.
    Für mich ist die Anschaffung eines Auto ( SUV) die bessere Entscheidung.
    Tschau HAVAG.

    • 10010110 sagt:

      Wie soll das umgekehrt funktionieren für ältere Leute die kein Handy haben.

      Es wird wohl kaum noch Leute geben, die weder ein Smartphone noch ein einfaches Telefon besitzen, denn:

      Die Minibusse, Elektrovans der Marke Mercedes eVito, werden durch die Nutzer per App oder Telefon bestellt.

      Anrufen kann man auch noch mit einem Wählscheibentelefon. Und wer wirklich keine fernmündlichen Kommunikationsmittel besitzt, der wird ja wohl einen Nachbarn haben, der ihm helfen kann? Warum soll heute nicht mehr gehen, was zu DDR-Zeiten gang und gäbe war?

      • JoKo sagt:

        FB will doch nur stänkern.
        Er hat weder ein SUV noch ist er jemals mit dem Bus gefahren.
        Er hat sich höchstens darüber aufgeregt, dass er mit seinem Golf an der Haltestelle hinter dem Bus anhalten musste.
        Der Schritt ist schon ganz gut. 1. Weil es Elektrobusse sind, die keine Abgase ausstoßen. 2. Weil große Busse mit denen kaum jemand mitfährt, einfach zu teuer sind.
        Das Gute ist ja, dass die neuen Vans keine bestimmte Route fahren, sondern dahin, wo man hin muss.

        • FB sagt:

          1. Ich bin wirklich BUS mit Deutschland Ticket gefahren.
          2. Ich fahre BMW.
          3. ICH Kaufe demnächst ein größeres Auto.
          4. Offentliche Verkehrsbetriebe sind nie Wirtschafich.

    • Rentner sagt:

      Auch einen Rufbus dürfte man mit Tasttelefon bestellen können (Drehscheibe ist sicher out). Da kann man auf Anforderung zB Zeiten eingeben. Für Spracheingaben sollte man schon einigermaßen Hochdeutsch sprechen, trotzdem kann es da nervig werden.
      Und ein Smartphone mit Prepaid kostet heute auch nicht soviel, das Notwendigste kann man relativ schnell erlernen.

    • Tschau sagt:

      Schaffe dir ein Pferd an !

  6. Mehr Parkplätze bitte sagt:

    Move-irgendwas macht den Unsinn nicht besser, die Menschen in eine sinnbefreite ÖPNV Fessel stecken zu wollen.
    Lasst es einfach. Mehr Parkplätze wären wichtig, sonst könnt ihr eure ideologisch kaputtgeplante Innenstadt noch mehr vergessen.

  7. havagistan sagt:

    Wenn das halbwegs schnell funktioniert und man nicht allzulange warten muss, dann ist das ’ne coole Idee.
    Aber ich bleib dabei: Die zusätzliche Versorgung im Paulusviertel ist Unsinn – besser wären Randgebiet wie Dölau oder Nietleben gewesen oder nicht nur das Industriegebiet Halle-Ost sondern auch das Gebiet in Halle-Neustadt, die Leute dort haben auch Spät- und Nachtschichten.

    • eseppelt sagt:

      In Dölau und Neustadt fahren weiterhin die regulären Buslinien abends, in Neustadt zudem die Straßenbahnen

      • havagistan sagt:

        Ich weiß. Mir geht es darum, wenn Sie sich mal den Shuttle-Plan für Halle-Ost anschauen, dann werden da auch Ecken versorgt, die relativ weit von der nächten Linien-Haltestelle entfernt sind. Zum Beispiel Grenzstraße Mitte (Finsterwalder Logistik).

        So als Feedback würde ich in Neustadt den Bereich Weststraße, Zscherbner Landstraße oder Prophyrstraße gut finden (für die Arbeitnehmer dort). Ja, Tram und Bus fahren weiterhin regulär, aber Abends/Nachts ist so ein flexibles Shuttle in Randgebieten schon praktisch.

        Mal sehen, b es Erfolg hat und ausgebaut wird.

      • Frage für einen Feund sagt:

        Ich weiß…Du musst Bus fahren.
        Aaalter…willst du mal erwachsen werden und ne Frau finden oder der ewige Öffi Loser sein?

      • Fred sagt:

        Er meinte wohl das Gewerbegebiet. Da ist nachts oder ganz früh absolut tote Hose.
        UKH-Lager, Gollmann, Coca, oder Logistik, aber auch Am Bruchfeld… Verbesserungswürdig.

  8. Tom Koch sagt:

    „auch das Gebiet in Halle-Neustadt, die Leute dort haben auch Spät- und Nachtschichten.“

    Grins.

  9. Zip sagt:

    Man könnte Rikschas einführen, die mit Pedalen angetrieben wären. Wie in Indien oder Bangladesh.

    Das wäre zeitgemäss, fortschrittlich und würde dem grünen Zeitgeist gefallen.