Multimediazentrum Mitteldeutschland (MMZ) in Halle als „Zukunftsort Sachsen-Anhalt“ ausgezeichnet

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  1. PaulusHallenser sagt:

    Dieser Laden wurde und wird im Wesentlichen mit Steuergeldern finanziert. Ein Erfolg ist das nicht. Er wäre es, wenn das ganze Projekt sich finanziell selbst tragen würde.

    • Bananenrepublik sagt:

      Vor allem nach dem 22-Mill.-Flutschaden, den man mit richtiger Bauplanung und Durchführung hätte verhindern können. Aber wusste man damals ja nicht, dass das MMZ direkt an der Saale liegt, die auch mal Hochwasser führt.

      • Noch besser sagt:

        In der Bauphase ist die Baugrube schon mal vollgelaufen, aber das war offenbar kein Grund zur Besorgnis.

  2. Harald sagt:

    Wenn man sich dort mal aufhält, stellt man fest …es ist sehr weit entfernt von einem zukunftsort sachsen-anhalt

    • Steff sagt:

      Dann warst du Bäuerlein noch nie dort.
      Dieses schöne Altstadt-Ambiente verbunden mit einem modernnen Neubau sucht man im Magdedorf vergeblich.

      LOL

  3. Nach oben Puschen... sagt:

    Man muss doch langsam Halle als zukunftsträchtig hinstellen…sonst wäre doch auch das Zukunftszentrum völlig sinnlos…

  4. Karl Imhof sagt:

    Ich möchte kotzen. Halle als Medienstandort ist längst ausgestorben. In den 2000ern hatte es seine Hochzeiten mit der Eröffnung der MDR Zentrale in der Gerberstraße und dem Start von 89.0 RTL. Doch die erfolgreichsten Programme kommen aus Magdeburg und die Mitteldeutsche Zeitung wurde auch von einem Monopolisten aufgekauft und veröffentlicht seitdem nur noch Artikel auf Bild-Niveau hinter einer Paywall. TV Halle der erste private Lokalsender Sachsen-Anhalts musste seinen Sendebetrieb einstellen. Internetcontent-mäßig bekommt die Stadt sowieso nichts auf die Reihe ein paar missglückte Marketingscherze der Stadt, eine erfolglose Jugendwelle, die peinliche tiktoks postet. Kultur- und Nachrichtensender sind nach Leipzig umgezogen. Wieso also bitte sollte Halle an der Saale Innovationstreiber in Mediensektor sein? Sachsen hat in der Medienförderung klar die Nase vorne. Sachsen-Anhalt bietet allenfalls das aus der Zeit gefallene Medienkompetenzzentrum in der Reichardsstraße, bei der man auf Amateur-billig-Niveau und die einfachsten Skills lernen kann und dafür auch noch ordentlich blechen muss, obwohl man diese Anstalt deren Chef seinen Tesla im Innenhof hinter all den Apple-Produkten parkt schon über die Rundfunkgebühren bezahlt.

    • Steff sagt:

      Ja Karli.
      Wenn du den MDR und die MZ als großartige Medien ansiehst, dann wird schnell klar, dass du keine Ahnung hast. Denn du kommst vom Dorfe.
      LOL

  5. De sagt:

    Wenn das die Zukunft sein soll, dann gute Nacht. Die haben sich selber ausgezeichnet

    • . sagt:

      In diesem Land zeichnet man sich stets selber (also innerhalb der eigenen Blase) aus. Selbst nach dem Ausscheiden aus dem Dienst, siehe Merkel, die noch einen Orden noch dem anderen hinterhergeschmissen bekommt.