Nach Brandanschlägen auf die Bahn: weiterhin kleine Verzögerungen
Die Störungen durch Vandalismus an Bahnstrecken sind weitgehend behoben. Techniker haben bis in die Nacht hinein mit Erfolg daran gearbeitet, die Beschädigungen durch Kabelbrände zu beheben.
So kommt es nur noch an wenigen Stellen zu Einschränkungen.
In Hamburg und Schleswig-Holstein entfallen die Züge der RE 80 Hamburg Hbf – Lübeck. Fahrgäste nutzen die RE 8 mit Zusatzhalt in Ahrensburg. Die Zwischentakte der RB 81 Hamburg Hbf – Ahrensburg verkehren nur bis Hamburg-Rahlstedt. Zwischen Rahlstedt und Ahrensburg ist ein Busersatzverkehr eingerichtet.
In Berlin kommt es auf den S-Bahn-Linien S8, S85 und S9 weiterhin zu Einschränkungen. Ein Schienenersatzverkehr zwischen Treptower Park und Schöneweide wird eingerichtet.
Zwischen Köln-Mülheim und Opladen werden Fernverkehrszüge der DB weiterhin über eine Güterzugstrecke umgeleitet. Dadurch entstehen aber nur geringe Verzögerungen.
Im Raum Leipzig und Dresden sowie in Sachsen-Anhalt ist ebenfalls nur noch mit kleineren Verzögerungen zu rechnen.
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