Nächste CDU-Kandidatin: Landtagsabgeordnete Kerstin Godenrath will Oberbürgermeisterin in Halle (Saale) werden

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58 Antworten

  1. Hausmeister_in sagt:

    Ich möchte auch gern Oberbürgermeisterin von Halle werden, werde ich aber nicht. Kerstin auch nicht.

  2. Wavvver sagt:

    Mit ihrem Mann hat sie sich doch schon disqualifiziert, da ein unvoreingenommen es Arbeiten mit dieser Abteilung nicht möglich ist.

    Unabhängig davon das diese Partei leider in Vergangenheit öfters negativ in Deutschland durch Vätternwirtschaft aufgefallen ist.

    • Danke für die Erheiterung sagt:

      Hä?
      Wo soll denn da jetzt das Problem mit ihrem Mann sein, der leitet die unpolitischste bzw. nerdigste (Respekt!) Abteilung der ganzen Stadtverwaltung.
      Was sie disqualifiziert, ist sie selber.

      • Nö, Sippenverhaftung ist gerade in Mode! sagt:

        Danke für die Erheiterung … Ja bitte auch! Offensichtlich raffst Du nicht, was da außerhalb der Blase an Debatte so läuft!

  3. lederjacke sagt:

    Die ernsthaften Kandidat*innen der CDU halten sich noch bedeckt. Oder soll die AfD ermuntert werden, einen Kandidaten ins Rennen zu schicken?
    Und Tullner meine ich ausdrücklich nicht!

  4. sehr gut! sagt:

    Meine Stimme hat sie. Realitätssinn und den Mut, gewisse Dinge auszusprechen.

  5. Felix Hanisch sagt:

    Schön, dass das erste, was der „Redaktion“ einfällt, zu erwähnen, was der Mann von Frau Godenrath so tut, warum ist das wichtig ?

    Ich halte Frau Godenrath für eine schreckliche Kandidatin, aber das nicht wegen ihres Mannes, sondern wegen ihrer Positionen
    Mann muss Frauen nicht über ihre Partner definieren, nie

    • Demokrat sagt:

      War er nicht auch Kandidat gegen Wiegand 2019?

      Gibt es hier Sippenhaft?

      Wenn es so schrecklich ist mit ihm zu arbeiten in der Verwaltung , weshalb nicht versetzen lassen ?

      • Beobachter sagt:

        Gegen Wiegand 2019 wurde Andreas Silbersack (FDP) ins Rennen geschickt…

        • wieder kein Gold sagt:

          Ursprünglich wollte die CDU mit eigenem Kandidaten antreten.

          Aber der Blick in die eigenen Reihen war ernüchternd…

    • LeistungsIstAnderswo sagt:

      Deutschland ist ein Patronagestaat. Um es es mal in die Sprache der gemeinen Bürger auszudrücken: Ohne Kontakte wirst du hier nichts, bekommst nicht mal einen Fuß rein, Seilschaften sind alles.

      • Heul leiser! sagt:

        Du kannst nichts ausser blödes Zeug zu quatschen, deswegen schaffst du seit vielen Jahren auch nichts und musst jetzt Leuten die was erreichen schlecht reden um dich besser zu fühlen. Schon etwas niedlich aber auch traurig.
        Leider trifft das anscheinend auf viele hier zu. Armseeliges Völkchen!

  6. Joachim Euther sagt:

    Godenrath ist eine einflusslose Hinterbänklerin im Landtag, die in der Landespolitik Null Bedeutung hat. Sie fungiert ausschließlich als Bauer auf dem Schachbrett für Tullner im inneren Machtpoker der CDU Halle. Sie wird als OB nichts reißen und keine Probleme lösen.

  7. Den Bock zum Gärtner machen sagt:

    Die CDU ist der Grund, warum die Sicherheitslage so kritisch ist.

  8. Gunther sagt:

    Was denkt die Frau ,vorher hat sie überhaupt Erfahrung .Sollte vielleicht erstmal ihre Weiterbildung abschließen .

  9. mitleser sagt:

    Mal sehen, ob die CDU noch von selbst darauf kommt, den aussichtsreichsten Kandidaten aufzustellen (den zumindest Hunderte von Familien unter der potentiellen Wählerschaft kennen und schätzen). Oder sie machen wieder den gleichen Fehler wie beim letzten Mal mit BB und vermasseln es zwischen interner Hackordnung und schlechter PR.
    Mit diesem unselig-eitlen Schaulaufen in der Öffentlichkeit können sie den OB Hut sowieso gleich beim Bürgermeister vor die Tür legen.

  10. Emmi sagt:

    Welchen Realitätssinne. Auch eine Bürgermeisterin kann nicht allein entscheiden. Hier werden schon wieder Versprechungen gemacht, die gar nicht eingehalten werden können. Ich erinnere an die destruktive Arbeit des Stadtrates gegen den gewählten OB und der war parteilos.

  11. MS sagt:

    Sicherheits- und Haushaltslage: Also wann die Frau Landtagsabgeordnete im Landtag für mehr Polizei auf den Strassen und mehr kommunale Unterstützungsmittel gekämpft?

    • Pssst! sagt:

      Verrate doch nicht alles gratis! Dein Geheimwissen kannst Du sicher meistbietend verkaufen! Zur Not an die Russen. So wie die grade im Arsch sind, kaufen die (Dir) alles (ab)!

  12. Bürger für Halle sagt:

    Ich kenne die Positionen von Frau Godenrath nicht genug um mir schon ein Urteil zu bilden. Wenn sie aber meint, dass unsere Innenstadt eher Rück- als Fortentwicklung erlebt, dann muss sie sich den Vorwurf gefallen lassen, dass es doch u.a. ihr Parteikollege Chr. Bernstiel war, der durch populistische Hetzkampagnen gegen eine lebenswertere Innenstadt gewettert – und einen Scherbenhaufen damit angerichtet und hinterlassen hat. Es hat nähmlich einen Grund, warum die Stadt verödet. Liegt Frau Godenrath etwas an Halle, dann sollte sie sich nun endlich für eine weitestgehend autofreie Stadt für Menschen statt für Autos starkmachen, auch wenn der Anfang nicht leicht wird – es lohnt sich für alle.

    • 10010110 sagt:

      Eine Suche nach ihrem Namen auf dieser Website könnte etwas Erhellung über ihre Positionen bringen.

    • Gute Nacht! sagt:

      Die Innenstadt verödet nicht, weil es dort ein paar Autos gibt (die es übrigens schon immer gab und die nie gestört haben). Vielleicht strengst du mal dein ideologieverklebtes Geirn an und suchst nach den wirklichen Ursachen. Aber wahrscheinlich kannst du das gar nicht mehr, so als Ideologieanhänger…

      • Bürger für Halle sagt:

        „Gute Nacht“ Sie scheinen einen über den Durst getrunken zu haben. Sie sollten sich mal in Ruhe Ihre geschriebenen Sätze durchlesen. Keine Ahnung, wo Sie leben, Im Hier und Jetzt offenbar nicht. Da sind Sie zwar mit anderen ewig gestrigen nicht allein, das macht die sache aber keinesfalls besser.

        • bin_gespannt sagt:

          Wenn du doch nur ein Beispiel aus der BRD hätte, wo man zeigen könnte wie es funktioniert mit einer autofreien Innenstadt.

          Hast du aber nicht, weil gibt keins! Nur deine Fantasie, mehr ist da nicht.

          • 10010110 sagt:

            In der BRD gibt es (noch) kein Beispiel, denn hier ist das Auto der heilige Gott, andere Dogmen konnten sich (noch) nicht durchsetzen. Hier ist sogar in historisch gewachsenen und vom Krieg verschonten Kleinstädten Kraftverkehr uneingeschränkt erlaubt und jegliche Initiative, das zu ändern, wird niedergeschmettert. Deswegen muss man erst ins Ausland gucken, wie das funktioniert.

            • bin_gespannt sagt:

              Ja, aber man kann es nicht einfach adaptieren und verbreiten, was dort geht, wird bei uns auch funktionieren.

              Mir ist auch schleierhaft, wie dies zu mehr Kundschaft führen soll?

              Die Menschen, die jetzt dort leben und kein Auto haben, werden sicherlich nicht an diesen Geschäften vorbeilaufen, sich in den Bus setzten, Kilometer weit fahren, um einzukaufen oder essen zu gehen.

              Diese Menschen nutzten jetzt schon das Angebot in der Innenstadt, die Menschen, welche aber mit dem Auto anreisen, werden dann nicht mehr kommen.

              Also werden es nur weniger Menschen welche Umsatz bringen, somit wird es nie mehr Geschäfte geben.

              Oder hast du noch was auf Lager von dem ich nichts weiß?

    • magie sagt:

      „weitestgehend autofreie Stadt“

      du glaubst wirklich, das dann alle wirtschaftlichen und gesellschaftlichen probleme der stadt plötzlich weg sind.

    • höchstens das Wort Gesinnung sagt:

      “Transfrauen sind Männer. Nicht jede Kritik am Selbstbestimmungsgesetz ist „anti Trans“. Biologie ist nicht reaktionär!”

      Was genau ist daran verkehrt?

    • Und was ist an... sagt:

      …einem Hilfsangebot nun zu hinterfragen? Es ist seit Längerem bekannt, dass Mutter Natur, Ausnahme Zwitter, nun eben lediglich 2 Geschlechter zur Arterhaltung vorgesehen hat. Das ist ein wissenschaftlich mehrfach untermauerter unumstößlicher Fakt! Alles andere sind lediglich Neigungen, Vorlieben und wer sagt denn, dass Praktizierende damit rundum glücklich sind und wenn nicht, auch professionelle Hilfe gern in Anspruch nehmen/nehmen würden? Die Frau wird in dem Artikel mit nichts zitiert, was auch nur den Anschein einer Abwertung oder Diskriminierung beinhaltet.

  13. Beobachter sagt:

    Das Zitat von Godenrath ist schon Etikettenschwindel. Entweder man redet von Heimat, weil man dort geboren und aufgewachsen ist ODER weil man dort seinen Lebensmittelpunkt hat. Godenrath ist in Weißenfels geboren und aufgewachsen!

    • Stadtratsbeobacher sagt:

      Frau Godenrath hat nach der Schule ihre Ausbildung bei der Stadtverwaltung begonnen, und hat seither ihren Lebensmittelpunkt in Halle.

  14. Paul Zeltbrand sagt:

    Kerstin Godenrath ist eine fleißige und ehrgeizige junge Frau. Sie hat in der Stadtverwaltung einen ordentlichen Job gemacht, verfügt insofern über einige Erfahrung. Wenn es keine besseren Berweber gibt, warum nicht!?

  15. Nur Parteilos sagt:

    Ich werden aus Prinzip keine Parteimitglieder bei der OB-Wahl wählen, da nicht gewährleistet ist das bei Entscheidungen wirklich zum Wohl der Bürger und nicht zum Wohl der Partei entschieden wurde. Daher habe ich und werde ich IMMER Parteilose Kanditaten wählen.

    • Beobachter sagt:

      Auch Parteien werden nur wiedergewählt, wenn sie ihre Arbeitskraft zum Wohle der Wähler einbringen.
      Die meisten Parteien garantieren dabei ein gewisses Maß Kontinuität, während parteilose Amtsträger häufig auf populistische Aktionen angewiesen sind; das Ergebnis sind die Diskussionen um die Anpassung der Kitabeiträge…

  16. PaulusHallenser sagt:

    „Halle ist nicht nur meine Heimatstadt“

    Kerstin Godenrath ist meines Wissens eine Weißenfelserin.

    • Bewohner sagt:

      Halle kann auch Heimat werden, wenn man lange genug hier wohnt und entsprechend verwurzelt ist.

    • Meinjanur sagt:

      Andreas Silbersack hat seine „Heimat“ 1989 fluchtartig verlassen.

      • PaulusHallenser sagt:

        Aus einer sozialistischen Diktatur zu flüchten, die kein Privateigentum respektiert, ist konsequent und folgerichtig.

        • 16 Millionen Gegenstimmen sagt:

          Der Begriff „Heimat“ ist also sehr flexibel (wenn es einem selbst passt) und Wegrennen auch vor kleinen Problemen ist immer eine Option.

          Aha.

    • Aber gegen... sagt:

      …Ost-West-Vergleiche wettern, passt 🙂 . Rudi Assauer sagte einst, sinngemäß, „…und wenn hier ein Pinguin spielt, egal, Hauptsache der hält seine Knochen für uns hin!“. So nämlich!

      • PaulusHallenser sagt:

        Ich bin im Gegensatz zu vielen alten Leuten im vereinten Deutschland geboren. Von daher halte ich die Ost-West-Vergleiche für falsch und überflüssig.

        • Matze sagt:

          Überflüssig sind sie nicht, solange man keine nahezu einheitlichen Lebensumstände geschaffen hat.
          Zwar wurde nun endlich mal die Rentenpunkte angeglichen, aber die Gehälter sind es noch lange nicht. So kann man bei gleicher Arbeit in den alten Bundesländern mehr Rentenpunkte pro Jahr erarbeiten, da dort höhere Löhne gezahlt werden.
          Auch ist die Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern noch immer höher und auch große Konzerne haben ihre Zentralen nur selten im Osten.
          Selbst im Bundestag sitzen Prozentual zu wenig Ostdeutsche.
          Auch sitzen in den Ostdeutschen Landtagen mehr Politiker aus den alten Bundesländern, umgekehrt ist es aber nicht so.

          Es werden einfach noch zu viele gutbezahlte posten an „Freunde“ aus den alten Bundesländern vergeben. Das Wirtschaftsministerium ist ein guter Beleg dafür.

        • F. sagt:

          ach daher …… jetzt wird mir einiges klar.

  17. Entchen sagt:

    Unglaublich! Hoffentlich weiß man die Bedeutung eines solchen Amtes! Und in unserer Stadt gibt es wahrlich viel zu tun. Das sollte im Vordergrund stehen!