Neubau und Sanierung an der Mansfelder Straße: Sorgen um geschädigte Kastanie und Einschränkungen für die Straßenbahn befürchtet

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14 Antworten

  1. Laufrad sagt:

    Hinsichtlich Anlieferverkehr ist unsere Stadtverwaltung mehr als blauäugig!
    Was anderes erwartet? Nein!

  2. Langzeitbeobachter sagt:

    Hallo Herr Rebenstorf. Lieferfahrzeuge haben einen Lichtraumzuschlag von 50 cm für den Seitenspiegel, plus Sicherheitszuschlag von 50 cm
    Sind wie viel? Das steht in der Vorschrift. Mir ist das in der Hochschule auch so vermittelt worden. In welcher Hochschule waren sie? In den von ihnen als Vergleich genannten Straßenbeispiele funktioniert das Be- und Entladen eben nicht. Täglich zu beobachten. Lieferungen dort ablehnen. Die Tiefgarage bringt genug Verkehr. Zum angeblichen kleinen Supermarkt. Herr Rebenstorf: Wollen Sie von mir das Nahversorgungskonzept haben?
    Das hat der Stadt nu 66 000 € gekostet und ist von mir mitbeschlossen worden. Es besagt: zum Schutz der privaten Kleinanbieter und zur Belebung in der Altstadt werden Discounter nicht zugelassen. Ach nicht im nahen anliegenden Bereich. Alles unwirksam? Ja, warum haben wir dann so viel Geld für das Nahversorgungsconzept damals ausgegeben? Die Gefahr für die
    Straßenbahn ist zu hoch, Gefahr im Verzug !! Fahrzeitverluste sind vorprogrammiert.

    • Umgeschaut sagt:

      Discounter als Konkurrenz für „private Kleinanbieter“? Die gibt es dort nicht, oder welche hunderte Meter weiter sind gemeint?
      Ergo hätte es auch am Hallmarkt und in der Händelgalerie nix geben dürfen, geschweige denn den Netto im Lührmann…
      Der Ein- und Ausfahrverkehr einer Tiefgarage bringt bestenfalls moderaten Verkehr ohne Behinderung

      • genügend Lebensmittelläden in der Nähe sagt:

        In der Mansfelder Straße befindet sich eine große Norma-Verkaufsstelle, am Hallorenring ein großer Rewe~Supermarkrt und am Hallmarkt ist noch das Edeka-Geschäft.

  3. Motor sagt:

    Die Baulücke könnte zur Grünanlage mit Spielplatz oder Fitnessgeräten werden. Einen Supermarkt gibt es schon in unmittelbarer Nähe und Büroflächen auch.

    • Andere zahlen, ich nutze sagt:

      Kein Problem, sie kaufen das Grundstück, dann können sie ihre Träume verwirklichen.

  4. Radfahrer sagt:

    Da man mit der Straßenbahn in Halle weitenteils und insbesondere im Bereich Mansfelder Straße nicht schneller ist als mit PKW und Fahrrad, sind auch „kurze Störungen“ eher hinderlich, wenn man den ÖPNV attraktiv gestalten will. Und jeden Zusatzverkehr (Stichwort „Tiefgarage“), den man über die Schiene legt, birgt auch die Gefahr von Pannen und Parksündern.

  5. Sonnengöttin sagt:

    Regt euch ab. In 600 Millionen Jahren ist so oder so Schluß. Ihr mit euren Bäumen und Klima. Also wirklich.

  6. Andreas sagt:

    „So sind beispielsweise in der Großen Ulrichstraße, der Großen Steinstraße oder der Schmeerstraße auch die Liefer-LKW unterwegs.“

    Ja, die parken dann außerhalb der Lieferzeiten und -zonen auf dem Gehweg. Ob man diese Anarchie unbedingt als Beispiel heranziehen möchte.

  7. Michael sagt:

    Tauscht bitte mal endlich jemand die Strategen in der Stadtverwaltung aus! Es ist einfach nur noch erbärmlich.