Neue Bahnstreiks ab Donnerstag für 35 Stunden, weitere Streiks will die GDL nicht mehr ankündigen

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33 Antworten

  1. Diana77 sagt:

    Krank !

    Was sind das für Verhandlungen wenn die GDL von ihren Forderungen 0 Kompromisse eingeht !?

    Vlt sollte man das alles mal prüfen ob das zulässig ist ? Und nicht sogar strafbar…

    Der Typ ist nicht normal.

    • Wayne sagt:

      Diana, sie vergessen wenn die GDL die Forderung nicht durchdrückt sind die ganzen Verhandlungen bei Privatbahnen für die Katz gewesen ( die haben alle der 35 Stunden Woche zugestimmt mit der Bedingung dass die DB auch mitmacht) .
      Dass wiederum bedeutet wenn Ausschreibungen sind und man muss den Arbeitgeber wechseln aufgrund dessen, hat man keine Lohneinbußen mehr.
      Also zum Wohle der Arbeitnehmer, für alle!
      Und das Finden sie nicht Fair? Sie würden dann lieber für weniger Geld zum neuen Arbeitgeber gehen?
      Ich glaube nicht, man will sich ja nicht verschlechtern.
      Und genau das geht nicht in die Köpfe der Leute die sowas sagen bzw schreiben wie sie oder eben der Paulus ningler, aber bei dem ist sowieso Hopfen und Malz verloren.
      Hält nichts vom Grundgesetz geschweige denn gute Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer

      • Tatsache sagt:

        Du irrst dich, mein Freund!
        Die einzige, vernünftige Alternative – gegen diese Wirtschaftsblockade – ist eine Prämie für die Arbeitnehmer (Kilometergeld) um mit einem zuverlässigen Verbrenner – PKW ebenso zuverlässig auf Arbeit zu kommen. Und zwar: täglich!!

        • t-haas sagt:

          Gibt es doch ohnehin schon, für alle Arbeitnehmer, im nachgewiesenen Rahmen für 33ct pro Kilometer…
          Nennt sich Entfernungspauschale, und kann man mit der Jahressteuer verrechnen..

    • Future sagt:

      Das ist völliger Unsinn, die GDL ist schon massiv abgerückt..sowohl im Entgelt (555€) als auch bei der Laufzeit (12 Monate) UND selbst bei der 35 Stunden Woche mit einem Horizont von mehreren Jahren bis zur Einführung. Die DB will sich nicht bewegen, will nicht auf Marktniveau abschließen..ihr Unverständnis trifft den falschen Personenkreis.

  2. PaulusHallenser sagt:

    Es freut mich, dass das Bahnmanagement nicht vor den überzogenen Forderungen der GDL einknickt und es auf Streiks ankommen lässt.

    Jeder Bürger sollte sich entsprechend vorbereiten und flexibel agieren. Fahrgemeinschaften organisieren, das eigene Fahrrad aus dem Keller holen, sowie der Verzicht auf persönliche Treffen durch den Einsatz von Online-Kommunikation. Wenn die Bevölkerung fest an der Seite des Bahnmanagements steht, kann den überzogenen GDL-Forderungen wirklich Einhalt geboten werden.

    • havagistan sagt:

      Hier muss ich Ihnen mal ausnahmsweise Recht geben.
      Arbeitskampf ist wichtig und richtig, aber die GDL muss auch etwas einlenken.

      Das letzte Angebot der DB war super: 37 h/Woche, 4,8% Lohnerhöhung und 2 850 € Inflationsausgleichsprämie (mehr als unser öffentlicher Dienst) als Highlights.

      Die geforderte 35 h/Woche bei vollem Lohnausgleich ist viel zu heftig.

      • Future sagt:

        Das ist inhaltlich doch völlig falsch, der öffentlichen Dienst war bei 5,5% bzw. 400€ Sockelbetrag..das Angebot der Db liegt sowohl in Höre als auch Laufzeit darunter.

        • Ach verpipsch sagt:

          Ich muss lachen. ! Der Brüller des Monats und das am 4.Tag.400 Euro Sockelbetrag? In welchem Öffentlichen Dienst bist du angestellt ? Würde mich gerne bewerben.

      • Tatsache sagt:

        Ihr seit doch nicht bei klarem Verstand…!

      • Bahner sagt:

        Und löst tatsächlich nicht alle Probleme. 35h allerdings nur für Schichtarbeiter. Aber welcher Lokführer arbeitet denn nicht in Schichten.

        Ich denke, Geld und Freizeit stehen nicht im Vordergrund der Forderungen, sondern die zeitbezogenen Arbeitsbedingungen.

        Schlichter Ramelow aus den letzten Jahren hat es mal treffend erläutert, was da teilweise so abgeht intern.

        Wir hier draußen kennen nicht alle Themen und die Lokführer machen ihren Job gerne, aber eben nicht um jeden Preis.

        Während die verbliebenen Beamten in der Verwaltung geruhsam ihren Job in geregelten Arbeitszeiten nachgehen, hängen die Lokführer in ihrer Freizeit irgendwo im Zielort abhängen müssen, um ihre Ruhezeiten einzuhalten.

    • Danke KIKA Paulus sagt:

      Es freut mich, wenn dich etwas freut.
      Und aus diesem, deinen Ansatz lese ich heraus, dass es wieder mein eigenes Fahrrad sein soll.
      Wenn ich dich nicht hätte …

    • @PaulusHallenser um 11:50 sagt:

      Weselsky geht in diesem Jahr in Rente. ER wll sich damit ein Denkmal setzen.
      Und bei der DB gibt’s neben der GDL (eigentlich für Lokführer, aber es können auch andere da Mitglied werden) auch noch die größere EVG. Es geht um die Mitglieder Mitglieder Mitglieder!!!
      Und bei Streik erhalten die Mitglieder ein Ausfallgeld, die Lokführer laut Rundfunk 100€ je Tag. Wenn die GDL immer wieder streikt, ist die Kasse auch mal leer!

      Ein Wechsel zu einer anderen Bahngesellschaft ist auch nicht für jeden möglich, denn die kleineren Gewerkschaften sind meist nur regional, so dass man da erstmal hinkommen muss (und ggf die Fahrt auch selbst bezahlen).

      Und Fahrrad aus dem Keller holen, das mag für kürzere Strecken gehen. Aber schon Leipzig ist da schon etwas zu weit (auch Schkeuditz, wenn denn die LVB fährt, aber zumindest ich möchte mein Fahrrad nicht stundenlang da stehen lassen)

      Aber ich glaube kaum, dass ein Lokführer während der Fahrt am Handy daddeln und auch noch posten darf.

      Und ich denke, dass es Lokführer nicht mehr allzu lange geben wird. Den die Bahn dürfte am ehesten automatisiert werden können, die Signale, auf die ein Lokführer achten muss, können auch durch elektronische Signale ersetzt werden. Sicher arbeitet man bei der DB schon daran.

    • @PaulusHallenser um 11:50 sagt:

      Der GDL-Vorsitzende Weselsky geht dieses Jahr in Rente. Da will er sich noch ein Denkmal setzen. Denn es gibt neben der GDL (eigentlich für Lokführer) noch die größere Gewerkschaft EVG.

      Ob die Jugendlichen, die jetzt Lokführer werden, diesen Job bis zur Rente ausüben können, glaub ich nicht. Denn Signale, Weichen, Schranken,… werden heute doch schon zentral gesteuert. Genauso können die auch elektronisch ‚antworten‘ und ein Computer kann dies entsprechend auswerten. Der automatische Betrieb ist imho bei der Bahn einfacher als auf der Straße.

  3. Spaziergänger sagt:

    Das neue linke Hobby der Deutschen – Streik.

    • Rentner sagt:

      Na in welcher Partei ist denn Weselsky?

      In der CDU!!!

      Ob der denn auch Kirchensteuer zahlt???

  4. Detlef sagt:

    Dann dürfte für Ver.di wohl mitziehen.
    Denke mal so Mittwoch bis Freitag

  5. Marco sagt:

    Ich finde auch auch gut, dass das Bahnmanagement den überzogenen Forderungen der GDL-Mitglieder nicht nachgibt, obwohl es für die Bahnfahrer und deren Familien oft hart ist. Von den ökologischen Folgen möchte ich gar nichts erst schreiben. Das ist den streikenden Lokführern genauso egal, wie den heißgelaufenen Traktorfahrern.

    Wenn man jetzt nicht Stand hält, kommen sie demnächst mit den nächsten Forderungen. Irgendwann wollen sie dann gar nicht mehr arbeiten bei trotzdem voller Lohntüte.

    Ich hoffe nur, dass die Farce demnächst zu Ende ist, denn ich möchte wieder ein Abo abschliessen.

    • Paprika sagt:

      www troll.de

      Überzogene Forderung? 😂 Ökologische Folgen? Deswegen fahren soviele Güter auf Deutschlands Straßen und nicht auf der Schiene ( Österreich klappt es wunderbar). Völliger Nonsens was sie schreiben.

      „Wenn man jetzt nicht Stand hält, kommen sie demnächst mit den nächsten Forderungen“
      Auch Quatsch, gibt Tarifverträge die über mehrere Jahre gehen und da kann nichts gefordert werden .
      Wieder Nonsens.

      „ich möchte wieder ein Abo abschliessen.“
      Wieder dummes gelapp, Deutschland Ticket macht’s möglich gilt für Bus, Straßenbahn und Züge und nur weil bei der Bahn gestreikt wird keins abzuschließen ist Nichts weiter als gesülze.
      Denn der Preis ist unschlagbar wenn man bedenkt was man alles fahren kann.
      Vergleich es mal mit Monatstickets für entsprechende Verkehrsmittel.

      • Marco sagt:

        Überzogene Forderung? 😂 Ökologische Folgen? Deswegen fahren soviele Güter auf Deutschlands Straßen und nicht auf der Schiene ( Österreich klappt es wunderbar). Völliger Nonsens was sie schreiben. Antwort: Es sind viele private und dienstliche KFZ-Fahrten vermeidbar, wenn die Bahnarbeiter Ihre Arbeit ordentlich und zuverlässig machen würden. Das können Sie wohl nicht bestreiten.

        „Wenn man jetzt nicht Stand hält, kommen sie demnächst mit den nächsten Forderungen“
        Auch Quatsch, gibt Tarifverträge die über mehrere Jahre gehen und da kann nichts gefordert werden .
        Wieder Nonsens. Antwort: In diesem Fall geht es um 24 bzw. 36 Monate Tarifbindung und ich möchte nicht wissen, was die verwöhnten GDLer dann fordern.

        „ich möchte wieder ein Abo abschliessen.“
        Wieder dummes gelapp, Deutschland Ticket macht’s möglich gilt für Bus, Straßenbahn und Züge und nur weil bei der Bahn gestreikt wird keins abzuschließen ist Nichts weiter als gesülze. Antwort: Ich hatte zuvor ein reguläres Abo, dieses dann aber auf Grund diverser Streiks gekündigt. Später nutzte ich das sehr gut 49€ Ticket. Dieses machte aber auch nur Sinn, wenn die Bahn zuverlässig fährt. Da das aber mit den ersten Streikankündigungen obsolet war, habe ich es gekündigt. Wenn denn die Farce beendet ist, werde ich auch wieder auf die Bahn umsteigen.
        Denn der Preis ist unschlagbar wenn man bedenkt was man alles fahren kann.
        Vergleich es mal mit Monatstickets für entsprechende Verkehrsmittel. Antwort: der Preis ist oh für meine Entfernungen, trotzdem zahle ich aber nicht, wenn die Leistung nicht voll erbracht werden kann.

        • Paprika sagt:

          Marco ach die Bahnarbeiter sind am maroden Netz der DB und dem Überalterten Personal Schuld? 😂🤦🏼‍♂️ Junge Junge Junge schnüffel weniger Verdünnung.
          Was können die Mitarbeiter für das Management? Versuch dich mal zu belesen, Hartmut Mehdorn lautet das Stichwort, seit dem geht’s bergab.

  6. Janaki sagt:

    Dem Interview in der NZZ ist im Grunde nichts hinzuzufügen: https://www.nzz.ch/wirtschaft/arbeitsrechtler-richard-giesen-zur-deutschen-streikwelle-die-arbeitsgericht-kommen-mit-der-eskalation-nicht-zurecht-ld.1819884
    Kurzfassung; Die Gewerkschaften profitieren von einer sehr gewerkschaftsfreundlichen Rechtsprechung und nutzen diese gnadenlos aus.

  7. Christian sagt:

    Jetzt reicht es aber langsam. Wie lange soll das Theater noch gehen. Jede Woche wird woanders gestreikt.

    • Christianisierung sagt:

      Mir reicht es auch.
      Doch ich denke, das Theater wird mehrmals am Tage so weiter gehen. Jedesmal wird darüber berichtet. Und es war doch alles schon geschrieben!

    • Faktenprinz sagt:

      „…Jetzt reicht es aber langsam. Wie lange soll das Theater noch gehen. Jede Woche wird woanders gestreikt….“

      Frag das die Arbeitgeber, die auf Biegen und Brechen versuchen, den Arbeitnehmern Reallohnverluste aufs Auge zu drücken.

      • PaulusHallenser sagt:

        Faktenprinz,

        es ist nicht die Aufgabe der AG, Reallohnverluste auszugleichen, denn sie sind nicht die Verursacher dieser Verluste.

        • Biene Maja sagt:

          Solange sich „Manager“ Millionen an Gehalt und Boni trotz roter Zahlen, zahlen können, solange sollten die Gewerkschaften für ihre AN unbequem sein.
          Und das ist der Fall.
          Der Vorstand haut sich die Taschen voll und die an der Basis sollen „Opfer“ Bringen 🤷🏼‍♂️
          Paulusningler halt einfach deinen Mund du bist ein Verbrecher!

          • PaulusHallenser sagt:

            Biene Maja,

            Sie haben nicht verstanden, wie sich Bonuszahlungen für Topmanager zusammensetzen. Da geht es um die Erreichung betriebswirtschaftlicher Ziele und nicht nur um „rote und schwarze“ Zahlen.

            • Biene Maja sagt:

              Betriebswirtschaftliche Ziele? Was wurde denn erwirtschaftet? Diese merkwürdige Frauenquote erfüllen? Das ist ein schweres Ziel? 😂 Leichter kann man keine Boni verdienen. Das ist so als würde man sagen du brauchst im Monat 800€ Euro zum Leben erreiche 750€ im Monat: okay lass ich einfach Sonntags den Döner weg und weg und gehe nicht ins Kino. Das sind keine Leistungen. Und was nützt es mir die Ziele zu erreichen wenn das Unternehmen runter gewirtschaftet wird? Das einzige was die erreicht haben sind noch mehr Schulden und der höchste Stand an Verspätung seit es die Bahn gibt. Dafür würde es bei mir nicht einen Euro Geben und ihre Plätze dürften diese Pappnasen auch gleich räumen.

      • Christian sagt:

        na dann frage mal die Leute in der Pflegebranche. Die werden von hinten bis vorne verheizt und streiken trotzdem nicht . Wer würde sich dann um die Pflegebedürftigen kümmern.

        • Umgeschaut sagt:

          Das macht dann der Notdienst. Oder die Beamten, oder beide. Streiken dürfen die aber auch, wenn sie fähig sind, sich zu organisieren, in einer Gewerkschaft. Und dann geht es zur Sache. Entweder Branchen- oder Haustarifvertrag…

  8. Schön wie sich... sagt:

    …die Systemtreuen wieder abarbeiten, dabei liegt das Problem einzig und allein in ihrem gelobten Kapitalismus selbst

    • @Schönling sagt:

      Auch in der DDR wurde gestreikt. In der Verfassung, die so bis ~1967 galt, stand, dass die Gewerkschaften das Streikrecht haben. In der nächsten gab’s diesen Passus nicht mehr.

      LUnd früher waren Lokführer Beamte und durften nicht streiken. War ein Fehler, dass die eben keine Beamten mehr sind.

      • Tja die einstigen Beamten... sagt:

        …der Bahn, hinweggespült vom kapitalistischen Privatisierungswahn 🙂 ! Ach nee, heißt ja „Liberalisierung des Marktes“. Streiks in der DDR, in den 60er Jahren? Müssen wohl komplett an mir vorbeigezogen sein (Nicht wörtlich nehmen 🙂 !)

  9. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Die Gdl hat bisher sehr berechenbar gehandelt und ermöglicht damit, einen sehr bedeutenden Teil von Wirtschaft und Verkehr am Laufen zu halten. Wenn die volle gewerkschaftliche Kampfkraft eingesetzt wird, wird dem Bahnmanagement das Grinsen im Gesicht einfrieren. Letztlich werden sie auch diejenigen sein die zur Rechenschaft gezogen werden, wenn der Kapitalismus in absehbarer Zeit dann mal abgeschafft wird! Die jetzigen Streiks sind nur der Anfang meine ich

    • PaulusHallenser sagt:

      „Wenn die volle gewerkschaftliche Kampfkraft eingesetzt wird, wird dem Bahnmanagement das Grinsen im Gesicht einfrieren.“

      Arbeiterstandpunkt,

      das jetzige Bahnmanagement lässt sich von der GDL nicht beeindrucken, das hat schon beim 5-Tages-Streik im Januar nicht funktioniert. Der Bundesverkehrsminister steht fest auf der Seite des Bahnmanagements, es wird also rein gar nichts einfrieren. 🙂

      „Letztlich werden sie auch diejenigen sein die zur Rechenschaft gezogen werden, wenn der Kapitalismus in absehbarer Zeit dann mal abgeschafft wird! Die jetzigen Streiks sind nur der Anfang meine ich“

      Ihre versteckten Drohungen gegen Leistungsträger der Wirtschaft werden hoffentlich in absehbarer Zeit ein Fall für die Verfassungsschutzorgane sein.

    • Mensch sagt:

      Arbeiter, tragen sie immer noch ihr SED Abzeichen am Revers?

    • @Arbeiter sagt:

      Du denkst wohl, im Norden der asiatischen Halbinsel darfst streiken? Oder in Russland? Oder in Cuba?

      Und DU willst ARBEITER sein? Und hast heute Früh oder Nachtschicht, so dass du schon 15:45 im Internet daddeln kannst?
      Oder bist du ein Arbeiterfunktionär?

    • Fakeprinzessin für Halle sagt:

      Und durch was willst Du den Kapitalismus in absehbarer Zeit ersetzen? Und was verbirgt sich hinter der Floskel von der absehbaren Zeit? Dreieinhalb Tage, dreieinhalb Jahre, 35 Jahre, 350 Jahre, 3500 Jahre? Bin gespannt, was ich als Antwort erhalte.

  10. Daniel M. sagt:

    Was die DB da abzieht, ist Unterste Schublade. Es ist ein durchschaubares Spiel, was da getrieben wird. Man lässt es darauf ankommen, weil man die GDL am liebsten tot sehen möchte. Schlimm, dass es sogar hier Menschen gibt, die diesem Treiben auf den Leim gehen. Sicher genau die gleichen, die monieren, dass andauernd gestreikt wird und noch dazu die AFD wählen. Dieses unverantwortliche Management gehört ein für allemal aus der deutschen Wirtschaft entfernt. Die Politik wird ihrer Verantwortung ebenfalls nicht gerecht. Aber von einem dilettantisch geführten Ministerium kann man nichts anderes erwarten. (fDP) Hoffentlich bekommen die Lokführer, auf deren Rücken diese Intrige ausgetragen wird, die Bedingungen, die sie verdienen. Die deutsche Bahn ist eine Schande für dieses Land. Die Verhandlungsunfähigkeit der Bahn ein Skandal.

    • PaulusHallenser sagt:

      “ Die Politik wird ihrer Verantwortung ebenfalls nicht gerecht. Aber von einem dilettantisch geführten Ministerium kann man nichts anderes erwarten. (fDP)“

      Daniel M.,

      Volker Wissing leistet als Bundesverkehrsminister hervorragende Arbeit und setzt sich mit seiner Politik zu 100% für die Menschen in Deutschland ein und sorgt für den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Sie, Daniel M., wissen offenbar nicht, dass im Rahmen der Tarifautonomie der Verkehrsminister keine Anweisungen an das Bahnmanagement bei Tarifverhandlungen geben darf.

      • Frodo sagt:

        Wissing leistet gar nix. Der gibt den unfähigen managern Boni ohne Ende ohne gegenleistungen zu erwarten. Und die Führungsetage sollt sich in ausgefallenen Zügen, die nicht in die Pünktlichkeitsstatistik eingehen… Wenn das hervorragende Arbeit sein soll, besten Dank.

      • Horch und Guck sagt:

        Die KI hat noch ein paar Schwachstellen, PaulusHallenser.

        „Der Bundesverkehrsminister steht fest auf der Seite des Bahnmanagements, es wird also rein gar nichts einfrieren. 🙂“

        „Sie *** wissen offenbar nicht, dass im Rahmen der Tarifautonomie der Verkehrsminister keine Anweisungen an das Bahnmanagement bei Tarifverhandlungen geben darf.“

      • Einwohner sagt:

        Wissing sollte lieber bei seinem Weinberg bleiben und Rebläuse sammeln…! Er ist genauso ein FDPler der viel redet und nichts kann, wie alle anderen. Von Digitalisierung ganz zu schweigen, nichts bewegt der wie er es eigentlich müsste. Die ganze Bahn gehört refomiert, die Lokführer sollten sich mal überlegen, wie es damals auf den Dampfloks war und wie gut die es heute in den Führerständen haben. Jammern auf hohen Niveau, das können die alle. Am besten alles digitalisieren, wie die Metro in Kopenhagen, da braucht es keine Lokführer mehr. Langsam löst sich eh alles auf, langsam merken die Menschen, das nichts mehr richtig funktioniert im besten Deutschland aller Zeiten.

        • Umgeschaut sagt:

          Naja, man kann, rein obstmäßig, auch Äpfel mit Birnen vergleichen. Abwr eine Metro Kopenhagen mit ihrem Liniennetz mit dem Gesamtkonstrukt Deutsche bahn vergleichen zu wollen, ist wohnl etwas weit hergeholt. Allein schon der vergleich Streckenlänge, Knotenpunkte, Haltestellen, Fahrzeugpark…
          Wäre ja schon mal gut, endlich die Stellwerke nach Kassel vom Fernsteuertisch bedienen zu können… Packen die aber nicht, in ihrer grenzenlosen Einfalt…

      • Daniel M. sagt:

        Der Verkehrtminister NixWissing steht dieser ganzen Bande vor. Deren episches Missmanagement kann nur geschehen, weil NixWissing diese eben gewähren lässt. Katastrophale Personalpolitik, verheerende Sparpolitik am Netz….das alles ist im Ressort des FDP-Chaoten NixWissing.
        Wer diesem Nichtsnutz hervorragende Arbeit bescheinigt, hat Probleme mit der Realität oder deren Wahrnehmung. Scheinbar ist es in Deutschland Tradition, dass diesen Posten die mit Abstand unfähigsten Politiker bekommen. Ist ja eher so CSU-Style. Aber nach der nächsten Wahl haben wir das Problem erst mal nicht mehr.

  11. Genauso sollte es sein. Und anstatt rumzuheulen rate ich euch legt eure Arbeiter auch einfach mal nieder, das streikrecht ist ja nicht nur auf bahnfahrer beschränkt.

    • Knarf sagt:

      Wie haben zwar ein Streikrecht aber mit der Einschränkung das nicht gewerkschaftliche sogenannte wilde Streiks verboten sind.Also wenn dann nur mit Krankenschein..

  12. Bahner sagt:

    Der standhafte Sachse zieht durch, nicht so ein Waschlappen wie der Bauernpräsident!