Nicht barrierefrei? SPD sorgt sich um zu viele Gleise in Halle-Kröllwitz

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24 Antworten

  1. Tommi sagt:

    Ich lache mich tot

  2. Max S. sagt:

    Wenn die Straßenbahn nach Heide-Nord verlängert wird, wird das Areal sicher sowieso nochmal überarbeitet werden. Man sollte daher erstmal jetzt nur die Verbesserungen planen. Jetzt in der Zwischenzeit für Veränderungen Geld auszugeben, wenn es in ein paar Jahren sowieso nochmal überarbeitet wird, macht meines Empfindens nach keinen SInn.

    • Malte sagt:

      Das wird dann höchstens so passieren, wie an der Endstelle Heide, daß es eine Zwischenkehrmöglichkeit gibt.
      Und Gleisübergänge sind nun einmal in der optimalsten Form 90°, da wird auch die SPD nichts anderes erfinden können. Und bei 90°-Querung bleibt man wohl eher nicht hängen, oder man stellt sich selten dumm an…

  3. BR sagt:

    „Nicht barrierefrei? SPD sorgt sich um zu viele Gleise in Halle-Kröllwitz“????
    War Herr Eigendorf tatsächlich schon Mal dort, in Kröllwitz??
    Was soll dort so problematisch sein?? Von einem zum anderen Bahnsteig vernünftige Zuwegung, es sei denn, die Leute bewegen sich tatsächlich über die Gleise.
    Die einzigen gearschten könnten tatsächlich die Rollstuhlfahrer sein. Aber da gibt es in Halle tatsächlich wesentlich schlimmere Stellen (Bsp. Hutten-Merseburger-Str. etc.)
    Ohne fremde Hilfe kann dort ein Rollstuhlfahrer die Straße nicht queren. War selber lange genug im Rollstuhl unterwegs, glücklicherweise immer mit Partner. Stellenweise ist es für Rollstuhlfahrer auf Fusswegen (Buckelpisten) nicht möglich, sich eigenständig vorwärts zu bewegen.

    • fahrgast sagt:

      Die frage ist doch eher, sollen die Straßen und Sstraßenbahnschienen den Rollatoren, Kinderwagen und Rollstühle angepasst werden oder ist es nicht billiger, Normen für diese Geräte festzulegen, daß sie auch hierfür straßentauglich sind ? herr eigendorf ist sicher Autofahrer und mußte jetzt malselbst mit Kinderwagen Straßenbahn fahren, totale Überforderung natürlich.

  4. Buerger sagt:

    Ausgerechnet die SPD. Von denen hat doch seit Jahren keiner mehr seine Innenstadtwohnung verlassen. Das beschriebene Problem ist absurd. Es herrscht ausreichend Umsteigezeit und einen Unfall habe ich dort noch nie erlebt. Das Problem von Kröllwitz ist eher, dass dort die Anschlüsse so lange dauern. Das Steuergeld anderer Leute für Schaufensteranträge ausgeben kann die SPD ganz gut. Ist nicht mehr weit zu den 4,99%. Die schafft ihr auch noch.

    • eseppelt sagt:

      „Das Problem von Kröllwitz ist eher, dass dort die Anschlüsse so lange dauern“

      Bist du jemals dort umgestiegen und wolltest du einfach mal dumm rumblubbern? ZWEI bis DREI Minuten würde ich nicht als „so lange“ bezeichnen – zumal ja die Fahrgäste nicht vom Bus zu Bahn und umgedreht hetzen müssen.

      • Malte sagt:

        Kommt aber auch immer drauf an, von welcher Linie man in welche Linie umsteigt. Aber sooo lange ist das auch nicht. Man macht es halt nicht jedem recht…

        • eseppelt sagt:

          Zwei Minuten nach der Ankunft der 22 fahren die Straßenbahnlinien 4 und 7 los – damit sind die beiden Richtungen (Richtung Giebichenstein und Richtung Heide) direkt abgedeckt.

          • Janaki sagt:

            Wenn man allerdings aus der Straßenbahn in den Bus umsteigen möchte, sehen die Anschlusszeiten in Kröllwitz nicht so günstig aus. Besonders im Fall der Linie 5. Da darf man dann auch schon mal bis zu 9 Minuten auf die Abfahrt des nächsten Busses warten …

            • eseppelt sagt:

              Die Strecke wird auch von der Linie 4 befahren – beide fahren im Abstand von 7/8 Minuten.

              Schon der logische Verstand sagt, dass damit nur zu einer der beiden Linien der Anschluss gewährleistet werden kann. Wer also nicht warten will, nimmt eben die 4

          • Malte sagt:

            War deshalb mein Gedanke, und konnte die „langen“ Übergangszeiten auch nicht nachvollziehen. Übrigens kann man gut in der 5 auf den Bus warten, sitzenderweise, trocken.

      • Buerger sagt:

        Ja, bin ich. Mehrfach. Was lange ist und was nicht kann man sicher diskutieren. Fakt ist, dass das von der SPD behauptete Problem so nicht existiert.

  5. Muahaha sagt:

    Als ob man bei quer liegenden Gleisen die nur so genommen werden können, das dort niemals und tausend Jahren irgendwer hängen bleiben kann. Ausser vllt die Bildung der SPD.

    Sorry für die Schreibfehler,aber tippen auf dem Handy liegt mir nicht

  6. Malte sagt:

    Den längsten Weg hat man von bzw. zur Linie 7 zum Bus. Aber das ist alles regelkonform ausgelegt. Linie 4 oder 5 sind kürzer, aber auch gut erreichbar.
    Wo also genau hat die SPD mit ihren „Kinderwägen“ (hierzulande heißt es wohl Kinderwagen) ein Problem? Gradlinig 90° zur Gleisachse sollte doch jeder sein Gefährt beherrschen. Bis auf vlt. Herrn E…

    Man fragt sich echt, seit wann der Herr E. in Halle wohnt, und wie oft er seit der Eröffnung der Endstelle Kröllwitz vor -zig Jahren mal hierdraußen war…

  7. Meckerprinz sagt:

    Eine Lachnummer. Da wundert es nicht dass diese Partei nicht mehr den Volksparteien zuzurechnen ist, sondern der Bedeutungslosigkeit anheim fällt.

    Sicher. Es gäbe in Kröllwitz Verbesserungspotenzial.
    Was verbesserungswürdig im Sinne der Barrierefreiheit ist, wäre die Höhe der Bahnsteige und die Positon der Anzeigen der nächsten Abfahrt. Ein taktiles Leitsystem für Blinde und sehbehinderte Menschen nach den neuesten Standarts fehlt.

    Dass bei Wegen über Schienen selbige für Vertiefungen im Überweg sorgen liegt in der Natur der Sache. Da werden immer irgendwelche Miniräder einhaken.

    • ..... sagt:

      Lustig, erst gegen die SPD hetzen und dann eingestehen, dass ja wirklich die Stelle nicht besonders barierefrei ist und die Anfrage gerechtfertigt ist.
      Übrigens geschehen solche Anfragen zu 90% durch Anfragen von betroffenen Bürgern. Sind die jetzt auch alle doof, weil man sich an die Stadträte wendet?

      • Nico sagt:

        Ich liebe die Kommentare hier. Meckerprinz bietet mir neben vielen weiteren Leuten ein echtes Entertainment. Manche Menschen denken halt einfach nicht nach bevor sie ihren Müll hier schreiben 😀 Ich stimme dir zu „…..“. Wahrscheinlich gab es viele Menschen, die den Stadtrat angefragt haben, wegen dieser Problematik 🙂

        • ..... sagt:

          Eher oft Einzelne! Das muss jetzt nicht immer exakt mit der Meinung der Verwaltung übereinstimmen. Was spricht aber dagegen, dies zu überprüfen, den Schwerbehindertenbeauftragten zu informieren, der schaut sich die situation auch an und dann wird entschieden.

          Zudem soll ja dort gebaut werden, dann sollte es in der zukünftigen Planung besser gemacht werden.

          • Malte sagt:

            vlt. könnte man ja dann am Gleisübergang das Gleis aussparen und einen planfreien Übergang legen…

  8. chris sagt:

    Früher musste man von EHS Kröllwitz wenn man Richtung Heide Süd wollte erst mal ein Stück Richtung Heide Nord laufen dann durch den Busch dann über den Brandbergweg ohne Ampel oder Zebrastreifen und dann 150m in die andere Richtung über den Schotter zur Haltestelle. Also wenns der SPD heute nicht barrierefrei genug ist weiß ich auch nicht mehr.

  9. Horst sagt:

    Was für ein Schwachsinn.

  10. Hallenser 55 sagt:

    Ist doch alles in Ordnung dort.
    Und durch die Gummibeläge zwischen den Gleisen auch für Rollstuhlfahrer.
    Wobei die warscheinlich nur 1% ausmachen.

    • Malte sagt:

      Ist alles bautechnisch regelkonform errichtet. Mit Spurkranzradsätzen ist eben keine andere Gleiskreuzung möglich