Nicht nur Bäume, auch Auswirkungen auf die Wirtschaft prüfen: CDU will Parkplätze in der Elsa-Brändström-Straße erhalten – Straßenbahn eingleisig für Stellflächen?
Am Dienstag hat sich der Planungsausschuss in Halle (Saale) mit dem Umbau der Elsa-Brändström-Straße befasst. Ab dem Jahr 2025 soll gebaut werden. Rund 27 Millionen Euro sollen investiert werden. Es gab eine Mehrheit für den Verwaltungsvorschlag bei 6 Ja, 4 Nein und einer Enthaltung. Ein CDU-Änderungsantrag wurde abgelehnt.
Als Knackpunkt erwies sich in der Diskussion der Wegfall der Parkplätze. So soll im Nordabschnitt die komplette Parkreihe neben der Mauer des Südfriedhofs wegfallen. Auf die komplette Länge der Straße werden insgesamt 120 der aktuell 269 Parkplätze dem Umbau zum Opfer fallen.
Die CDU will im Nordabschnitt auch künftig das Parken neben dem Südfriedhof erlauben. Die Vorzugsvariante der Stadtverwaltung bringe mehr Nachteile als Vorteile, sagte CDU-Stadtrat Johannes Streckenbach. Er habe den Eindruck, es werde eine Planung vorgelegt, die sich nicht am Bedarf der Menschen orientiere. “Wir müssen dem Leben gerecht werden.” Er fragte, ob denn auch die Auswirkungen auf die Wirtschaft prüft worden seien und nicht nur die Bäume. Die derzeitige Planung der Stadt sieht den Erhalt der Platanenreihe zwischen Vogelweide und Robert-Koch-Straße vor, die Baumscheiben sollen entsiegelt werden. Zudem wollte er wissen, um wieviel Jahre sich denn die Lebenszeit der Baumreihe verringere, wenn nicht entsiegelt werde. Um zusätzlichen Parkraum zu schaffen, schlägt Streckenbach eine eingleisige Führung der Straßenbahn vor, mindestens im Südabschnitt ab der Vogelweide.
“Öffentliche Gelder sind nicht dazu da, private Stellflächen vorzuhalten”, meinte Thomas Schied (Linke). Die Bäume vor den Häusern seien zudem eine enorme Aufwertung für die Anwohner. “Ich wundere mich, mit welcher Selbstverständlichkeit öffentlich bezahlte Stellflächen gefordert werden”, sagte Annette Kreuzfeldt (Grüne). Streckenbach meinte dazu, auch Radabstellanlagen würden mit öffentlichen Geldern finanziert.
Auch kann Kreutzfeldt die CDU-Kritik an der Radroute für den Schulverkehr nicht nachvollziehen. Die Stadt weist in ihrer Planung darauf hin, dass die Route auch von vielen Schülern der Schulen in der Murmansker Straße genutzt werde. Das könne er nicht nachvollziehen, meinte Johannes Streckenbach. Denn es handele sich ja um Schulen freie Träger ohne Einzugsbereiche. “Wir stellen private Parkflächen über die Sicherheit unserer Kinder, die dort zur Schule fahren”, beklagte Annette Kreutzfeld. Man begrüße, dass die Platanen mehr Platz bekommen, um sich zu entfalten, meinte Yvonne Winkler (MitBürger).
Martin Ernst (Hauptsache Halle) schlug hybride Parkraumkonzepte vor. So gebe es in der Nähe Einkaufsmärkte und den Sportkomplex. Die dortigen Parkflächen könne man ja außerhalb der Geschäftszeiten für die Öffentlichkeit nutzen.
Die Parkplatzsituation sei im gesamten südlichen Teil knapp, sagte Yana Mark (FDP), Es handele sich um keine Partikularinteressen. Man könnte ja auch sagen, die Haltestellen seien Partikularinteressen Derjenigen, die dort aussteigen. Es gebe keinen Anspruch auf ÖPNV, meinte sie zu Aussage, es gebe keinen Anspruch auf öffentlich bezahlte Privatparkplätze. Jeder Straßenbahn fahren woll, könne es auch in Zukunft, aber wer jetzt dort parkt, könne es in Zukunft nicht, sagte sie. Annette Kreutzfeld (Grüne) schlug einen Ausbau von Carsharing-Angeboten vor. Jedes Car-Sharing-Auto könne bis zu 10 private PKW einsparen.
Von Stadtverwaltung und HAVAG wurde auf die gesetzlich vorgeschriebenen Regelmaße hingewiesen – also der Abstand zwischen Fahrbahn und Gleisen sowie die Breiten der Geh- und Radwege und den nötigen “Aufstellflächen”; damit Passanten die Straße queren können. Eine eingleisige Führung lehnte die HAVAG ab. So werden verschiedene Zwangspunkte geschaffen. Auch hätte diese Auswirkungen auf die Taktung, weil die Straßenbahnzüge erst auf den Gegenverkehr warten müssten. Das könnte zusätzliche Kurse nötig machen.
Die grün lackierten faschist:innen betreiben unverhohlen Klientel Politik.. natürlich im Verein mit den linken …
Und was machen die anderen? Die denken nur an das Gemeinwohl…
Mal abgesehen vom Vergreifen Ihrer Wortwahl, bin ich grundsätzlich für eine Versachlichung der Debatte. Es müssen definitiv Kfz-Stellplätze erhalten werden. Die Stadt sollte die Hinweise nicht abtun und sich nicht auf möglichen Regelungen ausruhen. Hier gilt es auf die Interessen der Bürger Rücksicht zu nehmen. Und das hat die Stadt nicht nur vernachlässigt, sondern bewusst in Kauf genommen. Herr Rebenstorf ist mit seinen Mitarbeitern in der Pflicht, für die Bürger der Stadt zu handeln und nicht irgendwelchen „Träumen“ nachzuwandeln.
Es „muss“ überhaupt nichts. Wer Parkplätze will, soll selber welche schaffen. Parkplätze sind verschwendeter Raum für Leute, die diesen Raum besetzen, obwohl sie nichtmal selbst anwesend sind.
Und immer wieder wird hier die Argumentation verdreht und von „Interessen der Bürger“ geredet, als wären alle Bürger daran interessiert, Parkplätze zu erhalten, bzw. als wären nur Autobesitzer echte Bürger und alle anderen hätten nichts zu sagen.
Nein, es gibt weitaus mehr Bürger als die, die unbedingt Parkplätze wollen. Und auch für die wird Politik gemacht. Weniger Parkplätze kommen der Mehrheit der Bürger zugute.
Was hatten sie denn in ihrem Müsli, oder sind soe mit demvfalschen Fuß in ihre Birkenstock Treter gekrochen?
Yana Mark, wie schon damals im Studium eine argumentative Granate 😂
kennen Sie sie näher? Dann sollten Sie hier nicht bloß oberflächlich blubbern…
Danke für den Hinweis.
Die Tante ist mir schon öfters wegen ihrer unlogische Gefuhlsduselei aufgefallen. Als Kindergärtnerin würde sie wahrscheinlich einen guten Job machen, aber im Stadtrat ist sie fehl am Platze. 👎
Eingleisig wird ein Haufen Geld für Bau und Instandhaltungsarbeiten sparen .
Oberleitungsbusse wären sowieso sinnvoller.
Man würde sich Geld für Schienen und Signaltechnik sparen .
Oberleitungsbusse können auch Hindernisse umfahren … aber naja .
Dann bleibt uns weiterhin ne laute Straßenbahn erhalten .
So ist es ! Habe ich schon früher hier geschrieben. Die mit ihrem Sch…Stadtbahnprogramm. Sagt jeder
Straßenbauing.: das teuerste was man machen kann sind Schienen in Straßen. Und dann noch bei der Spurweite (s. Leipzig oder Dresden).
Und nicht nur Hindernisse umfahren, Weichenheizungen, Haltestelleninseln, straßenverengende Schotterbetten, Unfallgefahr für 2-Räder und und und. Könnte alles wegfallen !
Und bei Stromausfall auch mit Akku weiterfahren
Du siehst aber auch nicht die Nachteile. Es braucht wesentlich mehr Busse, als Straßenbahnen dann auf den Strecken. Zu Zeiten als Neustadt keine Straßenbahn hatte ist da regelrecht ein Bus hinter dem nächsten gefahren. Selbst in Hamburg bereuen sie es das man die Straßenbahn rausgerissen hat, da die Busse den Verkehr nicht tragen können. Auch ist es teuer die Schienen rauszureißen und neue Infrastruktur zu schaffen und seit wann sind Straßenbahnen so laut. Ein Bus, selbst wenn er elektrisch ist , ist nur minimal leiser. davon abgesehen fahren auf den Relationen dann auch mehr Busse ergo mehr Lärm.
Alles Lüge!
Sagt jemand ohne ein Gegenargument zu bringen Wow. Beeindruckende Argumentation
Warum denn keine Einbahnstraße?
Warum denn eine Straße, ein Schotterweg reicht doch.
Annette Kreutzfeld komische Figur. Frühimpferin, wohnt im Eigenheim mit Garage aber hier tönen.
Ist eine Garage eine öffentlich bezahlte Stellfläche?
Kommt darauf an, würde Radio Jerewan sagen…
Vor allem, was von CarSharing tönen. Die dame hat Privatfahrzeuge, das will sie andern vorenthalten. Und auch die Sharingvereine müßten ja dann dort ihre Fahrzeuge abstellen können…
Niemand will anderen den Besitz eines Autos vorenthalten. Wenn die anderen, so wie sie selbst, ihre Autos auf ihren Privatgrundstücken parken, dann hat keiner ein Problem. Aber den öffentlichen Raum zuparken und dann nichtmal Kompromisse eingehen wollen, das geht halt nicht.
Immer diese alten Menschen, die ihre verstorbenen angehörigen auf dem Friedhof besuchen möchten. Die können gefälligst mit der Bahn fahren und anschliessend weit laufen, statt in der Nähe des Seiteneinganges zu parken. Lieber soll ein Baum mehr Platz bekommen.
Warum lässt man es nicht wie es derzeit ist? Es handelt sich um keinen Unfallschwerpunkt. In beiden Richtungen ist je ein Fußweg, Radweg, Fahrbahn sowie ein Gleis. Warum muss dss jetzt geändert werden?
„Warum muss dss jetzt geändert werden?“
Weil man das sonst nicht als Stadtbahnprogramm verkaufen und keine Fördermittel verbraten kann.
Volle Zustimmung meinerseits. War mein erster Gedanke als ich diesen Artikel gelesen hab. Manche denken nach dem Motto: was geht es mich an, pflanzen wir ebend ein Baum.
So ein Blödsinn und wozu überhaupt an dieser Stelle umbauen so wie die Elsa ist, ist es doch völlig OK da müssen meines Erachtens keine Parkplätze verschwinden man sollte es genau so lassen wie es jetzt ist. Gleise erneuern und von mir aus auch nen Rasengleis aber das sollte reichen die Parkplätze werden gebraucht für die Anwohner und auch für die Leute die den Südfriedhof besuchen wollen und auch die in der Straße liegenden Geschäfte und Arztpraxen aber daran denkt ja die Grünen HB’s nicht.
argumente überzeugen mich nicht: es gibt parkplatz für friedhof in der huttenstraße und die geschäfte können sich von den restlichen parkplätze welche vorhalten lassen.
Du weißt scheinbar nicht wie groß der Friedhof ist. Der hat nicht umsonst 3 Eingänge. Und zu dem Eingang der Huttenstrasse müsste man dann auch erst einmal laufen. Klar, für dich vieleicht kein Problem. Aber Besucher des Friedhofs sind meist ältere Semester, denen das nicht so leicht fällt. Da sieht man mal wieder dass man wieder nur an eins denkt: ich ich ich
Scheiß auf die Bäume an den Wohnungen…
Die Vögel kacken regelmäßig die Autos voll…für die grüne Aussicht sorgt der Friedhof genug
Sauerstoff, Schatten, kühle Luft, Lärmreduzierung – wozu sollten die Anrainer dieser Straße das brauchen? Hauptsache Parkplätze, na klar.
Übrigens fahren diese Autos auch nicht ohne Sauerstoff, viel Sauerstoff.
Da werden viele ältere Leute nicht mehr zu den Gräbern ihrer Angehörigen kommen. Aber wenn interessiert das schon. Ideologie vor Lebenswirklichkeit
Die ganzen über 90-Jährigen, blind, taub, gehbehindert, die da bisher geparkt haben?
Ach nee, die wollten ja alle gleichzeitig zum Arzt mit ihren je 12 Angehörigen.
@kitainsider: Das ist Blödsinn! Die Straße ist komplett fertig; 1x mehr nutzt die Stadt das Stadtbahnprogramm, um mittels Fördermitteln die Strecke vollständig zu sanieren, auch die Leitungen und die Straßen. Und da ist man nun einmal an Regeln gebunden und kann – zum Glück – nicht mehr solchen Schrott bauen wie in den 90er Jahren.
Was spricht dagegen, alles in den Abmaßen zu belassen und nur das Gleisbett mit Straße und Fahrradweg von grundauf zu sanieren?
Der Kampf der Grünen gegen das Auto und die individuelle Mobilität. Da der ÖPNV nur in wenigen Ausnahmen mit dem PKW konkurrieren kann, versuchen diese das Auto künstlich unattraktiv zu machen: Parkplätze weg, Benzin künstlich verteuern, Straßen verkleinern, Ampeln mit roter Welle, Tempo 30 überall, Tempo 20 in ausgewählten Zonen und weitere Schikanemaßnahmen. In diesem Fall geht es um die Parkplätze.
CDU = Merkel = Scheisse
Für was brauch man an der Stelle überhaupt nen durch Steuergeldern subventioniertes Projekt ?
Die Bahn wird dadurch nicht schneller ..
Völlig daneben was da gefordert wird.
3 Straßenbahnlinien eingleisig? Never. Da ist gar nicht genug Zeit für über.
Dazu die Unterhaltungskosten in der geplanten Lebenszeit für die Weichen und Signalanlagen. Deutlich höher als ein Paar Schienen 1km weit zu legen.
Immer die Gefahr, dass 2 Züge Frontal aufeinanderkrachen.
Ach ja, ohne Stadtbahnprogramm keine neuen Straßen, keine neuen Radwege, keine neuen Fußwege, keine neuen Versorgungsleitungen, keine neue Kanalisation in dem Bereich.
Dann gäbe es statt nun endlich vernünftiger Verkehrswege nur weiter zerfallende Huckelpisten. Warum? Weil diese Verkehrswege im Zuge der Ertüchtigung der Schienen eben nun mal mit finanziert werden durch dieses Programm.
Die haben doch wohl echt eine Macke! Wollen fließenden Verkehr für ein paar Parkplätze einschränken. Herr Streckenbach soll bitte sein Haus/seine Wohnung verkaufen und in einem Auto leben, wenn er das so geil findet. 🤦♀️
Der Verkehr fließt dort seit Jahrzehnten, Unfälle sind durch die Begrenzungen kaum möglich. Was ist jetzt das Argument es umzubauen?
Verschleiß
So wie es jetzt ist, ist es schon ideal
1. Jeder Autofahrer profitiert auch indirekt vom ÖPNV, Rad- oder Fußverkehr. Jede Person die kein Auto fährt, steht garantiert nicht mit einem solchen vor dem Autofahrer im Stau. Eine Großstadt kann wegen Platzmangel nicht so viele Straßen und Parkplätze errichten, dass jeder jederzeit mit seinem Auto staufrei und schnell von A nach B kommt. Das Auto ist aufgrund seines Flächenverbrauchs und andere Nebenwirkungen nicht für die Massemobilität geeignet.
2. Bäume sorgen durch ihre Verdunstung, Photosynthese und Verschattung für ein angenehmes Stadtklima an heißen Sommertagen. Bei heißer werdenden Sommern ist das für eine lebenswerte Stadt unabdingbar.
3. Es macht einen unterschied ob ein Fahrzeug standardmäßig im öffentlichen Straßenraum verwahrt wird oder nur kurzzeitig, wenn der Besitzer gerade beim Einkauf o.ä. ist. Autos werden regelmäßig im öffentliche Straßenraum verwahrt, wenn der Besitzer sein KFZ über längere Zeit nicht benötigt. Fahrräder werden hingegen öfters in Fahrradkellern, Garagen oder Fahrradunterständen auf Privatgelände abgestellt, wenn sie nicht benutzt werden.
Weniger Parkplätze sind für eine Zukunftsfähige Stadt erforderlich, um alternative Mobilitätsangebote zu schaffen und die Flächen effizienter zu nutzen.
Auf der Seite des Friedhofs stehen keine zu schützenden Bäume. Besucher des Friedhofs sind keine Dauerparker und helfen gerade älteren Menschen.
Was sind jetzt genau die Argumente für den Wegfall?
„2. Bäume sorgen durch ihre Verdunstung, Photosynthese und Verschattung für ein angenehmes Stadtklima an heißen Sommertagen. Bei heißer werdenden Sommern ist das für eine lebenswerte Stadt unabdingbar.“
Zustimmung – nur was hat das mit den Parkplätzen dort zu tun?
Einen Aspekt beachten die Planer ja überhaupt nicht. Es sind vorwiegend ältere Menschen, welche die Gräber pflegen und mit Fahrzeugen kommen. Sie wollen dort im Sommer regelmäßig gießen und Zwiesprache mit den Verstorbenen halten. Diese Menschen haben keine Lobby!!! Die können nicht am anderen Ende parken und schwupps hinspringen. Außerdem sollte man auch im Stadtrat wissen, daß die Parkplätze für Verkaufseinrichtungen nur zum Einkauf genutzt werden dürfen und oft auch so beschildert sind. Noch nicht bemerkt? Radweg ist ebenfalls vorhanden, auf einer Seite. Radfahrer fahren eh auf denen in beide Richtungen.
Außerdem sind die Parkplätze schon vorhanden und müssen nicht neu geschaffen werden. Wenn umgebaut wird also auch so wiederherstellen
Wie haben das die Menschen bloß vor 50 oder 100 Jahren gemacht? 🤔
Die brauchten keine Parkplätze.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/98/Bundesarchiv_Bild_183-1983-0225-309%2C_Wohnungselend.jpg?20090414025505
@Wien 3000, bleiben die in Wien
Naja, liebe Ausschussmitglieder, oder was ihr sonst so seid, oder auch nicht. Wenn ihr hier wohnen würdet in der nach euren Wünschen zu modernisierenden Elsa – Gegend würdet ihr vielleicht andere Sachen ablassen. Die Parkplatznot ist derzeit noch nicht so schlimm, aber wenn ihr fordert andere Plätze zu suchen, werden eben Grünflächen geopfert werden müssen, die hier in diesem Quartier das Wohnen schön machen. Küchenrezeptideen hin oder her.
In der Delitzscher Straße 79b ist ein Parkplatz für deinen Panzer frei
Toller Kommentar… ganz toll. So totschlagmäßig.
👍