Öffentlichkeitsbeteiligung zum Zukunftszentrum: Interessierte Bürger können sich für Veranstaltung anmelden – Handy, Kameras etc. sind nicht erlaubt 

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9 Antworten

  1. Kaffee to go sagt:

    Wer hat den noch ein Handy ? jetzt haben doch alle ein Smartphone

  2. unlustig geimpfter sagt:

    An Albernheit nicht mehr zu übertreffen. ..

  3. Robert sagt:

    Die Medien werden auch rausgeworfen. Soll ja keiner wissen was da gesagt wird.
    Mein Bedarf an dem Zukunftszentrum ist gedeckt.

    • wow sagt:

      Lass dir den Artikel bitte von jemandem mit gewisser Grundbildung erklären, vorzugsweise mit Handpuppen.

  4. PaulusHallenser sagt:

    „Partizipation ist ein wesentlicher Bestandteil der Programmatik des Zukunftszentrums.“

    Am Ende entscheidet trotzdem nur ein kleiner Kreis. Diese Art der „Partizipation“ dient doch nur dazu, die Bürger ruhigzuhalten, damit sie den Bau des ZZ erst gar nicht in Frage stellen.

  5. Uter sagt:

    Findet ihr, dass das was mit Demokratie zu tun hat, wenn nur ausgewählte Bürger was tun Zukunftszentrum sagen können? Da war’s ja früher besser, da wusste jeder von vornherein, dass er nichts zu sagen hat. Hinterher konnte man eine Eingabe machen. Schämt euch

    • Realität sagt:

      Du hast die Chance, dich selber auszuwählen. Aber du entscheidest dich lieber für Meckern im Internet.
      Übrigens hatte jeder auch „früher“ die Chance, sich einzubringen. Aber auch damals war Meckern über die da oben die bequemere Variante.

  6. Aft sagt:

    Und warum werden nicht alle Hallenser befragt? Will die Angst haben dass es viele nicht haben wollen das ist die Wahrheit. Die werden schon dafür sorgen, dass die Zustimmer als erste anrufen. Wetten

    • Kleine Hilfe sagt:

      Du wirst es vermutlich nicht rausbekommen, wenn du nicht den Arsch hoch bekommst und hingehst.

  7. Ahst sagt:

    Die werden es schon so einrichten, dass die jasager zuerst anrufen wetten

    • Ast sagt:

      Es ist ein Architekturwettbewerb. Es geht darum, welcher Entwurf der beste ist. Es geht nicht darum, ob du ein Zukunftszentrum haben willst.

    • NichtausHalle sagt:

      Es geht um eine Registrierung für 3 Zeitfenster mit jeweils 30 Bürgern, die dann jeweils in ihrem Zeitfenster alle Projekte begutachten können und von der Jury (nehme ich mal an) befragt werden. Man kann sich drüber streiten, ob 90 Personen viel oder wenig ist und wie sehr man dann eine solche Einbeziehung der Öffentlichkeit manipulieren könnte. Niemand muss anrufen. 🙂

      Aber am Einfachsten ist es, sich einfach selbst zu registrieren.

  8. Ureinwohner sagt:

    Warum wird denn hier nur immer soviel über das Projekt gemeckert?
    Es geht doch nicht allein darum, dort einen gesichtslosen Klotz hinzustellen.
    Sondern um die Umgestaltung des erst von den Weltkriegsbomben beschädigten und in den 60ern des letzten Jahrhunderts völlig verhunzten, städtischen Raums. Auf dass die Flurkanten wieder zusammenrücken und die Urbanität zurückgeholt wird.

    Noch dazu mit Bundesmitteln. Das ist doch kein städtisches Alleinprojekt. Es gibt hier was geschenkt, aber der Mob will das Geschenk nicht!

    Verstehe ich nicht. Was wollt ihr dann?
    Noch mehr Bananen? Oder den Sombrero auf dem Thälmannplatz zurück?

    Was ist dagegen einzuwenden, wenn jetzt die Chance besteht, die an diesem Platz seit 1962 geschaffene und um die 2000er herum nur verschlimmbesserte, Ödnis zu beenden?

    Meckert nicht pauschal rum, ihr Miespeter. Erkläret euch!

    • Pro ZZ sagt:

      Genau so ist es….

    • gähn... sagt:

      „Auf dass die Flurkanten wieder zusammenrücken und die Urbanität zurückgeholt wird.“

      Der alte Riebeckplatz war auch nicht kleiner als der heutige. Urbanität erhält der Platz auch nicht durch einen weiteren Klotz. Solange es ein Drogenhotspot ist (mit allen Begleiterscheinungen), ändert sich daran sowieso nichts, dass dort nur der langgeht, der unbedingt muss.

      „Es gibt hier was geschenkt, aber der Mob will das Geschenk nicht!“

      Geschenkt wäre es, wenn es nicht aus Steuermitteln bezahlt werden würde. Die 200 bzw. letztlich dann 400 oder 800 Mill. Euro fehlen außerdem bei Schulen, Schwimmbädern und was es sonst noch so an wichtiger Infrastruktur braucht.