On-Demand-Busse: bis zu 180 neue Haltestellen in Halle (Saale)

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16 Antworten

  1. Denglisch für Idioten. sagt:

    Nennt es doch einfach Rufbus.

    • ÖPNV für Anfänger sagt:

      Die existierenden Rufbusse fahren nach festem Fahrplan.

      • Mike sagt:

        Bitte nennt es Rufbus. Diese englische Schei@e geht mir echt auf den Keks.

        • huch! sagt:

          Keks – aus dem Englischen, abg. von „cakes“ (Pl. – die Kuchen)
          Mike – in der DDR auch: Maik, engl. Kurzform für Michael (sprich „Meikl“)

  2. Brünette sagt:

    On-Demand für Benutzer des öffentlichen Nahverkehrs und alle 100 Meter ein Haltepunkt, wo doch der Verkehr in unserer Stadt ohnehin schon so „flüssig“ rollt. Vermutlich gibt es dazu noch eine leicht zu bedienende App, mit der alle Nutzer wunderbar zurecht kommen.

    • havagistan sagt:

      War gerade auf dieser StadtLand+ Website und ja es wird eine App geben.

      Sicherlich wollen die aus moovme raus und ihr eigenes Ding machen.

      Durch das D-Ticket könnte man aber problemlos LeipzigMove oder den DB Navigator in Halle mutzen und diesen Rufbus-Quatsch ignorieren.

  3. Zappelphilipp sagt:

    Und ich dachte es gibt einen Fahrermangel bei der havag ….🙄

  4. Nix passiert sagt:

    Ah… schön…im Paulusviertel…wo man am Abend schnell von zu Hause in den Bus möchte aus Angst es könnte einem etwas passieren!? Was ist mit Neustadt, Nietleben, Heide Nord?

    • Andy sagt:

      Paulusviertel ist genau deswegen gewählt, weil sie dann nach eine gewissen Zeit sagen können, wür müssen 1 Seite der Straßen sperren. So bekommt man die Autos auch aus der Stadt.
      Der einzige Grund ist Stadt Halle möchte die Autos aus der Stadt haben.
      Was für ein Sinn ergibt es wenn ich von der Pauluskirche zb mich mit ein bus zur nächsten Straßenbahn Haltestelle bringen lasse. Bis jetzt konnten die Menschen die ca 100 Meter laufen

    • Also sagt:

      Was soll sein ? Da will keiner hin.@Nix passiert

      • CMS sagt:

        Neustadt hat an den unerschlossenen Rändern Industrie wie Coca Cola, Gollmann oder Nittel.
        Nietleben ist ein Wohn- und Erholgebiet genau wid die Heide + Martha Maria.

        Da wollen also viele hin und mit Rufbussen könnte man die Strecken sinnvoll ergänzen. Die Havag ist aber zu blöd und links-grün dafür.

        • @cms sagt:

          Nach Nietleben fährt die S-Bahn (wenn die denn fährt) und Busse.
          Randgebiet von Neustadt hat auch Busverbindungen, teilweise Linien, die weiter in den SK fahren. Ob da noch eine bessere Anbindung nötig ist? Der ‚Stromunterbrecher‘ ist doch auch hingekommen.
          Allerdings Paulusviertel ohne definierte Haltestellen? Ganz nett, aber so baut die Havag die Haltestellen barrierefrei um, aber dort kennen die Autofahrer keine StVO. Oder soll das eine ABM für Abschleppdienst werden?

          • Hmmm sagt:

            Ja, ist nötig. Dann kann ich mich von zu Hause zur S-Bahn fahren lassen. Ist mehr wie 100 m entfernt 🙂

        • Wohn- und Erholgebiet Martha Maria (nicht links-grün) sagt:

          Die genannten Orte werden sogar von Linienbussen bedient.

          • Seekarl sagt:

            Paulusviertel ist auf jeder Seite super angebunden.

            Wenn die Busse dorthin aber Mal nicht fahren oder man außerhalb der Linie schnell hin muss, wäre so ein Service wenigstens nicht ganz unnütz.

            Ansonsten bestätigt Ihr hier alle doch, das wir das generell nicht brauchen – schon gar nicht im Paulusviertel.

          • Hmmm sagt:

            Werden sie. Aber bis zum Linienbus kann man sich bequem fahren lassen.

  5. havagistan sagt:

    Was für eine Geldverschwendung:
    Das Paulusviertel ist top angebunden, wozu braucht man da so einen Unsinn und für Halle-Ost hat man etweder ein Auto oder nimmt die vorhandene Anbindung.

    100m Spanne zwischen den Haltestellen?
    Bitte noch mehr Energie- und Kraftstoffverschwendung.

    Ich wette, dieser Andreas Völker wohnt dort.

    • aber richtig sagt:

      Du hast Ahnung.

    • @havagistan sagt:

      Wie weit darf denn ein Parkplatz entfernt sein?

      • havagistan sagt:

        Um dir eine ehrliche Antwort zu geben:
        Soviel wie die Haltestellen auch entfernt sind; also bis 300m Fußweg muss man manchmal für einen Parkplatz schon einplanen, wenn nicht noch etwas mehr.

        Letztendlich einen kommunalpolitische Entscheidung. Und wenn die Stadt Halle sagt für nicht-eingeschränkte Menschen sind 1000m von Wohnung bis Parkplatz okay, dann ist es eben so.

        Hilft der komsiche Rufbus On-Demand-Service wirklich hierbei?

  6. Jim Knopf sagt:

    Die fahren kostenlos .

  7. Radfurz sagt:

    Extra geschaffen für Leute ohne Führerschein, quasi u.a.für Luftpumpen!
    🤣

  8. Elfriede sagt:

    Quatsch hoch 3.

  9. Dennis sagt:

    Wieso bauen wir dann die Straßenbahnen nicht gleich ab? In Westdeutschland haben sie vielerorts Bahnen durch Busse ersetzt, z.B. in den 80er in Kiel, und jetzt bauen sie für zig Millionen einen neues Straßenbahnsystem weil man festgestellt hat dass Busse Schrott sind…

  10. Daniel M. sagt:

    „on demand“…da fehlt es wieder an der deutschen Sprache. Steckt euch derartige Nachrichten doch sonst wo hin, wenn ihr keine Lust habt, verständlich zu schreiben! Auch älter*innen*innen m/w/d usw. Wollen das verstehen.

  11. Hmmm sagt:

    Elektrovans der Marke Mercedes eVito – nobel, nobel… Hier werden keine Kosten und Mühen gescheut. Von den Stromkosten mal ganz abgesehen, aber mit D-Ticket kostet`s nicht mal extra. Wer keins hat, was sollen die ca. 100m kosten? Die HAVAG hat ja nichts zu verschenken. Wie viele Vans sind es denn? Bei 150 Haltestellen im Osten braucht man schon so einige. Wie muss man sich das vorstellen? Ich rufe an, der Bus kommt. 5 Minuten später ruft mein Nachbar an, Bus kommt wieder. 10 Minuten später will der über mir zur Haltestelle… gleiches Spiel. Das wird doch nüscht!?