Patienten im AWO-Psychiatriezentrum in Halle-Neustadt geimpft
Am Freitag wurden 20 stationäre Patientinnen und Patienten des AWO Psychiatriezentrums Halle durch ein Impfteam der Stadt Halle (Saale) geimpft.
Patientinnen und Patienten mit chronischen psychischen Erkrankungen haben ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf und sollten deshalb bevorzugt geimpft werden. Vielen Betroffenen fällt es aber aufgrund krankheitsbedingter Antriebsstörungen oder Ängsten schwer, aus eigener Initiative den Weg zum Hausarzt oder ins Impfzentrum zu finden.
Es ist daher eine wichtige und erfreuliche Aktion, dass am Freitag ein Impfteam der Stadt Halle/Saale ins AWO Psychiatriezentrum Halle kam und 20 stationäre Patientinnen und Patienten des Krankenhauses geimpft hat. „Die Impfbereitschaft unserer Patientinnen und Patienten ist sehr hoch, weil sie wissen, dass die Impfung wieder angstfreie soziale Kontakte ermöglicht, die alle in der Pandemie so schmerzhaft vermisst haben“, so Chefarzt Dr. Frank Pillmann. Es handelt sich bereits um die zweite derartige Impfaktion im AWO Psychiatriezentrum.
Hintergrundinformationen
Als Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie bietet das AWO Psychiatriezentrum Halle für Patienten aus der Stadt Halle (Saale) und den umgebenden Landkreisen umfassende Hilfe und Betreuung bei allen psychischen Erkrankungen und Krankheitsbildern. Eine Behandlung kann je nach Schwere der Erkrankung und abhängig von den Lebensumständen des Patienten stationär (100 Betten) oder teilstationär in der Tagesklinik (40 Plätze) oder ambulant in der Psychiatrischen Institutsambulanz (PIA) erfolgen.
Das AWO Psychiatriezentrum gehört seit 2009 zum AWO Landesverband Sachsen-Anhalt.
Die können sich leider nicht wehren.
Schon die Formulierung dieser Behauptung:
„Patientinnen und Patienten mit chronischen psychischen Erkrankungen haben ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf und sollten deshalb bevorzugt geimpft werden.“
Ist das so bzw. warum sollte es so sein?
Am besten der Ausdruck „bevorzugt geimpft“.
Wo sind wir nur hingekommen.
Stimmt, wo sind wir nur hingekommen, Impfstoffe retten seit vielen Jahrzehnten Menschen und es gibt noch immer Menschen die nicht „daran glauben“. Wie bist Du eigentlich durch die Schule gekommen?
Impfung ist nicht gleich „Impfung“. Wie bist du eigentlich so durch die Schule gekommen, so ganz ohne Hinterfragen und eigenes Schlussfolgern?
In der Schule lernt man Auswendiglernen und still sitzen bzw zu gehorchen. Um seine Schlussfolgerungen zu hinterfragen hat man weder die kreative Freiheit noch die Zeit dazu.
Sie haben offensichtlich keine Ahnung, was chronische psychische Erkrankungen wie Depressionen beim Menschen anrichten, vor allem im Verhältnis zur Umwelt, zum „normalen“ Tagesablauf, zu dabei abweichenden Ereignissen… Vor allem ist es extrem schwierig, sie zu behandeln, wenn es Kontakteinschränkungen, Unterbringungsprobleme etc gibt. Ich hoffe, sie oder ihre Familienangehörigen oder Freunde kommen nie in ein solches Problemfeld.
Wie ist die Antwort von MS zu deuten?
Ist es berechtigtes Mitgefühl?
Oder soll das der Beweis für Covid-19-Anfälligkeit sein?
Ist dort klar, merken doch sowieso nichts
mehr.
Wie sinnbildlich: im Irrenhaus hat man leichtes Spiel.
„Patientinnen und Patienten mit chronischen psychischen Erkrankungen haben ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf und sollten deshalb bevorzugt geimpft werden.“
GEHT’S NOCH??????
Sowas Ähnliches hatten wir doch schon Mal in der Vergangenheit🤔🤔, oder verwechselte ich da irgendwas??
Wieso wurden die denn jetzt erst geimpft? Das hätte man schon viel früher machen müssen
Was ist denn das für eine Leitung, die jetzt erst erreicht, dass ihre Leute geimpft werden. Was für eine Leitung, eine ganz lange Leitung haben die