Polizei begleitet Schwerlasttransport durch den Saalekreis
Am kommenden Wochenende wird die Polizei einen Schwerlasttransport begleiten. Der Schwerlasttransport hat eine Länge von über 28 Metern, eine Breite von über 7 Metern sowie eine Höhe von über 7,50 Metern. Der Schwerlasttransport wird am Freitagabend in Schkopau starten und soll in der Nacht von Montag zu Dienstag im Hafen von Aken ankommen. Aufgrund des Transportes wird es entlang der Fahrtstrecke zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr und zu kurzfristigen Unterbrechungen der Stromversorgung kommen, weil Freileitungen abgeklemmt werden müssen.
Der Transport soll am 22.03.2019, um 20:00 Uhr, in Schkopau, Straße An der Bober starten und zunächst bis zur Autobahn 143, Parkplatz Pappelgrund gehen. Hierbei werden u.a. Teilbereiche der L 171, B 91, L 172, K 2156, L 163, K 2150, L 173, L 164, K 2147, BAB 143 sowie der Ortschaften Bündorf und Teutschenthal passiert.
Der zweite Teilabschnitt soll am 23.03.2019, um 09:00 Uhr, auf der BAB 143, Parkplatz Pappelgrund beginnen. Hier wird der Schwerlastverkehr zunächst die BAB 143 entgegengesetzt der Fahrtrichtung in Richtung der B 80 fahren. Dann geht es ebenfalls entgegengesetzt der Fahrtrichtung auf der B 80 bis Bennstedt weiter. Auf der B 80 geht es nunmehr in normaler Fahrtrichtung weiter bis Anschlussstelle Langenbogen. Von hier aus werden Teilbereiche der L 174, L 156, L 173, L 159, L 151, L 154, K 2321, L 72, L 152, L 151 sowie der Ortschaften Langenbogen, Bennstedt, Salzmünde, Polleben, Helmsdorf, Siersleben, Sandersleben und Alsleben befahren.
Der dritte Teilabschnitt soll am 24.03.2019, um 09:00 Uhr in Alsleben beginnen. Er führt dann über Teilbereiche der L 85, L 74, L 65, K 1374, L 50, L 64, B 6, B 185 sowie die Ortschaften Bründel und Bernburg.
In Bernburg soll der Schwerlasttransport dann am 25.03.2019, um 22:00 Uhr, am Bypass zur Brückenumfahrung, B6/ B 185 wieder starten. Die Fahrt führt dann über die L 149, L 73, K 2074, B 185, B 187 und wird Teilbereiche der Ortschaften Kleinpaschleben, Köthen, Porst und Aken passieren.
Vom Akener Hafen aus, soll das Transportgut nach Belgien verschifft werden.
Grundsätzlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass der geplante Ablauf des Schwerlasttransportes, aus bisher nicht bekannten Gründen verändert werden muss.
Die Polizei bittet um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen.
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