Pro-Kopf-Arbeitszeit in Sachsen-Anhalt im Saalekreis am höchsten und Halle am niedrigsten
2021 wurden im Land Sachsen-Anhalt insgesamt 1 385,4 Mill. Arbeitsstunden geleistet, das waren 0,9 % mehr als 2020. Wie das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt mitteilt, stieg die jährliche Pro-KopfArbeitszeit um 14 Stunden auf 1 395 Stunden je erwerbstätige Person (Bundesdurchschnitt 1 340 Stunden).
Die Berechnungen des Arbeitskreises „Erwerbstätigenrechnung der Länder“ zeigen, dass es innerhalb des Landes Sachsen-Anhalt deutliche regionale Unterschiede beim Arbeitsvolumen gab. Der Saalekreis erreichte 2021 mit einer jährlichen ProKopf-Arbeitszeit von 1 421 Stunden den höchsten Wert. Es folgten die Landkreise Jerichower Land mit 1 415 Stunden und Börde mit 1 414 Stunden. Die geringsten jährlichen Pro-Kopf-Arbeitszeiten wiesen die kreisfreie Stadt Halle (Saale) mit 1 366 Stunden, der Landkreis Mansfeld-Südharz mit 1 384 Stunden und die Landeshauptstadt Magdeburg mit 1 385 Stunden auf.
2020 betrug die jährliche Pro-Kopf-Arbeitszeit in Sachsen-Anhalt noch 1 381 Stunden (Bundesdurchschnitt 1 319 Stunden). Die Spannweite reichte innerhalb des Landes von 1 350 Stunden in der kreisfreien Stadt Halle (Saale) bis 1 405 Stunden im Saalekreis.
Die große Spannweite der Arbeitszeiten innerhalb des Landes ist maßgeblich auf die Größenordnung geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse, der Teilzeitarbeit und des Anteils der Selbstständigen im jeweiligen Kreis zurückzuführen. Dabei ist vor allem die Wirtschaftsstruktur des Kreises entscheidend. So ist die durchschnittlich geleistete Arbeitszeit dort höher, wo Minijobs und Teilzeitbeschäftigung eine eher untergeordnete Rolle spielen. Regionale Sondereinflüsse, wie beispielsweise stark vom Durchschnitt abweichende Arbeitszeitregelungen eines die Region bestimmenden Unternehmens, können bei dem mit Hilfe von Indikatoren regional aufgeteilten Arbeitsvolumen jedoch nicht berücksichtigt werden. Aus diesem Grund wird hier auch vom Standard-Arbeitsvolumen gesprochen.
Basis für die Berechnungen der geleisteten Arbeitsstunden der Erwerbstätigen ist die Zahl der Erwerbstätigen auf Kreisebene und des Arbeitsvolumens auf Länderebene zum Berechnungsstand August 2022. Dabei wurden die Ergebnisse der Jahre 2018 bis 2020 neu berechnet und auf die neuen Eckwerte abgestimmt sowie das Jahr 2021 erstmals berechnet. Zusätzlich liegen auch Ergebnisse zu den Vollzeitäquivalenten auf Kreisebene vor, die angeben, wie hoch die Zahl der Erwerbstätigen wäre, wenn diese geleisteten Arbeitsstunden nur durch Vollzeit-Arbeitsplätze erbracht würden.
Durch die ganzen Beamten in Halle und ihre Einstellung zur Arbeit ( ich mach dann mal Kasse) darf man sich nicht wundern. Alle anderen schichten bis zum umfallen
Klar, Du Statistiker. Realistisch wohl eher durch die ganzen Asis und Sozialschmarotzer in Halle, die den Schnitt drücken, während im Saalekreis ( sogen. Speckgürtel, aber viel Speck ist da nicht dran in dieser Region), da sammelt sich der hart arbeitende Mittelstand, der die Asis und Sozi-Ideen mit seiner Arbeit finanziert.
Zeigt mal wieder die Faulheit und „Krankheitsanfälligkeit“ der Städter. Unfassbar, dass der Saalekreisler knapp 2 Wochen mehr im Jahr arbeitet als der faule, dumme Hallenser. Und hat am Ende wohl trotzdem weniger auf dem Konto.
Ja, hier sieht man den faulen dummen Bauern, der – wie nicht anders zu erwarten – die falsche Diagnose stellt. In der Stadt arbeiten und im Speckgürtel wohnen.
Speckgürtel zu Halle und der Saalkreis verreckt.
Nur die falsche Hauptstadt, die Angst vor Halle hat, läßt es nicht zu.
Deshalb: HALLE MUSS WEG VON MAGDEDORF!!!
In Magdeburg wird mehr gearbeitet als in Halle, sehr geehrter Steff.
Ich würde mal vermuten, dass das an der Teilzeitmentalität der halleschen Stadtverwaltung liegt.
Faule und Dumme gibt’s in Halle schon genug! Wozu also noch mehr aus dem benachbarten Kreis dazu holen? Übrigens pendeln knapp 37.000 hallesche Einwohner aus der Stadt zur Arbeit……
Aber mehr herein.
Du Milchmädchen.
Herr PaulusHallenser!
In Magdeburg wird vor allem mehr mehr betrogen.
Die MD-Hosenscheißer schanzen sich selbst ganze Unis und FH’s zu und sind sich selbst gegenüber bei der Wirtschaftsförderung sehr großzügig.
HALLE MUSS WEG VON MAGDEBURG.
Dann bricht das potemkinsche Dorf MD zusammen und das Steuergeld wird wieder effizienter eingesetzt.
„Basis für die Berechnungen der geleisteten Arbeitsstunden der Erwerbstätigen ist die Zahl der Erwerbstätigen auf Kreisebene…“
Man muss doch wohl nicht im Wohnort-Kreis arbeiten, oder?
„So ist die durchschnittlich geleistete Arbeitszeit dort höher, wo Minijobs und Teilzeitbeschäftigung eine eher untergeordnete Rolle spielen.“ Für zB 3 Stunden/Tag und noch nicht mal Mindestlohn lohnt sich eine längere Anreise doch kaum.
@Diagnose :Halle
Wer redet denn von Krankheit?
Vielleicht sind die Saalekreisler auch nur etwas dümmer und brauchen für ihre Arbeit einfach länger, weil sie es nicht schneller begreifen…
Es ist schon blanke Ironie, dass man sich darüber streitet, wer mehr arbeitet. Gibt es nix Anderes im Leben als zu arbeiten ? Wer weniger arbeitet und trotzdem ein erfülltes Privatleben hat, der hat in meinen Augen eher gewonnen. Er meint, er braucht zig Überstunden, der soll damit glücklich werden.
Dann das übliche Beamten-Bashing und in Kreis X sind die Menschen fleißiger … etc. Wie lange jemand arbeitet, sagt nur bedingt was über die Produktivität aus.
Die Vollidioten in den Kommentaren sind mal wieder der beste Beweis, mit welchen Nichtigkeiten man den Pöbel spalten kann.
Der Pöbel spaltet sich aber selbst, weil Manche meinen, einschätzen zu können, wer wie lange und wie effizient zu arbeiten hat. Typisch deutsch, dass wir uns über Arbeitszeit definieren … so als sei das was Glanzvolles. Wer hat mehr Überstunden … ? Gibts dafür mehr Geld – eher nicht ! Schon traurig, wie sich die Menschen hier quasi selbstkasteien.