Pro-Kopf-Arbeitszeit in Sachsen-Anhalt im Saalekreis am höchsten und Halle am niedrigsten

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Eine Antwort

  1. Stefan sagt:

    Durch die ganzen Beamten in Halle und ihre Einstellung zur Arbeit ( ich mach dann mal Kasse) darf man sich nicht wundern. Alle anderen schichten bis zum umfallen

    • Alt-Dölauer sagt:

      Klar, Du Statistiker. Realistisch wohl eher durch die ganzen Asis und Sozialschmarotzer in Halle, die den Schnitt drücken, während im Saalekreis ( sogen. Speckgürtel, aber viel Speck ist da nicht dran in dieser Region), da sammelt sich der hart arbeitende Mittelstand, der die Asis und Sozi-Ideen mit seiner Arbeit finanziert.

  2. Diagnose: Halle sagt:

    Zeigt mal wieder die Faulheit und „Krankheitsanfälligkeit“ der Städter. Unfassbar, dass der Saalekreisler knapp 2 Wochen mehr im Jahr arbeitet als der faule, dumme Hallenser. Und hat am Ende wohl trotzdem weniger auf dem Konto.

    • Steff sagt:

      Ja, hier sieht man den faulen dummen Bauern, der – wie nicht anders zu erwarten – die falsche Diagnose stellt. In der Stadt arbeiten und im Speckgürtel wohnen.
      Speckgürtel zu Halle und der Saalkreis verreckt.
      Nur die falsche Hauptstadt, die Angst vor Halle hat, läßt es nicht zu.

      Deshalb: HALLE MUSS WEG VON MAGDEDORF!!!

      • PaulusHallenser sagt:

        In Magdeburg wird mehr gearbeitet als in Halle, sehr geehrter Steff.

        Ich würde mal vermuten, dass das an der Teilzeitmentalität der halleschen Stadtverwaltung liegt.

      • Texas sagt:

        Faule und Dumme gibt’s in Halle schon genug! Wozu also noch mehr aus dem benachbarten Kreis dazu holen? Übrigens pendeln knapp 37.000 hallesche Einwohner aus der Stadt zur Arbeit……

        • Steff sagt:

          Aber mehr herein.
          Du Milchmädchen.

          Herr PaulusHallenser!
          In Magdeburg wird vor allem mehr mehr betrogen.
          Die MD-Hosenscheißer schanzen sich selbst ganze Unis und FH’s zu und sind sich selbst gegenüber bei der Wirtschaftsförderung sehr großzügig.

          HALLE MUSS WEG VON MAGDEBURG.
          Dann bricht das potemkinsche Dorf MD zusammen und das Steuergeld wird wieder effizienter eingesetzt.

    • @Diagnose Halle sagt:

      „Basis für die Berechnungen der geleisteten Arbeitsstunden der Erwerbstätigen ist die Zahl der Erwerbstätigen auf Kreisebene…“
      Man muss doch wohl nicht im Wohnort-Kreis arbeiten, oder?

      „So ist die durchschnittlich geleistete Arbeitszeit dort höher, wo Minijobs und Teilzeitbeschäftigung eine eher untergeordnete Rolle spielen.“ Für zB 3 Stunden/Tag und noch nicht mal Mindestlohn lohnt sich eine längere Anreise doch kaum.

    • Klaus sagt:

      @Diagnose :Halle
      Wer redet denn von Krankheit?
      Vielleicht sind die Saalekreisler auch nur etwas dümmer und brauchen für ihre Arbeit einfach länger, weil sie es nicht schneller begreifen…

  3. Franz2 sagt:

    Es ist schon blanke Ironie, dass man sich darüber streitet, wer mehr arbeitet. Gibt es nix Anderes im Leben als zu arbeiten ? Wer weniger arbeitet und trotzdem ein erfülltes Privatleben hat, der hat in meinen Augen eher gewonnen. Er meint, er braucht zig Überstunden, der soll damit glücklich werden.
    Dann das übliche Beamten-Bashing und in Kreis X sind die Menschen fleißiger … etc. Wie lange jemand arbeitet, sagt nur bedingt was über die Produktivität aus.

  4. Realist sagt:

    Die Vollidioten in den Kommentaren sind mal wieder der beste Beweis, mit welchen Nichtigkeiten man den Pöbel spalten kann.

    • Franz2 sagt:

      Der Pöbel spaltet sich aber selbst, weil Manche meinen, einschätzen zu können, wer wie lange und wie effizient zu arbeiten hat. Typisch deutsch, dass wir uns über Arbeitszeit definieren … so als sei das was Glanzvolles. Wer hat mehr Überstunden … ? Gibts dafür mehr Geld – eher nicht ! Schon traurig, wie sich die Menschen hier quasi selbstkasteien.