Queerpolitische Wahlprüfsteine zur OB-Wahl in Halle (Saale) – Kandidat*innencheck

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13 Antworten

  1. warum? sagt:

    Eine Farce, dass diese von Steuergeldern alimentierten Vereine denken, irgendjemand „auf den Zahn fühlen zu müssen“.
    Hoffentlich hat wenigstens der ein oder andere OB Kandidat due Botschaft im Gepäck, dass die Zeit der Fettlebe vorbei ist

  2. Frank sagt:

    Eine kleine Minderheit will wieder ganz nach vorn. Vielleicht einfach mal nicht so wichtige nehmen und alle Menschen nach ihrer Fasson leben lassen eine Feder am Hut tut selten gut.

  3. Wolli sagt:

    Da*mit wird die Ent*scheidung erleichtert: Goden *rath wähken..

  4. Schotterpiste sagt:

    Ich habe mir beim Lesen der Überschrift fast *innen die Hirnwindungen gebrochen, bin aber *aussen unversehrt geblieben.

  5. 10010110 sagt:

    Dass lediglich die Hälfte eine Antwort verfasst haben, zeigt, dass nicht alle Kandidaten die Anliegen und Bedarfe der queeren Stadtgesellschaft auf dem Schirm haben und in ihrem politischen Handeln mitbedenken.

    Das zeigt einfach nur, dass nicht alle Kandidaten – zu recht – solche Nischenthemen für relevant halten. Wer kommt als nächstes? Der Kaninchenzüchterverein? Jeder Pups hat irgendwelche „berechtigten Bedürfnisse“, kann und muss aber nicht immer gleich berücksichtigt werden.

  6. Emmi sagt:

    „Dass lediglich die Hälfte eine Antwort verfasst haben, zeigt, dass nicht alle Kandidat*innen die Anliegen und Bedarfe der queeren Stadtgesellschaft auf dem Schirm haben und in ihrem politischen Handeln mitbedenken“
    Nur weil nicht geantwortet wurde werden die anderen abgestraft? Vielleicht müssen die anderen Kandidaten selbst noch ihrem Beruf nachgehen und haben bei der Flut von Anfragen einfach keine Zeit. Hier wird einfach abgestraft und geurteilt. Ich dachte diese Vereine sind gegen solche Stigmatisierung?

  7. tja sagt:

    „Wenn Minderheiten weiterhin für eine politische Agenda instrumentalisiert werden…“
    Dann antworten einige Kandidaten gar nicht erst.

  8. Kolli sagt:

    Nur weil ein*e Kandidat*in nicht zurück geschrieben hat bedeutet es ja nicht daß sich für diese Thema interessiert/ geredet wird. Hier fängt man schon wieder an zu selektieren.

  9. ... sagt:

    „Alle Antworten, die uns erreicht haben, wurden in einer Übersicht zusammengetragen und vergleichend gegenübergestellt, so dass sich die Bürger*innen unserer Stadt selbst ein Bild machen und eine gut informierte Wahlentscheidung treffen können.“
    WO? Ich sehe keine Antworten der Kandidaten? Bei diesem äußerst wichtigen Thema möchte ich schon gut informiert sein! Jetzt bleibe ich wohl uninformiert… 😉

  10. Beobachter sagt:

    Die Auswüchse der uneingeschränkten geschlechtlichen Selbstbestimmung sieht man ja bei Svenja Manja Liebig.
    Am Ende kann keine JVA ihn aufnehmen und es steht so eine Strafvereitelung im Raum…

    Genau davor hat ja Frau Godenrath gewarnt…

  11. Knarf sagt:

    Dann ist doch juut zweite Wahlempfehlung für die CDU Kandidatin innerhalb einer Woche. Oder doch Egbert Geier weil er sich eigentlich ganz gut gemacht hat.

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