Radweg – los nach Dölau: Gemeinsame Fahrt ab Nietleben mit dem Fahrrad

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Keine Antworten

  1. Ralf sagt:

    Wo ist das schwer?

  2. Hallenser sagt:

    Als ich noch in Dölau gewohnt habe und in die Schule gegangen bin sind wir immer durch die Heide gefahren . Wir wären überhaupt nicht auf die Idee gekommen die Straße lang zu fahren . Ich weiß nicht worüber man sich da aufregen kann ?

    • zum AUFregen sagt:

      gehen – fahren – alles eins

    • Alt-Dölauer sagt:

      An der Waldstraße gibt es patallel einen fahrradtauglichen Weg durch die Heide, zwischen Nietleben und Dölau aber nicht. Zudem dind viele Wege in der Heide nicht mehr mit dem Rad befahrbar, durch Harvester zerfurcht, versandet, oder mit Rillen ider Stämmen versperrt. Bei Wind oder Nachts ist es sehr gefährlich. Den Radweg braucht es dringend. Ideal wäre die Bahntrasse: frei, keine Steigungen, deit Jahren unbenutzt. Wenn alle wirklichvwollten, könnte da sehr schnell der Radweg kommen. Aber man bewegt sich nicht, lieber werden die rechtlichen Probleme vorgeschoben. Ja, vorgeschoben, denn die Probleme wie auch Recht ist menschengemacht und kein Naturgesetz. Und wenn sich die richtigen Menschen bewegen, würde es gehen. Aher in Deutschland geht eben kaum was. Und wer hier jetzt erklärt, warum es nicht geht, ist Teil dieses deutschen Problems: Bedenkenträger, Verhinderer, Behördendenker,

      • : sagt:

        „Bedenkenträger, Verhinderer, Behördendenker,“ genau die perfekte Beschreibung für dich und andere BILD-Zombies. Außer bei Sachen die man persönlich ganz toll findet. Dann sind andere die „Bedenkenträger, Verhinderer, Behördendenker,“, nicht wahr. Typisch Deutsch eben. Deswegen schafft sich D am Ende selbst ab.

  3. Daniel M. sagt:

    Bin auch für Radwege. Am besten überall. Aber nach dölau, Lieskau und kröllwitz kommt man sehr gut von nietleben. Verstehe das Anliegen nicht.

  4. Opa Unger sagt:

    Seit 74 Jahren nun fahre ich täglich zwischen Dölau und Halle mit dem Rad’l. Die Jugend von heute braucht glatte Fahrradwege und ohne Steigung oder Gefälle. Wobei, ein Gefälle wäre gut.

    Ja, die Zeiten ändern sich.

    • Sofavan sagt:

      Ja die Zeiten ändern sich. 1950 waren auf den Straßen 600 Tausend Personenkraftwagen unterwegs, heute sind es 49 Millionen welche noch dazu deutlich leiser, breiter, schneller und schwerer sind als in Opas Jugend. Die Zahl der Fahrräder hat sich von 18 Millionen (1965) auf gegenwärtig 84 Millionen ebenfalls vervielfacht. Da ist einfach eine gute Radinfrastruktur nötig.

  5. Holly sagt:

    Radfahrer behindern den fließenden Verkehr Richtung Dölau und zurück. Deshalb wäre ein Radweg gut.

  6. Alex sagt:

    Wird Zeit das der Radweg nun auch endlich gebaut wird! Eine gute Sache.