Rekordverschuldung: Halle (Saale) steht mit 554 Millionen Euro in der Kreide

Die Schulden der Stadt Halle (Saale) steigen immer weiter an, mittlerweile liegt der Verschuldungsgrad bei 71 Prozent. Das geht aus dem Jahresbericht des Landesrechnungshofes hervor. „Diese Entwicklung von Halle (Saale) ist besorgniserregend“, heißt es im Bericht. „Da aus der laufenden Verwaltungstätigkeit die Tilgung der Investitions- und Kassenkredite zu erwirtschaften ist, wird Halle (Saale) die Verschuldung nicht zurückführen können.“
Die Saalestadt hatte Ende 2021 mit 554 Millionen Euro die höchste Gesamtverschuldung der Kommunen in Sachsen-Anhalt, das sind 64 Millionen Euro mehr als ein Jahr zuvor.
Und auch bei den Kassenkrediten, in etwa mit dem Dispo vergleichbar, nimmt Halle den ersten Platz ein. Um satte 405 Millionen Euro ist das Konto überzogen. Die Summe entspricht etwa ein Drittel aller Kassenkredite in Sachsen-Anhalt überhaupt
Halle (Saale) hat im vergangenen Jahr Einzahlungen von 3.272 € je Einwohner erzielt. Das war mit 106 € je Einwohner der dritthöchste Wert im Land. Allerdings hat die Stadt auch 3.286 € je Einwohner ausgegeben. Das 14 € je Einwohner mehr, als an Einzahlungen zur Verfügung standen.
Alles in allem ist Halle (Saale) mit 2.335 € Schulden je Einwohner (Vorjahr 2.067 €) Schlusslicht in Sachsen-Anhalt. Die Regionen Mansfeld-Südharz mit 1.800 € je Einwohner (Vorjahr 1.818 €) und Salzland mit 1.742 € je Einwohner (Vorjahr 1.797 €) folgen.
Und die finanzielle Situation von Halle wird noch schlimmer, auch ohne die aktuelle Energiepreisentwicklung. Grund ist die Erhöhung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB). Dies werde „Auswirkungen auf die Zinsen für die Kassenkredite in Halle (Saale) haben und damit die Haushalts- und Finanzlage noch mehr verschlechtern“, so der Landesrechnungshof.
Im Vergleich der 13 Flächenländer belegen die Kommunen Sachsen-Anhalts den letzten Platz (Durchschnitt Flächenländer: 27 Prozent). Wir sehen das als Indiz dafür, dass Kassenkredite vielfach missbraucht werden, statt sie bestimmungsgemäß für kurzfristige Liquiditätsengpässe zu nutzen.
Fest stehe natürlich, so Kay Barthel, Präsident des Landesrechnungshofes, dass die Folgen der Pandemie in den Kommunen erhebliche zusätzliche Aufwendungen nötig gemacht haben. Und natürlich ist die finanzielle Lage in der kommunalen Familie nach wie vor sehr heterogen. Das ändert aber nichts an der Forderung, dass die Kommunen mit dem zur Verfügung stehenden Geld besser haushalten müssen. Die Zauberwörter heißen dabei Binnenverteilung und Effizienz. Immerhin ist mit über 7 Milliarden € mehr Geld im System als je zuvor.
Ein besonderer Dank für dieses nicht unerhebliche Sondervermögen gilt dem großen Bernd .
😂😂😂wie lange darf Big Berndie schon nicht mehr schalten und walten 😉😂😂😉🤔🤔🤔Denk noch mal nach 😉😉 und die Kosten für Rechtsanwälte und Co😉😂 die hat er auch noch mit am Hacken😉😂😂was’n Volkssschädling 😉😉😂😂
Wir habens doch. Lassen jeden ins Land und werfen die Kohle mit voller Schippe in die gierigen Hände und wundern uns? Ebenso das überbezahlte Langschläfervolk auf Hartz IV, schickt die zur Arbeit statt mit Geld für Nichtstun wieder nach Hause
geh bitte einfach weg
Die Russen sind das Hauptproblem.
Im Kreml werden sie vergeblich gesucht aber
700.000 Russen verduften einfach aus Russland.
Die meisten sind zwar in Nachbarländer verduftet
aber dort werden sie garantiert nicht bleiben.
Die Russen nach Russland und endlich einmal mit der
Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern beginnen.
Nicht zuletzt auch konsequent Sozialschmarotzer und
Straftäter konsequent in den nächsten Flieger stecken!
Dann ist reichlich Knete, reichlich Platz und
reichlich Staatspersonal für die Bevölkerung
in Deutschland vorhanden und wir könnten
die ganze Ukraine aufnehmen und versorgen.
Unterschied zu den Ukrainern ist nämlich die Bildung!
Die Bildung und die kulturellen und traditionellen
Gemeinsamkeiten mit den Nationen in West-Europa.
Zugegeben sind auch die Ukrainer gefragt:
Die deutsche Sprache und Rechtschreibung müssen
sie schon lernen, aber das ist eine Investition Wert.
Was nutzen Deutschland 10.000 Russen, die vom
Staat die Knete einkassieren und betrunken mit
Flasche Wodka im Arm unterm Baum liegen?
Ich bin hier als Russlanddeutsche aus Kasachstan seit 16 Jahren schon. Fals man den Begriff kennt. Seit meinem Schulabschluss gehe arbeiten. Und alle meine Verwandten sind nicht arbeitslos.
So was zu lesen macht mich einfach wütend. Einfach unterste Schublade so was zu schreiben. Du lebst bestimmt selber irgendwo in Neustadt. Und hast nie andere Russen ohne Wodkaflasche getroffen.
Nicht aufregen, das ist bloß der Silberhöhen-Troll.
Ich kenne die Phrasen von den Russen u.a. die hier leben.
Es ist stets die gleiche Lüge: „Ich lebe schon lange in Deutschland!“
Das ist definitiv eine Lüge! Ich lebe schon lange VON Deutschland!
Von deutschen Steuergeldern, um genau zu sein!
Eigenartigerweise sind sowohl die Russen als auch
Afrikaner stets betrunken gewesen und während
der Russe seine Flasche Wodka in den Händen hält
ist es bei dem Afrikaner eine Flasche Bier und dann
wundert sich Russki noch das er in der Stadt von Deutschen
eine Flasche Bier über den Schädel gezogen bekommen hatte.
Sauf lieber selber nicht so viel.
Rot-Grüne Verteilungspolitik trifft auf unfähige Wirtschaftspolitik
„Und auch bei den Kassenkrediten, in etwa mit dem Dispo vergleichbar,“
Ein Slogan kann noch so dämlich sein, er setzt sich in den Köpfen der Politik fest. Kassenkredite sind eine sich seit Jahren verfestigende Verschuldung auf Grund von strukturellen Defiziten der Kommune. Hat mit einem Dispo zum Ausgleich von Liquiditätsschwankungen nichts zu tun.
Ein Dispokredit kann genauso eine sich jahrelang verfestigende Verschuldung aufgrund von strukturellen Defiziten in der persönlichen Einnahmen-Ausgaben-Balance sein. Manche Leute leben ständig im Dispokredit.
Solange sie die Zinsen dafür zahlen können, ist das kein Problem.
Aber die subventionieren dann unnötig die Bank. Privat ist das egal, als Bürger oder Unternehmer der Stadt muß ich aber dafür zahlen, wenn nicht gut gewirtschaftet wird. Da hört der Spaß auf. Geld für ein HFC-Stadium, Künstlerkollektive oder Opern ist da, aber Straßen, Geh- und Radwege und Schulen verlottern. Und bei den unproduktiven Hartzern und Co sollte man maximal restriktiv sein.
Bei der Politik kein Wunder
Also laut Helmich und Haupt ist genug Platz und Geld für alle da. Man muss einfach nur genug davon drucken.
https://dubisthalle.de/wir-haben-platz-evakuiert-moria-kundgebung-auf-dem-hallmarkt
Halle braucht zwingend ein paar Jahrzehnte Zwangsverwaltung, bis die Kassenplünderung und Verschwendung ausgeglichen wurde.
Gefühlt 90 % der Immobilien in Halle gehört irgendwelchen reichen westdeutschen die sich die Wohnungen nach der Wende günstig erworben haben. Würde gerne mal eine Statistik sehen, wieviel Geld da ohne Arbeitsleistung aus unserer Region abgezweigt wird und als „Aufbauhilfe“ in den Westen fließt und hier hat man dann keine Kaufkraft mehr und die Stadt verarmt trotz wirtschaftlich positiver Entwicklung immer mehr.
Gefühlte Eigentumsverhältnisse haben keine Auswirkungen. Die Kaufkraft der Einwohner Halles wird auch kaum davon beeinflusst, auf wessen Konto sie die Miete überweisen.
Grand City hat den Firmensitz in der Steueroase Zypern – da können unsere aus Steuern bezahlten Sozialmieten (KdU) praktisch steuerfrei vereinnahmt werden.
Einkommen- wie auch Umsatzsteuer sind am Betriebssitz fällig.
Warum suchen sich Firmen überhaupt Steueroasen?
Weil es sich von dort noch besser nach staatlichen Hilfen schreien lässt.
Asylanten rausschmeissen = mehr Geld *zwinker*
Danke Bernd! Danke Bernd für die schwarze Null!
Ist doch mein Reden.
Diese Situation ist einzig Resultat magdeburger Politik.
In Sachsen-Anhalt wird ein Entwicklungshilfe-Paket nach dem anderen für Magdeburg aufgelegt.
Neue Universität in MD, neue fFachhochschule in MD, Förderung der neuen Medfak MD (für die hannoversche Abteilung in MD) aktuell mit 65 Millionen mehr als Halles Traditionsmedizin, Förderung von Ansiedlungen in MD.
Halles Universität wird in schamlosester Weise ständig mit Sparvorlagen überschüttet, das Umland von Halle abgeschnitten, womit der Speckgürtel nicht zu Halle gehört. Halle hat den – nach der Wende – Arbeitslosenstadtteil übernommen, ist aber von Steuereinnahmen Schkopaus abgeschnitten. Das alles ist das magdeburger System.
Es gibt nur einen Weg.
HALLE MUSS WEG VON MAGDEBURG!!
Diese falsche Hauptstadt ist das Problem.
Es braucht Ärzte und nicht faulen Hochschulwasserkopf. Das weißt du doch ganz genau. Und nun leg dich wieder hin und schlaf deinen Suff aus.
Genau, es braucht keine falsche Förder-Universität in Magdeburg.
Magdeburg ist der Wasserkopf Sachsen-Anhalts.
Halle muss weg von der Betrügerhauptstadt.
Damit sind Halles Probleme zum Großteil gelöst, eine wirkliche Entwicklung erst möglich!
Schkopau hat doch auch einfach nix in Halle verloren! Schkopau liegt räumlich viel näher an Merseburg als an Halle! Letztlich ist die Stadt selbst Schuld, wenn man es in 30 Jahren nicht geschafft hat, grössere Unternehmen anzusiedeln, die Steuern generieren.
Bei dem Gewerbe- und Grund-steuerhebesatz kommt eh nur wer unbedingt muß. Jeder sonst geht hin, wo es billiger ist. Und statt zu sparen will man den Satz noch erhöhen um mehr Geld rauszupressen aus zahlenden Bürgern und Firmen, ohne zu merken dass man am Ast sägt auf dem man sitzt, weil rotgrün , Wolters und Co noch nie Wirtschaft verstanden haben. Es braucht Leute die nicht wiedergewählt werden wollen, um aufzuräumen. Und eine Stadtverwaltung die verschlankt wird und rational und nicht politisch agiert.
„Es braucht Leute die nicht wiedergewählt werden wollen, um aufzuräumen.“
Also Leute mit unbeliebtem Programm. Nur: wer soll die auch nur einmal wählen?
Warum sollten Bürger niemanden wählen wollen, der mit dem unfähigen Wasserkopf und dem Filz aufräumen will?
Du kommst aus Texas?
So schreibst du auch. Nicht aus der Region und nicht vertraut damit.
LOL
Ich wüsste jetzt nicht, wo ich etwas zu meiner Herkunft geschrieben habe. Aber egal, denn die spielt auch keine Rolle. Entfernung Schkopau nach Merseburg 4km, nach Halle 16km. Wenn überhaupt, dann müsste Merseburg eingemeinden und nicht Halle! Ansonsten ist es einfach Fakt, dass es Halle nie geschafft hat, entsprechende Firmen anzusiedeln und das lag vorwiegend an den hier handelnden Personen und nicht am Land. Aber ich kenne mich hier ja nicht aus, bin ja nur in Halle geboren und habe mein ganzes Leben in diesem Bundesland gelebt……
Die Flüchtlinge werden es richten, sie sind unsere Zukunft.
Gebt Ihnen Geld und eure Töchter nur so werden die Krisen bewältigt.
Hier hilft nur die sofortige Zwangsverwaltung und die zusätzliche Entmachtung des völlig überforderten und unfähigen Stadtrates.
Naja und der Pleitegeier – jetzt sogar an der Stadtspitze versucht ja schon seit Jahren die Verschuldung der Stadt nach oben zu treiben.
Er beherrscht offenbar seinen Job nicht.
Ich frage mich wo das Geld hin ist? Bei der Summe müssten in Halle die Bordsteine aus Gold sein.
Papenburg und die Saalesparkasse können doch Halle aufkaufen,hängen doch sowieso in etlichen Bauvorhaben mit drinnen.😂😂😂
Geier Sturzflug.sie haben da was vergessen . Und unsere Söhne .Ukrainer Frauen wollen ja auch was davon haben .
Das Hauptproblem sind die vielen freiwilligen Sozialleistungen, die die Stadt Halle ohne gesetzliche Notwendigkeiten auszahlt. Laut MZ sind es wohl etwa 160 verschiedene Leistungen. Das führt dazu, dass die Stadt Halle nicht (mehr) in der Lage ist, zum Beispiel Schulsanierungen aus den laufenden Einnahmen zu finanzieren und deshalb regelmäßig neue Kredite aufnimmt. Dies wiederum führt zu immer höheren Schulden und immer neuen Auseinandersetzungen mit dem Landesverwaltungsamt.
Die Stadt hat kein Einnahmenproblem, sondern ein Ausgabenproblem. Hier müsste endlich mal gründlich der Rotstift angesetzt werden.
LOL
Der falsche Hallenser mit ach so cleveren Namen.
Magdeburg ist Halles Problem.
Magdeburger Politik hindert Halle seit 30 Jahren eine vernünftige Einnahmesituation zu bekommen.
Spar dir also deinen sinnlosen Senf – magdeburger Troll.
LOLI
Welche genau sollen das sein, wo genau kann man das nachlesen bei der MZ bin ich nicht fündig geworden.
„Das Hauptproblem sind die vielen freiwilligen Sozialleistungen, die die Stadt Halle ohne gesetzliche Notwendigkeiten auszahlt. Laut MZ sind es wohl etwa 160 verschiedene Leistungen.“
Ach so? Was genau soll denn das alles sein? Und wo ist der Link zur Quelle?
Wichtig ist: der „Kampf gegen Reeechts “
Da lassen sich die Millionen leicht versenken für die eigene nichtsnutzige linke Gammel KLIENTEL.
😂😂😂😂👍👍👍👍😂😂😂😂😂