Restaurants und Geschäfte auf, ÖPNV kostenlos, Gewerbesteuer senken: FDP Halle mit Corona-Vorschlägen
Wegen der Corona-Krise hat die FDP in Halle nun Vorschläge unterbreitet, wie es weiter gehen soll. Das Ladenschlussgesetz soll für ein Jahr ausgesetzt werden, um Sonntagsöffnungen zu ermöglichen. Geschäfte über 800 Quadratmetern sollen öffnen können, auch die Gastronomie soll wieder angekurbelt werden. Die Gewerbesteuer soll für ein Jahr auf den Mindestsatz abgesenkt werden. Plätze in der Stadt sollen für kleine Gruppen von Musikern und Künstlern bereitstehen. Um mehr Menschen in die Innenstadt zu locken, sollte der ÖPNV in der Innenstadt kostenlos sein. Der Rundfunkbeitrag und die GEMA sollen für die Zeit der Schließung ausgesetzt werden.
Alle Vorschläge:
1. Öffnung Geschäfte über 800qm – Abstandsregel
Die Freien Demokraten schlagen eine Abstandsregel in Geschäften vor. Wie beispielsweise bei Kaufhallen, sollte die Anzahl der sich gleichzeitig im Laden aufhaltenden Kunden anhand der zur Verfügung stehenden Flächen gemessen und entsprechend beschränkt werden. Der strikte Ausschluss von Läden mit mehr als 800 qm ist eine willkürliche Ungleichbehandlung größerer Geschäfte!
Dass Sachsen-Anhalt Verkleinerungen der Verkaufsfläche durch Absperrung ausdrücklich ausschließt, ergibt keinen Sinn. Warum ein auf 800 qm verkleinertes Geschäft ein größeres Risiko darstellt als ein Laden mit 700 qm Verkaufsfläche erschließt sich insbesondere dem Bürger nicht. Wichtig sind die Einhaltungen der Abstandsregeln und der Schutz der Angestellten durch beispielsweise Schutzmasken und Desinfektionsmittel. Eine Begrenzung auf 800 Quadratmeter stellt eine Wettbewerbsverzerrung dar. Was unterscheidet große Einzelhandelsflächen von Baumärkten oder großen Autohäusern? Es erhöht nicht die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern, Ladenöffnungen von der Größe der Verkaufsfläche abhängig zu machen. Wir brauchen eine einfache, klare Maßgabe, die pro Quadratmeter eine gewisse Zahl an Menschen vorsieht.
2. Gastronomie öffnen
Die Freien Demokraten fordern die Öffnung der Gastronomie. Auch in der Gastronomie können aktuelle Hygiene- und Abstandsregeln umgesetzt werden. Es ist unverständlich, weshalb eine ganze Branche wirtschaftlich benachteiligt wird. Deutschlandweit drohen bis zu 70.000 Hotel- und Gastronomiebetriebe in die Insolvenz zu rutschen. Nach Einschätzung der Freien Demokraten können auch die angekündigten Hilfsmaßnahmen nur einen kleinen Teil des Schadens ausgleichen. Kein Gastronom kann die unverschuldeten Einnahmeausfälle über so lange Zeit verkraften. Das Einzige, was der Gastronomie hilft, sind jetzt die ersten verantwortungsvollen Öffnungen, um das Geschäft langsam anzukurbeln. Eine erste Idee wäre die Öffnung der Außenbereiche. Zudem wäre eine Reservierungspflicht denkbar, denn dann hätten die Gaststätten Planungssicherheit und könnten Abstandsregeln einhalten. Hier sind die Maßnahmen am besten mit denjenigen abzusprechen, die ihre Umsetzung in der Praxis am besten beurteilen können.
3. Gewerbesteuer für ein Jahr auf Mindestsatz
Die Freien Demokraten fordern die Absenkung des Gewerbesteuerhebesatzes für die Stadt Halle auf 200%. Der Hebesatz wird von der Kommune jeweils für ein Jahr selbst festgelegt. Eine Kommune kann also für jedes Jahr einen neuen Hebesatz definieren. Der Mindestbetrag wurde vom Gesetzgeber auf mindestens 200 Prozent festgelegt, um die Entstehung von Gewerbesteueroasen zu vermeiden. Besteuert werden Gewerbetreibende, nicht jedoch Freiberufler oder Land- und Forstwirte. Der Standort hat durch die unterschiedlichen Hebesätze in den Gemeinden einen erheblichen Einfluss auf die Höhe der Steuer. Einer Abwanderung ins Umland von Unternehmen, die nicht zwangsweise an ihren Standort in der Stadt gezwungen sind, muss entgegengewirkt werden. Für die Gewerbesteuer sind von den Gewerbetreibenden Vorauszahlungen zu leisten, welche anhand der Gewinne der Vorjahre geschätzt werden. Die Freien Demokraten fordern daher weitere langfristige Stundungsmöglichkeiten für die Zahlungen.
4. Verkaufsoffene Sonntage für ein Jahr
Die Freien Demokraten fordern die Aussetzung des Ladenschlussgesetzes für ein Jahr. Damit einher ginge die Möglichkeit die Geschäfte an Sonntagen zu öffnen. Dies hätte den Effekt, dass sich der Publikumsverkehr auf einen weiteren Tag ausdehnen würde und es somit nicht zu überfüllten Geschäften am Samstag kommen würde.
Da Lohnzuschläge am Sonntag bis 50% des Grundlohns und an Feiertagen sogar bis 150% gesetzlich steuerfrei sind, bietet sich zudem auch die Möglichkeit genügend Personal für die Tage zu finden. Eine Inanspruchnahme dieser Öffnungszeiten bleibt für die Gewerbetreibenden selbstverständlich freiwillig.
5. Plätze für kleine Gruppen von Musikern und Künstlern im Stadtgebiet schaffen
Der große Vorteil der Innenstadt gegenüber dem Onlinehandel ist die Möglichkeit ein Eventerlebnis zu bieten. Wenn es den Kunden Spaß macht in der Stadt zu flanieren, entsteht eine Win-Win-Situation für die Kunden und die Geschäftstreibenden. Die Freien Demokraten fordern daher die Ausweisung von Plätzen, an denen Musiker und Künstler unbürokratisch und kostenfrei ihre Künste darbieten können. Wir fordern daher konkret die Aufhebung des halbstündigen Standortwechsels und den Verzicht auf die Genehmigungspflicht.
6. Kostenlose ÖPNV-Fahrten in die Innenstadt
Bereits zum Weihnachtsmarkt gab es die Möglichkeit über eine App kostenlos in die Innenstadt zu fahren, wenn die End- oder Starthaltestelle der Marktplatz war. Dieses System sollte für Samstage und verkaufsoffene Sonn- und Feiertage für ein Jahr wieder aufgenommen werden um den Hallensern Einkäufe in der Innenstadt zu ermöglichen. Eine Ausweitung auf weitere Haltestellen ist hierfür denkbar.
7. Einheitliches Parkticket-Gutscheinsystem in der Stadt
Die Stadt Halle soll beauftragt werden sich zusammen mit den Interessensvertretungen der Händler, Gastronomen sowie Dienstleister und den Parkhausbetreibern eine Art Gutscheinsystem für innerstädtisches Parken zu entwickeln, bei dem sich die Gewerbetreibenden an den Parkkosten beteiligen können, wenn Kunden bei ihnen einkaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch genommen haben.
8. Mediation bei Mietenzahlungen
Die Freien Demokraten fordert die Stadtverwaltung auf im Bedarfsfall das Gespräch mit den Immobilieneigentümern zu suchen, wenn Gewerbetreibenden die Schließung aufgrund von nicht zahlbaren Mieten droht. Auch bei kommunalen Immobilien sind teilweise oder vollständige vorübergehende Mieterlasse zu prüfen. Wenn Unternehmen schließen müssten, wären die Folgekosten für die Stadt groß – es drohen langfristige Miet- und Steuerausfälle. Voraussetzung ist, dass der Oberbürgermeister, die Beigeordneten und Fachbereichsleiter an einem Strang ziehen und hierfür zum Beispiel ihr Netzwerk nutzen um die Stadt vor einer Welle an Leerständen zu schützen.
Es gehen dadurch zwar kurzfristig Einnahmen verloren, aber die Unterstützung der Unternehmen und Rettung der Arbeitsplätze muss uns auch dieser Versuch wert sein.
9. Aktives Citymanagement einführen
Die Freien Demokraten fordern einen City-Manager mit weitgehenden Befugnissen. Wir brauchen eine organisatorische Einheit, die als Ansprechpartner für expansionswillige Händler dient, gute Kontakte zu den vorhandenen Einzelhändlern, aber auch den Immobilienbesitzern pflegt und ein aktives Leerstandsmanagement betreibt. Ein guter Überblick über den vorhandenen Einzelhandel und fehlende Sortimente sowie Wissen über passende Flächen für Händler, die einen Laden in ihrer Stadt eröffnen wollen und den dazu passenden Eigentümer zu kennen, kann den entscheidenden Vorteil für die Stadt im Kampf um die Kunden darstellen. Leerstandsmanagement wird immer wichtiger. Länger leerstehende Flächen führen häufig zu weiteren Leerständen, mit der Folge. dass diese Lage dann für Händler und Kunden unattraktiv wird. Hier muss aktiv gegengesteuert werden und durch Aktionen, Pop-Up-Stores, Ausstellungen etc. die Lage interessant gehalten werden. Auch eine Durchmischung mit kulturellen Angeboten oder anderen Dienstleistern in den Einkaufszonen ist denkbar.
Zudem soll der City-Manager dafür sorgen, dass das Einzelhandelsangebot der Stadt auch online gut sichtbar ist. Alles, was online nicht sichtbar ist, wird gar nicht erst in die Entscheidungsfindung vieler Konsumenten aufgenommen. Was nicht bedeutet, dass die Shops auch einen Onlinehandel betreiben müssen. Sie müssen sich aber mit ihrem Angebot und Service online darstellen. Er muss also die Händler dazu motivieren, an einer Plattform teilzunehmen. Darüber hinaus kann er auch beim Aufbau eines Lieferservices helfen.
10.Aussetzung des Rundfunkbeitrages und der GEMA Gebühren für die Zeit der Schließungen
Die Freien Demokraten fordern die Aussetzung des Rundfunkbeitrages und der GEMA Gebühren für alle Betriebe, die in der Corona-Krise ihrer Tätigkeit einstellen mussten. Besonders kleine Betriebe sind durch die Corona-Krise finanziell stark getroffen. Wir müssen sie jetzt effektiv entlasten, ein weiterer Schritt ist dafür die Aussetzung des Rundfunkbeitrages und der GEMA Gebühren. Diese bildet für die Betriebe momentan eine zusätzliche Belastung neben den ausbleibenden Einnahmen. Die Höhe des Rundfunkbeitrages richtet sich nach der durchschnittlichen Anzahl der im vorangegangenen Kalenderjahr dort sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten. Die GEMA Gebühren werden beispielsweise in der Gastronomie anhand der Ladengröße berechnet.
Leider kann man den Deutschen damit nicht kommen. Zu tief sitzt das Untertanentum, die Deutschen lieben es, Steuern zu zahlen und sich dann zu beschweren. Lieber feiert man 1500 Euro Bonus für Pflegekräfte, ohne daran zu denken, dass diese Leute umgerechnet von Januar bis Juni nur für den Fiscus arbeiten, wenn man die Steuern akkumuliert, die man ihnen aus den Rippen leiert. #TaxationisTheft
Das machen wohl aber alle AN in D von Jan. bis Juni, nicht nur Pflegekräfte.
„Zu tief sitzt das Untertanentum“
Ich würde eher sagen, zu tief sitzt das Faktenwissen, um solche ignoranten und gemeingefährlichen Vorschläge der FDP ernstzunehmen.
„Warum ein auf 800 qm verkleinertes Geschäft ein größeres Risiko darstellt als ein Laden mit 700 qm Verkaufsfläche erschließt sich insbesondere dem Bürger nicht.“
Eine durchtriebene Formulierung, die nichts anderes sagt, als dass die FDP den Grund kennt, aber auf das Unwissen der Bürger setzt. Größere Geschäfte dienen nicht nur der Nahversorgung, sondern ziehen Käufer aus anderen Stadtteilen und sogar von außerhalb an. Das liegt an deren Auswahl und Sortiment und ändert sich auch nicht dadurch, dass man Teile des Geschäftes abzäunt und das dort vorhandene Sortiment trotzdem verkauft.
„Die Freien Demokraten fordern die Absenkung des Gewerbesteuerhebesatzes für die Stadt Halle auf 200%. … Einer Abwanderung ins Umland von Unternehmen, die nicht zwangsweise an ihren Standort in der Stadt gezwungen sind, muss entgegengewirkt werden.“
Sowas fordern sie ja immer, völlig unabhängig von der Coronakrise. Tatsächlich werden die Hauptbetroffenen (Gastronomie, Friseure, große Elektronik- und Modemärkte) wohl eher nicht abwandern.
„Der große Vorteil der Innenstadt gegenüber dem Onlinehandel ist die Möglichkeit ein Eventerlebnis zu bieten. Wenn es den Kunden Spaß macht in der Stadt zu flanieren, entsteht eine Win-Win-Situation für die Kunden und die Geschäftstreibenden. Die Freien Demokraten fordern daher die Ausweisung von Plätzen, an denen Musiker und Künstler unbürokratisch und kostenfrei ihre Künste darbieten können.“
Der ganze Witz der Eindämmungsverordnung besteht darin, dass sich die Kunden NICHT in großer Zahl an einem Ort versammeln. Die FDP will es nicht verstehen und möchte stattdessen mehr Kunden in einen Bereich ziehen, und am besten versammeln sie sich dann noch traubenweise um die Musiker.
„Die Freien Demokraten fordern die Aussetzung des Rundfunkbeitrages und der GEMA Gebühren für alle Betriebe, die in der Corona-Krise ihrer Tätigkeit einstellen mussten. Besonders kleine Betriebe sind durch die Corona-Krise finanziell stark getroffen. Wir müssen sie jetzt effektiv entlasten, ein weiterer Schritt ist dafür die Aussetzung des Rundfunkbeitrages und der GEMA Gebühren.“
Die Freien Demokraten haben sich offensichtlich nicht kundig gemacht, dass ihre Forderung längst umgesetzt ist.
https://www.baeckerhandwerk.de/corona/aktuelle-news-detail/befreiung-vom-rundfunkbeitrag-bei-schliessung-von-betriebsstaetten/
https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/gema-gebuehren-entfallen-fuer-betriebe-mit-corona-zwangspause/150/3093/400374
Wenn die Fallzahlen wieder ansteigen, dass bislang Erreichte aufgegeben werden, dass Risiko einer höheren „2.Welle“ mit entsprechender Be-(Über-)lastung des Gesundheitswesens eingegangen werden soll, dann die Vorschläge der blau-gelben 5%-Partei unbedingt umsetzen! Besser noch, gleich alles mit einem Mal auf „normal“ stellen. In Herrn BT Präsidenten „Nicht alles muss vor dem Schutz des Lebens zurücktreten“ Wolfgang Schäuble („weiser“ alter Mann mit Nahtoderfahrung) sollte es da einen prominenten Fürsprecher geben. Aber gut, wir haben ja die Wunderwaffe Mund-/Nasenschutz. Wird schon!
Punkt 4:
klar, wer will nicht 7 Tage die Woche arbeiten, macht ne 70h Woche. Tolle Idee. Ich hoffe, sie haben auch nen Plan, wenn die Leute ausfallen, weil wie ausgebrannt sind. Das manche Müßiggänger es lieben, wenn alles 24/7 offen hat, ist mir bewusst – diesen Leuten geht aber auch das Wohl der Arbeitenden am A**** vorbei. Bedenkt dabei – je mehr die Menschen noch länger arbeiten, desto weniger Freizeit, desto weniger geben sie selbst Geld aus, desto eher wird auf Onlinehandel zurückgegriffen.
Ich weiß nicht woher die blödsinnige Annahme kommt, jemand müsse 70 h arbeiten, wenn die Öffnungszeiten verlängert wrrden. Der einzelne AN bleibt bei 40h/ Wo. Wo ist also das Problem. Und ich persönlich z.B. arbeite lieber spät Abends und auch gerne am WE. Dann hab ich in der Woche frei, wo ich mehr machen kann. Das kommt auch mir als AN entgegen.
Das gefällt dir vielleicht, weil du keine Kinder hast und sonst außer Konsum im Leben keinen Sinn siehst. Aber wenn es zur Pflicht wird, auch sonntags arbeiten zu müssen, und wenn daduch niemand mehr in der Familie am gleichen Tag frei hat, dann hat das negative Auswirkungen aufs Sozialleben. Diesen Punkt sollte man nicht vernachlässigen.
Hättest du selbst Kinder, würdest du den Unsinn nicht schreiben.
Was genau meinst du mit Unsinn? Dass es erstrebenswert ist, als Familie einen gemeinsamen freien Tag zu haben? Du kannst dich natürlich auch den ganzen Sonntag im Keller verstecken, wenn du keinen Bock auf deine Familie hast. Dann sollte die Frage aber erlaubt sein, warum du überhaupt eine Familie hast.
Dass es Pflicht ist, auch sonntags arbeiten zu müssen. Völliger Humbug.
Felix ist zwar glücklich … vermute ich mal.
aber eher nicht helle …
Von mir aus gern, aber beziehe deine Vorlieben nicht auf Andere. Schon allein diese unsäglichen 13-18 Uhr Sonntagsöffnungszeiten … ok, manch einer freut sich auf die Zuschläge, hab ich kapiert, aber der Tag ist für die Katz.
Eher ein gescheiterter Versuch für einen konzeptionellen Restart. Derzeit findet ein globaler Wettbewerb für das Hochfahren der Wirtschaft statt, die Möglichkeiten einer Stadt sind hier eher begrenzt. Die entscheidenden Faktoren wie z.B. Öffnung der Gastronomie liegen nun mal beim Land oder Investitionsprogramme beim Bund.
Im Umland gelten die gleichen Beschränkungen wie in Halle. Wo sollte da also der Vorteil und Grund für eine Abwanderung sein?
Wieso wird dieser Nischenpartei überhaupt hier eine Bühne gegeben?
Wegen dieser blöden Meinungs- und Pressefreiheit. Wird Zeit, dass du da mal so richtig aufräumst. Hast du Fackeln?
genau … minderheitenmeinungen unterdrücken war schon immer das mittel der Wahl …
Nix mit unterdrücken. Man muss es nur nicht noch extra weitergeben. Reichsbürger und Impfgegner vertreten auch eine Minderheitsmeinung, aber man liest trotzdem nicht ständig ihre kruden Thesen, weil die Medien wissen, dass es Blödsinn ist, der nicht noch verbreitet werden muss.
Ähm, hast du mal hier in die Kommentare gesehen?
Kurz und knapp. Es braucht niemand Sonntagsarbeit wegen eines Phatomvirus.
Ich fordere im Namen der FDP die Einführung von Sklavenarbeit bei gleichzeitiger vehementer Forderung: „Freiheit für alle Sklaven!!!“