Rußrindenkrankheit lässt Bäume am „Fiebergrund“ absterben – Verein und Riesenklein-Schule pflanzen 175 Bäume

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12 Antworten

  1. Wbg sagt:

    Prima dass neue Bäume gepflanzt wurden

  2. JEB sagt:

    Finde ich gut!

  3. Hallunke sagt:

    Sehr schön

  4. Beo sagt:

    Damit haben die sogar mehr Bäume gepflanzt als die Stadt. Die Stadt sollte sich schämen!!

    • Hallunke sagt:

      Das wiederum ist nicht richtig. In den Größenklassen sind es schon ein paar Tausend Bäume die die Stadt oder auf deren Flächen in diesem Winter gepflanzt wurden. Das schmälert die Leistung der Kinder nicht, aber Quatsch muß man deshalb nicht erzählen.

  5. Maria45 sagt:

    Die Einbeziehung von Kindern ist ganz wichtig, danke an die Schule Riesenklein, dass sie das Vorhaben unterstützt hat.

    • Beo sagt:

      Noch viel schöner wäre es, wenn die Stadt die Aktion unterstützt hätte.

      • Hallunke sagt:

        Und wie bekommt man die Häuser dazu Bäume zu Pflanzen? Oder meinen Sie den Bürgermeister, oder die Mitarbeiter des Sozialamtes oder die Feuerwehr? Wo waren Sie eigentlich?

  6. Radlertrinker sagt:

    Hoffentlich wachsen die Esskastanien gut…

  7. Raketenmann sagt:

    Ob die Schüler sich dort aufhalten sollten, ist fraglich. Die Sporen des Pilzes ist schädlich für die Atemwege. In anderen Bundesländern werden die Kranken Ahornbäme unter Vollschutz geschlagen und als Sondermüll entsorgt.

  8. Satire Friedhälm sagt:

    Rußrindenkrankheit? Also mir ist nicht bekannt, dass da in unmittelbarer Nähe Schornsteine von Kohlekraftwerken sind. Die Schornsteinfeger reinigen auch immer die Essen? Woher kommt der Ruß auf die Baumrinden?

  9. Maria45 sagt:

    Es waren 90 Kinder beteiligt, da waren natürlich auch Erwachsene zur Einweisung nötig. Einer war vom Umweltbereich der Stadt dabei, der musste dafür Urlaub nehmen – soviel zur Unterstützung der Stadt.