Saalesparkasse kauft den Paulus-Wohnpark
Das einstige Regierungspräsidium in der Willy-Lohmann-Straße in Halle hat einen neuen Eigentümer. Zum 1. Oktober übernimmt die Saalesparkasse den Pauluspark.
Der Komplex ist in den letzten Jahren umfangreich saniert worden und um Neubauten ergänzt worden. Insgesamt 116 Wohneinheiten sind so entstanden. Die HWG und das Bauunternehmen Papenburg hatten dafür ein gemeinsames Unternehmen gegründet.
„Ein besonderes Schmuckstück Mitten in Halle (Saale) – wir sprechen an alle beteiligten Bau- und Handwerks-Firmen ein großes Kompliment für die geleistete Arbeit aus“, so der Vorstandsvorsitzender der Saalesparkasse Dr. Jürgen Fox. Die Saalesparkasse möchte die Immobilie langfristig im Bestand halten und alle Verträge unverändert fortsetzten.
Wieso betätigt sich die Sparkasse jetzt als Immobilienverwalter? Das ist doch gar nicht ihre originäre Aufgabe?
Sie betätigt sich nicht als Immobilienverwalter. Das ist auch gar nicht ihre originäre Aufgabe.
Wenn das der Verwaltungsratschef gut findet, macht man das schon mal.
Bestimmt echt schade, dass die Sparkasse nicht zum „Konzern Stadt“ gehört.
Die Sparkasse bietet auch Imobilien an siehe Hier:
https://immobilien.sparkasse.de/
also vorher bitte informieren
Sie betätigt sich nicht als Immobilienverwalter, sondern als Immobilieneigentümer. Unabhängig dieses Unterschiedes sind Immobilien Teil des Eigenkapitals und somit Teil der Sicherheitsrücklage, die öffentlich-rechtliche Sparkassen nun mal haben müssen. (sehr vereinfachte Darstellung).
Im Ideallfall wird damit Geld erwirtschaftet. Klingt für mich stark nach der Hauptaufgabe einer Bank, oder? 😉 Ps: Sie verwaltet nicht den Paulus-Wohnpark, sie hat ihn gekauft.
Jetzt? Nicht ihre Aufgabe?
Immobilien gehören seit langem zum Portfolio der Sparkasse(n)…
https://www.saalesparkasse.de/de/home/immobilien.html
Die Saalesparkasse sollte ihre Kunden Mal die Zinsen erhöhen. Wenn ich am Jahresende sie sehe,kommt mir das Kotzen.
Zinsen erhöhen?
Die für deinen Dispo?
😉
Die Zinsen erhöhen,die der Kunde einstecken kann.
Die Zeiten sind vorbei. Zukünftig musst man Zinsen Zahlen für das Geld was man auf seinen Konto hat und wen man einen Kredit aufnimmt, bekommt man noch welche.
Es gehörten keine Immobilien zum Portfolio der Sparkasse, sondern das Makeln und Finanzieren von Immobilien
Die Saalesparkasse hat seit jeher Immobilien in ihrem Bestand. So ziemlich alle Fillialen zum Beispiel und einiges an Wohn- und Gewerbeimmobilien. Nun eben auch den Paulus-Wohnpark.
Mit ihren Filialen und historischen Gebäuden, wo über den Filialen vielleicht auch mal Wohnungen sind, machen sie aber aktiv nix. Die sind einfach da. Deshalb hab ich das mal nicht als Geschäftsfeld gezählt.
Entschuldige, ich hätte wissen müssen, dass dich das in große innere Unruhe stürzt.
Was macht sie im Unterschied zu ihren anderen Immobilien denn „aktiv“ mit den Paulus-Wohnpark? Verrücken?
Ihn extra erwerben ohne Bezug zu einer Filiale?
Der Konzern Stadt braucht Geld und die Saalesparkasse muss springen.