Sachsen-Anhalts DRK-Chef zum heutigen Diversity-Tag: setzen uns für friedliches und lebenswertes Miteinander aller Menschen ein
Statement Landesgeschäftsführer DRK Sachsen-Anhalt, Dr. Carlhans Uhle :
„Zu den Grundsätzen der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung zählen Neutralität und Unparteilichkeit. Das bedeutet, in unserer Arbeit im DRK, sei es im Pflegeheim, in der Kita oder im Rettungsdienst, unterscheiden wir nicht nach Nationalität, Rasse, Religion, sozialer Stellung oder politischer Überzeugung. Diese Grundsätze sind Basis unserer täglichen Arbeit. Dafür stehen wir als DRK und darauf können sich die Menschen verlassen.
Im Zeichen der Menschlichkeit setzen wir uns, als DRK, für die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein. Wir gestalten eine offene Gemeinschaft von Helfenden und ein friedliches und lebenswertes Miteinander aller Menschen mit.“
Der DRK Landesverband Sachsen-Anhalt ist einer von 19 Landesverbänden des Deutschen Roten Kreuzes. Zum Landesverband Sachsen-Anhalt gehören wiederum 20 Mitgliedsverbände. Mehr als 7.000 Mitarbeitende und etwa 6.100 Ehrenamtliche engagieren sich beim DRK in Sachsen-Anhalt.
Weltoffenheit und Toleranz hat er vergessen. Amen
Insbesondere werden diese Werte beim Roten Halbmond vor Ort in aller Ausführlichkeit praktiziert 😉
Wozu bedarf es denn seitens des DRK einer solchen inhaltsleeren Aussage?
Früher ist man in die Kirche gegangen, wenn man eine Predigt hören wollte…
Früher legte man noch Wert auf Moral und Anstand.
Heute auch. Verändert hat sich nur die Vorstellung von Moral und Anstand.
Genau, Krieg ist Frieden und Faschisten sind immer die anderen.
Können wir bitte noch die 1000 anderen virtue signalling-Statements irgendwelcher Unternehmen und Organisationen hier als Artikel gepostet bekommen, die anlässlich des heutigen Tages veröffentlicht werden? Da lässt sich doch sicher auch irgendwas mit AfD- und Wahlbezug finden, ich empfehle da zB das Diakonie-Krankenhaus, das seinen Mitarbeitern nachdrücklich nahelegt, welche Wahlentscheidung im Sinne des Arbeitgebers sei bzw welche nicht.
Im Gegensatz zu manch anderer Organisation ist ein derartiges Statement vom DRK durch tägliche Praxis gestützt. AfD-Anhänger erhalten ebenso medizinische Hilfe wie Asylbewerber, und das soll auch so bleiben.
„Team Wallraff“ recherchiert beim DRK – und deckt eklatante Missstände auf
https://rp-online.de/panorama/fernsehen/team-wallraff-recherchen-beim-drk-eklatante-missstaende-aufgedeckt_aid-54136003
Habe ich euch eigentlich schon mal gesagt, dass ich an einer roten Ampel anhalte und den anderen fahren lasse.
Unabhängig seines Alters, seiner Religion, seiner Herkunft und seiner sexuellen Orientierung.
Was sagt ihr jetzt?
@Autofahrer
Fake News. Autofahrer knallen bei Rot über die Kreuzung und es interessiert sie einen Scheiß, ob im Querverkehr Fußgänger, Radfahrer, Renter, Kinder, Frauen, Männer, Diverse Grün haben. Sie behandeln alle gleich schlecht, außer sich selbst natürlich.
Aus dem Land der Dichter und Denker ist ein Land der Moralapostel und Prediger geworden.
Jeder Kleingartenverein, jede Pommesbude und jede Klitsche hat heute „Werte“.
Und diese „Werte“ sind natürlich fest vorgegeben: Vielfalt, Weltoffenheit und Toleranz. Wir bekennen uns… wir verurteilen…
Eine wahre LITANEI. (Bitte googeln)
Grauenhaft. 😡
Bist du Deutscher?
Ja, ich bin Deutscher. Passdeutscher und ethnischer Deutscher.
Allerdings innerlich ein wenig distanziert, weil: Die Deutschen halt ein bisschen bekloppt sind. Früher wollten sie die Welt erobern, heute wollen sie die Welt retten. Wenn die Deutschen nicht so bl.. wären, würden sie erkennen, dass dieses kleine, mickrige Land für Unterfangen dieser Art nicht ansatzweise stark genug ist.
Der Untertanengeist in Kombination mit dem Grössenwahn hat viel Schaden angerichtet und richtet aktuell weiteren Schaden an.
Uuuh, die „Wertediktatur“. Die Kalifatisten finden die auch doof. Schon wieder eine Gemeinsamkeit.
Unsere großen Dichter und Denker waren deshalb so groß, weil es auch um Werte wie Weltoffenheit und Toleranz, Liebe und Wahrhaftigkeit ging, um Zusammenhalt statt Ausgrenzung. Diese Leute hätten schon damals ohne Europa nicht das erreicht, für das sie heute gefeiert werden. Händel (gut, der war Musiker) ist in Halle nicht weiter gekommen, da ist er halt in London berühmt geworden. Es gehörte dazu, mindestens Französisch und Italienisch zu sprechen und auch Frankreich und Italien mal bereist zu haben. Aus Kleingeistigkeit kann nie etwas Großes entstehen. Und schon ein Kleingartenverein funktioniert nicht, wenn sich die Gartennachbarn permanent wegen Knallerbsensträuchern und Gartenzäunen in den Haaren liegen, oder ob man lila Tomaten aus Südamerika anbauen darf. Deshalb sind Werte wie Vielfalt, Weltoffenheit und Toleranz auch für Kleingartenvereine wichtig.
Werte sind wichtig! Und eine Leitkultur für die Gemeinsamkeit! Mit Französisch und Italienisch kommt man weiter, besonders in London!
Nicht zu vergessen: Letzeburgesch!
London ist aber gar nicht mehr dabei… 😥
Und vor allem, weil sie aus einer privilegierten gesellschaftlichen Schicht kamen, viel Zeit zum dichten und denken hatten und sich nicht wie Normalbürger mit Alltagsproblemen wie nervigen Nachbarn auseinandersetzen mussten. Sie konnten die Welt bereisen und klug daherschwätzen, und wenn es ihnen irgendwo nicht gefiel, dann reisten sie halt weiter. Aus so einer Position lässt sich leicht von Toleranz und Vielfalt schwätzen.
Die Gleichschaltung schreitet unaufhaltsam voran.
Und irgendwann ist Weltuntergang. Wie jeden Tag.