Sanierung der Regensburger Straße: MdL Keindorf fordert bessere Gewerbeanbindung und dauerhafte Entlastung für Anwohner
Die Regensburger Straße in Halle (Saale) soll im August saniert werden. Ab 1. August gibt es für drei Wochen eine Vollsperrung. Der CDU-Landtagsabgeordnete Thomas Keindorf nimmt das Vorhaben positiv zur Kenntnis.
“In den zurückliegenden Jahren haben Gespräche mit dem Oberbürgermeister von Halle über eine nachhaltige Verbesserung der Lage im Wohngebiet im Interesse der Anwohner zu keinen Ergebnissen geführt”, so Keindorf.
Den jetzt vollzogenen Kurswechsel in der Verwaltung würden betroffene Anwohnern als „kleines Wunder“ bezeichnen. “Schließlich sorgt der hohe LKW-Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen in der Regensburger Straße bis heute für Lärm und Schäden an Straße und Wohngebäuden”, erklärt Keindorf.
Doch die Sanierung in einem ersten Teilabschnitt sei nur ein erster Schritt, dem weitere Maßnahmen folgen müssen. “Wenn die Kommunalpolitik über Jahrzehnte verloren gegangenes Vertrauen bei den Anwohnern zurückgewinnen möchte, muss eine langfristige Lösung her. Eine dauerhafte Entlastung der Regensburger Straße kann mit einer besseren Erschließung der Gewerbegebiete vor Ort gelingen”, ist Keindorf überzeugt.
Pläne für eine Ortsumgehung gibt es seit Jahre, siehe Grafik der Stadtverwaltung aus dem Jahr 2018.
Sein Mitarbeiter im Wahlkreisbüro hat ja die Planung einer Verlängerung der Europachaussee im Planungsausschuss forciert.
Klappert er jetzt beim politischen Gegner, wo doch alle demokratischen Fraktionen dem Änderungsantrag und der so geänderten Ratsvorlage zugestimmt haben?
Keindorf fordert Entlastung der Anwohner in Ammendorf vom Durchgangsverkehr. Für die Bewohner und Besucher der Innenstadt fordert er aber das genaue Gegenteil (bzw. torpediert jegliche demokratischen Versuche, Entlastung für diese Menschen zu bringen). Wer solche Leute wählt, frisst auch kleine Kinder.
Hast du schon Strafanzeige dagegen gestellt? Denke da an Kinderdöner, Kinderpizza etc.
Dummschwätzer!
Durch die Innenstadt donnern die 40 toTag und Nacht?
In der Ammendorf und der Regensburger schon immer.
Nachts etwas weniger, denn da ist Papenburg nichtmehr so stark vertreten.
Da kommen hauptsächlich die billigfuhren aus osteuropa und verfransen sich sogar in den kleine Siedlungsgassen.
Ich bin dieser Tage in der Gegend um Lochau gewesen. Da sah ich Schilder in wesentlich schmaleren Straßen mit einer Tempobeschränkung von 30 nur in der Nacht. Warum geht das nicht auch in der Regensburger Straße?
Weil die einen einen MDL haben, der wiedergewählt werden möchte und dem alles andere um seinen Wahlkreis egal ist und die anderen nicht?
Die Gegend um Lochau ist herrlich ruhig gelegen. 🙂