Schimmelbildung in der Kita-Baustelle am Breiten Pfuhl, Bauarbeiten ruhen derzeit

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8 Antworten

  1. Bürger sagt:

    Danke für die Recherche, das wäre nicht soweit gekommen wenn man regelmäßiger am Bau gearbeitet hätte. Seit Pfingsten arbeitete keiner, vor 3Tagen sind 3 Arbeiter mal da gewesen. Auf dem Gebäude steht seit Mai immer wieder das
    Regenwasser. Und da wundert man sich über Schimmel. Ein Neubau wäre da sicher schneller fertig gewesen.

  2. Wunder über Wunder... sagt:

    Immer wieder interessant, dass man erst während der Bauarbeiten irgendwas Unvorhersehbares entdeckt, was dann die Sanierung noch mehr in die Länge zieht und teurer werden lässt. Dieses Kita-Gebäude ist ein DDR-Standardbau und den gibt es allein im Stadtgebiet Halle gefühlt 77 mal und 95% davon sind bereits saniert. Aber hier ist plötzlich die Statik anders als bei all den anderen Gebäuden des gleichen Typs…

  3. Emmi sagt:

    Hört sich an wie: kaputt saniert.

  4. Tom sagt:

    Moin! Is doch normal wenn das Gebäude so offen steht,das es dann feucht wird! Is gleich bei mir um die ecke,da bewegt sich seit ewig nix

  5. Elfriede sagt:

    Das ist nichts UNVOIRHERSEHBARES, es ist Bekanntes.
    Schimmel liebt Feuchtigkeit!
    Und hier meine Sichtweise.

    V O R der Kita befindet sich ein Parkplatz, von dem die Nordseite an die Str. „Am Breiten Pfuhl“ und die Westseite an die “ E. -Brändström- Straße “ grenzt..
    AUF dem Parkplatz befanden sich VORHER (zeitlich) 2 oder ein Wohnhaus oder
    ein kleiner Wohnblock, gewöhnlich „die Stasi-Häuser“ genannt. Diese wurden abgerissen, weil ständig Feuchtigkeit von unten in die Mauern hochstieg. Irgendwelche “ neumodschen“ Enttfeuchtunbgsversuche ( mit Elektroden wohl-
    solche techn. Angelegenheiten sind nicht mein Ding) blieben ergebnislos, d. h. mit dem Ergebnis, dass es nicht half und die Bauten abgerissen wurden.
    Der Parkplatzbetreiber hatte auch tüchtig zu tun, die Fläche parkplatzmäßig herzurichten. Was diese Fläche an Material geschluckt hat, dass die Autos nicht ständig im Wasser standen…. Richtig gepflastert oder befestigt ist er nach meiner Auffassung nicht.
    A u g e n s c h e i n l i c h haben Menschen, die dort Bauten errichten, nicht daran gedacht, dass der Straßenname eventuell eine BEDEUTUNG hat .

    Zum Schluss möchte ich Fausts letzte Worte anführen, die ihm Goethe in den Mund legte ( bildlich vorstellen, bitte! 🙂 ) :

    „Ein Sumpf zieht am Gebirge hin,
    Verpestet alles schon Errungene.
    Den faulen Pfuhl auch abzuziehen,
    Das letzte wär das Höchsterrungene.“

    Der letzten Worte Fausts sind noch mehr,
    awwer ich glowe, ’s reecht schone, wahr?

    Ein Sumpf zieht am Gebirge hin,
    Verpestet alles schon Errungene.
    Den faulen Pfuhl auch abzuziehen,
    Das letzte wär das Höchsterrungene.
    So eröffne ich Räume vielen Millionen,
    Nicht sicher zwar, doch tätig frei zu wohnen.
    Grün das Gefilde, fruchtbar! Mensch und Herde
    Sogleich behaglich auf der neusten Erde.
    Als Gleiche angesiedelt an des Hügels Kraft,
    Den aufgewälzt kühn-emsige Völkerschaft!
    Im Innern hier ein paradiesisch Land,
    Da rase draußen Flut bis auf zum Rand,
    Und wie sie nascht, gewaltsam einzuschießen,

  6. Gegen linkes Geschwurbel sagt:

    Typisch deutscher Dilettantismus. Nur noch die große Schnauze, wenn es darum geht andere Länder zu bevormunden. Ich kriege Brechreiz, wenn ich sehe, was diese rotgrünen, woken Dummschwätzer aus diesem Land machen.