Schockanrufe: einmal 20.000 Euro erbeutet, einmal aufmerksamer Mitarbeiter im Amtsgericht 

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Bernd d. B. sagt:

    Talstraße, naja, die haben es halt. Ich selbst wüsste ehrlich gesagt nicht, woher ich plötzlich 20000 € nehmen sollte.

    • klingt komisch, ist aber so sagt:

      versuchs mit arbeit, im besten fall mit selbsausgehandelter vergütung würde paulus sagen.

      • Robert sagt:

        Durch ehrliche Arbeit wird man nicht reich. Selbst wenn der AG gut zahlt, die staatliche Kralle schlägt beim Deutschen Bürger überall zu.

        • Doch wird man... sagt:

          …in D als Profifußballer, F1-Fahrer z.B. oder ganz angesagt, als sog. Internetstar. Über Sinn oder Unsinn dieser Berufsgruppen mag man streiten, vor allem Letzterer, aber als ehrlicher/legaler Gelderwerb ist es zu werten.

        • Carmen sagt:

          Du hast vollkommen recht, jeder..also wirklich jeder, mit Migrationshintergrund verdient viel viel mehr!

    • Die Talstr.... sagt:

      …als Übergabeort, muss nicht der Wohnort sein.

  2. Kevin S. sagt:

    Es gibt in Deutschland kein Kautionssystem wie im schlechten US-Krimi.
    Wenn die Leute das im Hinterkopf haben, ist schon einiges gewonnen.

    Auf Betrüger hereinzufallen, hat auch nichts mit dem Alter zu tun. Es ist der Moment, in dem man halt einfach doof ist. Das kann jeden treffen. Und genau diesen Moment, den finden Betrüger. Man kann nur die Momente reduzieren.

    • Leben lernen ohne Auto sagt:

      Schon gar nicht kommt ein Blechpanzerfahrer für fahrlässige Tötung ins Gefängnis.

  3. Miteinander ist immer besser! sagt:

    Großen Dank an den aufmerksamen Mitarbeiter des Justizzentrums! Er hat der Frau großes (finanzielles und psychisches) Leid erspart.
    Es wäre sehr wünschenswert, wenn solche Aufmerksamkeit generell auch bei Sparkassen-/Bankangestellten vorhanden wäre, falls ältere Menschen (und diese sind ja ganz überwiegend von dieser miesen Masche betroffen) ungewöhnlich große Summen in bar abheben möchten.
    @Bernd d.B.: Es ist doch vollkommen egal, woher die Dame die EUR 20.000 hat. Gewiss hat sie es legal angespart. Und bei Kriminellen ist das Geld in jedem Fall am falschesten aller möglichen Orte.

  4. DerWeise sagt:

    Ich glaube nicht, dass man es an der Adresse ablesen kann wer Geld hat. Geld wäre bei mir auch nicht zu erwarten, aber gesunde Hände und die Polizei. Alles Gute den Betroffenen.