Schriftstellerin Anselma Heine fährt als Bus durch Halle – Rive folgt im Herbst

Foto: HAVAG

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12 Antworten

  1. 🚍->🚙 sagt:

    Sowas ist ja auch wichtig, die HAVAG sollte mal lieber ihre Fahrpläne anpassen. Wenn ich mit der Linie 23 vom Pfingstanger nach Ammendorf möchte, dann fährt mir an der Endstelle in Beesen die Linie 24 vor der Nase weg. Da darf ich dann 30 min bis zur nächsten Abfahrt warten. Für die Strecke brauche ich unglaubliche 45 min. Mit dem PKW dauert das nicht mal 10 min. Soviel zum ÖPNV in Halle. Da fahre ich doch lieber mit PKW.

    • eseppelt sagt:

      „Wenn ich mit der Linie 23 vom Pfingstanger nach Ammendorf möchte, dann fährt mir an der Endstelle in Beesen die Linie 24 vor der Nase weg“

      Wer in die Pampa zieht 😛

      Die Busse in Halle fungieren als Straßenbahnzubringer und nicht als Querverbindung zwischen Dörfern

      • 🚍->🚙 sagt:

        So eine unqualifizierte Antwort kann nur von Dir kommen. Ich wohne in meinem Eigenheim wesentlich besser, als Du in deiner Massenunterkunft in der Stadt.

        • eseppelt sagt:

          „deiner Massenunterkunft“ – wenn man natürlich antisozial ist, sind für einen selbst ein Nachbar – mehr habe ich nicht – eine Massenunterkunft.

          Das Gebiet Pfingstanger hätte NIE bebaut werden dürfen. Und wer dort lebt, hat halt Pech. Aber bleib ruhig in Deine Assi-Kaschemme ohne Nachbar. Will ja offenbar niemand was mit dir zu tun haben 😛

          • 10010110 sagt:

            Ich wundere mich auch immer wieder, was dieses Viertel da hinten soll, mitten im Nichts, und wer aus welchem Grund auf die Idee gekommen ist, dort sowas hinzubauen. Das ist eine einzige tote Schlafstadt; und da muss öffentliche Hand in Form der HAVAG extra Geld verschwenden und einen Abstecher machen, um das Viertel zu bedienen. So sieht Zersiedelung aus.

      • Sandra S. sagt:

        Sorry, aber die Überschrift ist erstmal zu lustig. Auch wenn man an Karma glaubt, fährt man dann später als Bus durch die Gegend. Richtiger wäre doch, dem Bus wurde im Gedenken der Name der Schriftstellerin verliehen. Davon abgesehen funktionieren auch die Busse als Straßenbahnzubringer nicht wirklich. Will man nach Heide-Nord oder Lettin bzw umgekehrt zur Straßenbahn ist regelmäßig das ein oder andere gerade weg und man steht rum. Ich wohne am Landesmuseum und auch da fährt due 7 oder 12, wenn man Richtung Bahnhof will, so gleich das sie sich am Riebeckplatz regelmäßig zur gleichen Zeit überschneiden. Sprich man verpasst sowohl die eine wie die andere Möglichkeit in beide Richtungen um in der Hegelstr oder Reileck bzw Bahnhof anzukommen. Dazu Südstadt will man vom sagen wir Reileck ums mal grob zu sein, mit der 7 die 3 erreichen oder die 1 oder die 16 das gleiche Spiel, odet mit der 2 die 12. Einfach nicht durchdacht. Die Havag ist was Fahrpläne und Anschlüsse betrifft mehr als nicht geplant. Forderungen können Sie aber immer und schnell stellen, Kunden freundlich sind Sie wenig. Nur der letzte Schneeeinbruch. Keine Schienen frei räumen, Busse funktionierten alle paar Stunden und dann auf einer Spur mit der Tram im Kreis fahren, sprich nix geregelt bekommen, aber Fahrgäste im Chaos kontrollieren, das kriegen Sie dann doch hin. Lächerlich dieser Verein.

    • 23 sagt:

      Jap – ist schlimm. Hoffentlich kehrt mit dem Stadtbahnprogramm und der resultierenden Verlängerung der 23 bis Diesterweghstraße, etwas Ruhe ein. Dann braucht die Havag da eh 2 Kurse und könnte die Beesensituation entspannen

  2. Kgs sagt:

    Egal welche Verbindung existiert, es wird immer eine geben wo sich Linien um teilweise nur 1-2 Minuten verpassen.

  3. 😜 sagt:

    Auch Linie 26 und der Linie 1 an der Diesterwegstraße klappt es auch nicht

  4. Ein vvernünftiger Mensch sagt:

    Danke. 👍

  5. Ted Striker sagt:

    Wie wäre es denn mal mit einem Oswald-Boelcke-Bus, wenn schon keine Straße nach ihm benannt wird?

    Seine Dicta Boelcke hat schließlich Luftfahrt- und Militärgeschichte geschrieben und ist bis heute weltweit anerkannt. Seine Lehren sind bis heute unumstrittten, selbst die (Lasten-)Fahrrad-Fraktion der Stadt sollte Rückschlüsse aus seinen Taktiken ziehen können. Sie sind schließlich das Opfer.

  6. Eb sagt:

    Was ist das denn für eine geile Idee, graf Luckner darf auch dabei sein