Schwarzfahrer fliegt aus der 1. Klasse eines ICE und steigt drei Waggons dahinter wieder ein, leistet danach massiven Widerstand
Am Samstag den 22. Juli 2023 erhielt die Bundespolizei fernmündlich gegen 21:30 Uhr durch die Notfallleitstelle der Bahn die Meldung, dass sich in einem Intercityexpress von Berlin nach Halle/Saale eine männliche Person in der 1. Klasse ohne erforderlichen Fahrschein und Ausweis befand. Daraufhin verwies die Kundenbetreuerin den Reisenden beim Halt im Hauptbahnhof Halle/Saale aus dem Zug.
Der Mann zeigte zunächst keinerlei Reaktion, stieg nach nochmaliger Aufforderung aus, um drei Waggons später wieder in den Zug zu steigen. Die Kundenbetreuerin, welche dies beobachtet hatte, begab sich erneut zu dem 35-Jährigen, stellte sein Reisegepäck auf den Bahnsteig und forderte ihn erneut mehrfach auf, den Zug zu verlassen. Da er dies ignorierte, wurde die Bundespolizei um Unterstützung gebeten. Eine sofort alarmierte Streife begab sich auf Bahnsteig 6 in den Zug und sprach den Mann an.
Er wurde nun von den Bundespolizisten mehrfach in Deutsch und Englisch aufgefordert, den Zug selbstständig zu verlassen. Dieser Anordnung kam er nicht nach. Auch den Hinweis ihn notfalls mit einfacher körperlicher Gewalt aus dem Zug zu bringen, änderte seine Einstellung nicht. Daher mussten die Bundespolizisten unmittelbaren Zwang anwenden. Dagegen wehrte sich der aus dem Tschad stammende Staatsangehörige mit vollem Körpereinsatz. Er hielt sich an der Haltestange fest, sperrte seinen Körper und versuchte sich immer wieder aus den einsatztaktischen Griffen der Beamten zu lösen. Eine Fesselung war unabdingbar.
Auf dem Weg zur Dienststelle, wo die Identität des Mannes abgeklärt werden sollte, wehrte er sich weiterhin wiederholt gegen die Maßnahme. Bei der Durchsuchung konnte ein Ausweisdokument aufgefunden werden. Dem Tatverdächtigen wurden die begangenen Straftaten in seiner Muttersprache schriftlich eröffnet. Dem 35-Jährigen drohen nun Strafanzeigen wegen des Erschleichens von Leistungen, Hausfriedensbruchs und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Glücklicherweise wurde während der Maßnahme niemand verletzt.
Der hat „Abenteurer des Schienenstranges“ von Jack London gelesen..
Das glaube ich nicht, dann wäre er nicht erster Klasse gereist. 😉
Naja aus dem Tschad… Mehr Fachkräfte brauchen wir 👍
Bist du keine Fachkraft? Was kannst du denn?
@ehrlich interessiert Oh doch bin ich, und sogar hier geboren und gelernt, nicht irgendwohin geflüchtet um Dort Sozialleistungen zu Schmarotzern unter dem Deckmantel vor Krieg zu flüchten 😉
Welches Fach ist denn deine Spezialität?
Dummen Trollen zu antworten.
Schön, dass du deine gesellschaftlich gestützte und finanzierte Freizeit nicht ausschließlich vor dem Fernseher oder vor dem Penny verbringst. 🙂
Nicht lange fackeln.Rauswerfen und fertig.
Die kleine Strafe tschadet ja wohl nix, Steuerzahler übernehmen Sie!
Gern. Du bekommst auch genug. 😉
Du bist doch längst ausgesteuert, Meiner.
??
Wie dein Kopp,Meine!
Eigentlich geben die täglichen Meldungen, sehr deutlich Auskunft darüber, warum es in den Herkunftsländer so aussieht, wie es aussieht und das unabhängig davon, ob das Land jemals unter kolonialer Ausbeutung gelitten hat oder nicht. Besorgniserregend sollte eigentlich für jeden Bürger unseres Landes sein, daß jeder Zugereiste, der n i c h t integrationswillig ist, seine Konflikte, seinen Haß, seine Eigenarten und Gebräuche, seine Kultur und teilweise auch Regeln und Gesetze mitbringt und in unserem Land auslebt. Es wird ein anderes Land werden, das mehr Merkmale der Herkunftsländer hat, als das Land, vor dem man in aller Welt, noch achttungsvoll den Hut hob, wegen Ordnung, Fleiß, Sicherheit, Regeln, dem Bildungsniveau und vor den Leistungen der Menschen, der Wirtschaft und der Industrie. Wenn jetzt jemand vor Deutschland seinen Hut hebt, dann wahrscheinlich nur, damit er beim Kopfschütteln nicht runterfällt.