Solarpflastersteine zur Beleuchtung der Hafenbahntrasse? Stadt lehnt diesen Vorschlag ab

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17 Antworten

  1. Dunkelheit dagegen vermittelt echte Sicherheit, denn sie basiert auf einer rechtlichen Grundlage nach Straßengesetz des Landes Sachsen-Anhalt.

    • Leuchtkörper sagt:

      Die 75000€ wären zum Fenster rausgeschmissen. Erfahrungsgemäß wird es sowieso noch teurer und für die immerwährenden Instandhaltungskosten müsste dann wieder nach Paten oder Spendern gesucht werden. Insofern eine gute Entscheidung. Warum sollte man sich bei Dunkelheit eigentlich unsicher fühlen? Wegen der Hinterlassenschaften mancher Hunde? Entweder richtige Hochmasten wie am Riebeckplatz oder alles mit fluoreszierender Farbe aus dem Atommüll Endlager streichen.

      • Kritiker sagt:

        Welche Instandhaltung ?
        Entweder geht oder geht nicht !

        Zudem wird es auch vertragliche Garantien geben über die 2 Jahre hinweg.

        5 Jahre Garantie ist bei solchen baulichen Maßnahmen üblich!

        • Fliege sagt:

          Das eigentliche Problem ist: in dieser Stadt wird alles, was schön, neu oder sinnvoll ist, beschmiert, zerstört oder geklaut. Die Instandhaltung bestünde aus ständigem Ersatz – da hilft keine Garantie

        • Garantiert ohne lange Garantie sagt:

          Garantien? 5 Jahre? Im Leben nicht. Vielleicht für den Einbau, aber nicht auf die Technik und bei Vandalismus schon gleich mal gar nicht.

    • Einwohner sagt:

      Leider war der Antrag für ein AKW von Ihnen ja nicht statthaft, ansonsten wäre das mit dem Stromanschluß sehr preiswert geworden…

    • Luxusproblem sagt:

      Fahr doch einfach in den Straßen jeweils 100m parallel zur Hafenbahn bzw. nach mal Licht an.

    • Jägermeister sagt:

      Die Steine wären sowieso geklaut
      worden.

  2. Berstel sagt:

    Ich fahre dort abends von der Arbeit mit einer großen Unsicherheit im Gepäck zurück und wünsche mir jedes mal Beleuchtung. Auch nutzen viele andere Fahrradfahrer diesen Weg. Halle könnte als fahrradfreundliche Stadt dort Beleuchtung einbauen.

  3. Klimaaktivist sagt:

    Richtig so. Es gibt reichlich beleuchtet alternativ Strecken. Wem es zu dunkel ist, soll sich eine anständige Lampe kaufen. Unsicher kann es ja im sichersten Deutschland ja auch nicht sein.

  4. Biene Maja sagt:

    Hauptsache Überschwemmungsgebiete zu betonieren dafür ist Geld da und gibt’s keine rechtlichen oder kostspielige bedenken 🤣

  5. JtD sagt:

    Wer will sich denn schon sicher fühlen, wenn es dafür kein passendes Gesetz gibt. Gefühlte Sicherheit sollte sicherheitshalber gesetzlich verboten werden.

    Ein Trauerspiel, 10 Jahre geht das nun schon und diese Posse ist das beste, was Herr Rebenstorf und Kollegen hinkriegen.

  6. 10010110 sagt:

    ‚Somit wird eine gefühlte Sicherheit vermittelt, die auf keiner rechtlichen Grundlage basiert‘, so Rebenstorf.

    Straßenbeleuchtung vermittelt sowieso nur gefühlte Sicherheit, ich verstehe nicht, was diese ominöse „rechtliche Grundlage“ damit zu tun hat.

  7. Ach verpipsch sagt:

    Ich habe noch welche im Garten ,könnte ich spenden. Hmmm…..Solar = Licht wenn Sonne und was ist ,wenn keine Sonne scheint? Soll in der Winterzeit üblich sein. Es soll Gemeinten geben, wo Anwohner Ihre Solarlaternen als Fehlinvestition beschreiben ,weil die Gehwege im Winter zappen duster bleiben.

    • Einfach nein. sagt:

      Man kann Zäune oder Überdachungen aus Solarpanels bauen, aber in Straßen und Wegen ist das das ineffizienteste und dümmste, was man machen kann.

    • Alles neu machen sagt:

      Wenn der Entwickler und der Hersteller das sagen, dann wird es stimmen…. Die erste Frage wäre, wer die Dinger auf der Erde ohne Gefälle regelmäßig putzt. Sind sie rauh, halten sie den Dreck fest, sind sie glatt, wäscht der Regen sie sauber, ist die Rutschgefahr hoch. Die zweite Frage ist, wie lange die Akkus halten und wie wartungsfreundlich die Leuchten sind. Da die Leuchten nach oben abstrahlen ist der Beleuchtungseffekt suboptimal. Aber die Bauart von Straßenlampen von oben nach unten ist sowas von oldscool.

    • Paul Panther sagt:

      Steht nur was von London….
      Welche sind noch viele Länder?

  8. man wird ja noch mal träumen dürfen sagt:

    Baut bloß nicht so einen Schrott à la „solar roadways“. Das ist der letzte Mist. Baut lieber vernünftige LED Lampen in Amber, die weniger blenden, das Nachtsehen nicht beeinträchtigen und insektenschonender und damit umweltfreundlicher sind. Wenn die sich dann auch noch intelligent runter dimmen würden, wenn niemand unterwegs ist …

  9. Ha sagt:

    Stellt einfach ein paar Schilder auf, Benutzung nur bei Helligkeit gestattet Rebersdorf, Fahrräder müssen ja Lampen haben. Und Frauen sollen da lieber nicht langgehen

  10. Emmi sagt:

    Stadtkasse ist eben leer.

  11. Absits sagt:

    Ich wäre schon froh wenn Monate nachdem Splitt zur Abstumpfung für Glätte im Winter gestreut wurde, irgendwann mal der Splitt weggekehrt werden würde. Jedes Jahr vermisse ich das und gefühlt würde ich mich dann sicherer fühlen…

  12. So ein Wahnsinn aber auch sagt:

    Das wären dann pro 10m-Abschnitt 150€ bzw. 75€ für jede Seite. Was soll damit bezahlt sein? Material, Tiefbau, Verlegung, Handwerker? Im Leben nicht. Träumt weiter, oder war es ein verfrühter Aprilscherz?

    • Hallenser sagt:

      Passt doch, wenn ein Stein 30 Euro kostet und pro Stein 45 Euro Verlegung gerechnet werden !

      Loch, Stein rein Ränder vergießen , fertig

  13. Kurz sagt:

    April April

  14. Trollbert sagt:

    Solar Roadways ? Also hat man jetzt in Deutschland die selten dämliche Idee, Solar-Straßenelemente einzubauen, währenddessen in Amerika das System schon seit 9 Jahren bewiesener weise NICHT funktioniert – aber hey – um ein paar Steuergelder zu verschwenden – ist aktuell ja jede Option herzlich willkommen.

  15. Torsten sagt:

    Es gibt eigentlich nur 3 Varianten:
    – Richtig machen
    – es lassen
    – irgendwelchen kurzlebigen Firlefanz von Temu holen, die haben auch Solar-Kies zum hinkippen.

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