„Sparkasse hat eine Zukunft“: Zahl der Girokonten bei der Saalesparkasse steigt weiter

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  1. PaulusHallenser sagt:

    Wem wirklich etwas an seinen Einkünften und finanziellen Rücklagen liegt, der lässt die Finger von der Sparkasse. Dazu kommt, dass man mit seinen Gebühren bei der Sparkasse etliche Kostgänger und Minderleister mit durchschleppen muss, was in der Öffentlichkeit gerne unter „Wir unterstützen XY!“ vermarktet wird.

    • Didi sagt:

      Als FDP Mann müssen Sie ihr Konto halt bei der Deutschen Bank haben und somit die Grossindustrie unterstützen anstatt örtliche Vereine und Einrichtungen.

  2. 10010110 sagt:

    Na ist ja auch kein Wunder. Die Sparkasse hat einen sozialen Auftrag und die ganzen Flüchtlinge werden natürlich dort hin verwiesen, um ein Konto zu eröffnen. Das ist nix, worauf man jetzt unbedingt stolz sein muss.

    Im gleichen Atemzug werden aber Filialen geschlossen, Geldautomaten abgebaut und somit still und heimlich das Bargeld abgeschafft. Darüber reden die Vorstände nicht.

    • ABC sagt:

      Hach, nun sei doch nicht so gemein. Wer will schon die nüchterne Wahrheit wissen?

    • Hin wie her ist gleichweit sagt:

      Sparkasseneisdom z.B. Vorteil als S Kunde = 0

    • Frodo sagt:

      Was für ein Quatsch. Du wirst gewiss nicht an Bargeldmangel leiden, denn es ist noch lang nicht abgeschafft. Im Übrigen sind Einlagen bei der Sparkasse nicht unsicherer als bei anderen inländischen Geldinstituten.
      Aber Blödsinnigkeiten und anderen Mist kann man ja gwern im Net und in Kommentaren verbreiten.
      Und Gebühren zahlt man für eine erhaltene Leistung, die anderen Dinge kommen aus den Gewinnen und werden von diversen Einrichtungen und Vereinen sehr geschätzt. Das zeichnet eben territoriale Geldinstitute aus, die nicht irgendwelchen Kostgängern, aka Anlegern und Kapitalgesellschaften, verpflichtet sind. Ich hatte mit der Halleschen repsp Saalekreissparkasse auch im geschäftlichen Berein noch nie Probleme, aber immer ein offenes Ohr für meine Anliegen. Das war bei den vom Westen eingewanderten Großbanken mitsamt ihrem Kostgängeranhang ganz anders.

    • PaulusHallenser sagt:

      “ und die ganzen Flüchtlinge werden natürlich dort hin verwiesen, um ein Konto zu eröffnen.“

      10010110,

      Flüchtlinge sind Bankkunden wie alle anderen Menschen auch. Das vergessen Sie offenbar.

      „und heimlich das Bargeld abgeschafft.“

      Die Menschen zahlen immer mehr bargeldlos, die Sparkassen und Banken im Allgemeinen passen dementsprechend ihr Angebot an. Daran ist nichts Schlimmes. Ich verstehe nicht, warum man beim Thema Zahlungsverkehr so krampfhaft am Bargeld festhält, obwohl es viel bequemere, schnellere und sichere alternative Zahlungsmethoden gibt. Postkutschen, Fachwerkhäuser und Bargeld haben sich einfach überlebt. 🙂

      • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

        „Ich verstehe nicht, warum man beim Thema Zahlungsverkehr so krampfhaft am Bargeld festhält“

        Weil JEDE bargeldlose Zahlung überwachbar ist.
        Das mit den Fachwerkhäusern kannst du mal den Quedlinburgerm sagen.

      • Steff sagt:

        Der PaulusMagdedorfer übertrifft sich immer wieder.

        Allein seine grandiose Feststellung …
        „Ich verstehe nicht, warum man beim Thema Zahlungsverkehr so krampfhaft am Bargeld festhält, obwohl es viel bequemere, schnellere und sichere alternative Zahlungsmethoden gibt.“ …
        zeigt das ganze Ausmaß seiner Naivität und Ungebildetheit.

        Was soll man mit solchen Zeitgenossen besprechen bzw. diskutieren.
        Da fehlt doch ein Mindestniveau.

    • Malte sagt:

      Achja, auf einen sozialen Auftrag muß man nicht stolz sein(?)… Die in- und ausländischen Großbanken wissen das wohl auch nicht, machen aber trotzdem Sponsoring…

      • blubb sagt:

        „machen aber trotzdem Sponsoring…“

        Du meintest sicher Imagepflege… ja, die haben ja auch eine Menge zu verbergen.

      • 10010110 sagt:

        Klar kann man auf einen sozialen Auftrag stolz sein, aber hier, im aktuellen Artikel, wird ja ein angebliches Kundenwachstum hervorgehoben, was aber mitnichten daran liegt, dass die Sparkasse vor Konkurrenzen geschätzt wird, sondern einfach nur, weil die ganzen Zuwanderer mehr oder weniger zwangsläufig durchgeschleift werden.