Stadträtinnen loben Streetwork-Organisation zur Abifete

Am vergangenen Freitag stieg auf der Ziegelwiese die Abi-Fete mit rund 1.000 Teilnehmern. Begleitet wurde die Partie auch vom städtischen Streetwork. Und im Bildungsausschuss gab es dafür Lob.
“Meine Tochter hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt”, sagte Melanie Ranft (Grüne). Von sich aus habe die Tochter ihr diese Erkenntnis mitgeteilt.
“Das bestätige ich“, sagte Claudia Schmidt (CDU). Von ihrem Kind habe sie ebenfalls diese Rückmeldung erhalten. Nur eine kleine Anregung gab es noch für’s nächste Jahr. Etwas abseits hinter einer Buschgruppe kam es dann doch zu Rangeleien. Hier sollten die Streetworker auch mal vorbei schauen.
Ist das wirklich die Aufgabe von Streetworkern: hinter den Büschen wegen Prügeleien gucken? Dann „klären“ die Kampfhähne das an anderer Stelle. Eigentlich aus einer spontanen Idee heraus soll jetzt also eine geordnete Veranstaltung aus der Abifete werden? Typisch deutsch…
Guten Tag!
Bringen Sie sich doch offiziell ein!
Ich glaube kaum das Ihren Vorschlag jemand liest.
Grüße von der sonnigen Peisnitz (:
Mit genügend Alkohol und Drogen Indus, würde ich mich auch wohl fühlen. Ob man wegen eines bestandenen Abi, gleich ein Volksfest veranstalten muss, wird für mich immer ein Rätsel bleiben.
Zu meiner Zeit, wurde das, wenn überhaupt mit der Familie gefeiert.
Aber möglicherweise, bin ich ja schon zu alt.