Stadtverwaltung macht Späti am August-Bebel-Platz zu
Die Stadt Halle hat den Spätverkauf am August-Bebel-Platz zwangsweise geschlossen. Am Eingang zu dem Laden klebt ein amtliches Siegel, dass das Betreten untersagt und Gefängnis- oder Geldstrafen androht.
Bereits vor wenigen Tagen hatte die Stadt erklärt, es liege keine bauordnungsrechtliche Genehmigung für den Kiosk vor. Warum der Stadt das erst nach Monaten des Betriebs auffällt, bleibt unklar. Zudem war vor dem Spätverkauf in dem Ladengeschäft eine Bäckerei mit Imbiss.
Die Stadtverwaltung hat sich bislang nicht zu den Gründen der Schließung geäußert.
Schön zu sehen das die Stadt handeln kann wenn sie gezwungen wird ….. oder wenn Wahlkampf ist.
Reiner Aktionismus. Und siehe da, weniger Radau am Bebel. Oder liegt’s am Wetter? Die vielen anderen, nicht regelkonform geführten Spätverkäufe machen sich vor Angst bestimmt schon ins Höschen. Und als nächstes sind die Barber-Shops dran, die sich ohne Meisterbrief ans Haupthaar trauen. 😉
Mag auf den ersten Blick lustig sein. Auf lange Sicht gibt es keine Steuereinnahmen.
Damit noch weniger Geld für Bildung und sonstige Banalitäten.
da die Spätis alle keine richtige Kasse haben die alle Kassiervorgänge richtig speichert um die Steuern richtig abzuführen würde ich alle Spätis zu machen.
des weiteren wird hier noch nicht mal Mindeslohn gezahlt.
Einfach bei den nächsten Einkauf mal den Kassenzettel geben lassen und drauf schauen ob die Steuernummer drauf ist?
Nein …. warum wohl nicht ……
Wer sowenig Ahnung hat, sollte wollte besser keine Belehrungen durchführen. Internet (egal welches) abschalten und die Umwelt schonen!
Wer vom aktuellen Geschäftsgebaren keine Ahnung hat, sollte besser keine Hohlphrasen von sich geben und das Internet mal zum eigentlichen Zweck nutzen.
Jeder trickst, wo er nur kann, Kontrollen gibt es nicht, da kein Personal. Abgleich wird umgangen, die Geräte gibt es auf einschlägigen Seiten.
Fazit: Immer eine Quittung verlangen, da sonst keine Geld für Land und die Menschen.
Das Finanzamt (der „Eintreiber“ des „Geldes für Land und Menschen“) möchte aber Geld, keine Quittungen. Auch das Vorhendensein einer Steuernummer oder Umsatzsteuer-ID hat keinen Einfluss auf das „richtige“ Abführen von Steuern. Mit Mindestlohn hat es gleich gar nichts zu tun.
Aber berichte doch gern ausführlich von deinem Geschäftsgebaren und hilf Land und Menschen! Du hast ja offenbar so richtig Ahnung. Waren doch sicher nicht nur Hohlphrasen?
Das Finanzamt möchte jawohl die Kassenzettel und EC Belege müssen sogar 10 Jahre aufgehoben werden.
Von nichts Ahnung aber auf Schlau machen…
Umweltschutz macht auch vor unwissenheit nicht stop
gibt es eigentlich auch deutsche Spätis ? Weil sich hier so aktionär auf Spätis und Barber-Shops bgestürtzt wird! Zum Thema Späti, kann man auch zur EDEKA in die LuWu, aber wenn man(n) sich bei einem deutschen Frisör nass rasieren lassen will und/oder anderem Gesichtshaar befreien lassen will, das wirds dann schon eng! Vom Terminwichtiggetue mal ganz abgesehen! Wen stören denn die Barber Shops ? Sie füllen die Lücken im Leerstand!
Alles andere ist doch spekulativ und am Bebel wirds nächstes Jahr mit Sicherheit wieder genauso laut…auch ohne Späti…
Gleiches Recht für alle! Ob deine geliebten Flüchtelanten, Spätis, Bündnis 90 die Grünen oder die SED->PDS->WASG->dieLinke!
Wer keine Konzession nachdem Ladenschlussgesetz bekommt und mehrfach gegen das Gesetz verstößt gehört bestraft! Ich könnte auch meinen SUV in ein Schaufenster stellen, damit wäre das Problem mit dem Leerstand gelöst, gefallen würde es dir auch nicht, würde es aber nicht gegen das Ladenschlussgesetz verstoßen!
Paul du bist also raus!
Am Toitschen Bäcker und Imbiss am gleichen Standort hat sich aber jahrelang niemand gestört. Demnach gehört der Betreiber (eine große Kette) ebenso bestraft
Aber das ist doch schon allein baulich gesehen schon immer als Ladengeschäft konzipiert gewesen, oder? Wieso gibt es da (auf einmal) keine bauordnungsrechtliche Genehmigung (mehr)? Und daneben ist eine Schankwirtschaft und auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich seit neuestem der Unverpackt-Laden.
Ich kann mir ja durchaus vorstellen, dass da aufgrund fehlender Lizenzen oder Rechtsbruchs geschlossen wurde, aber aus baurechtlichen Gründen? Das will mir als Laie gerade nicht einleuchten. Ich hätte gerne mehr Hintergrundinformationen, was genau diese Bestimmungen sind, gegen die dieser und der vorherige Laden verstoßen.
Warum so viel Polemik? Die Sache ist doch gar nicht so haarig. Der eine zahlt ein wenig mehr Steuern, der andere halt ein Kleinbisschen weniger.
Der Leerstand kommt doch nur zustande, weil keine Vielzahler mehr in Halle sind und auch investieren. Der Abstieg ist nicht mehr aufzuhalten.
nee bin ich nicht, weil nicht Du verstanden hast um was es geht, hier wird unterschwellig gehetzt
Ob deine geliebten Flüchtelanten, Spätis, Bündnis 90 die Grünen oder die SED->PDS->WASG->dieLinke!,
woher nimmst Du Dir das Recht, wen ich liebe Du Troll ?
Dein Populistengequatsche gehört mit dazu, aber bitte nicht schlimm, gehört ja inzwischen zu guten Ton, vom Sofa aus bisschen rum zuhetzen…
@ Wessi Gleiches Recht für alle!
Zähl doch mal die geschlossenen deutschen Spätis auf ! Oder nenne mir mal paar mit deutschen Betreiber.
Wenn Du richtig gelesen hättest, dann hättest Du bemerkt, dass ich schon auf die EDEKA in der LuWu hingewiesen hab, DU hast die Barber Shops ins Spiel gebracht ! das eine hat mit dem Anderen nichts zu tun
Äpfel und Birnen ! Aber für Dich ist das sicher alles nur Obst !!
Dann rennen sie einfach zum Späti in der Geiststr. Who cares?
Nun denkt die Stadtverwaltung wahrscheinlich, dass sie das Problem gelöst hat und verfällt wieder in ihr gewohntes Muster des Ignorierens und Nichtstuns. Wer gestern mal im TV die Doku über unsere Landeshauptstadt gesehen hat…dort wurden auch eindeutig die Spätis und der nächtliche Verkauf von Alkohol als (eine grundsätzliche) Quelle der ganzen Probleme z.B. am Hasselbachplatz benannt.
Meine Forderung für Halle ist ein Durchgreifen der Behörden bei ALLEN Spätis im Stadtgebiet (Kontrolle der Ladenschlusszeiten, Kontrollen des Zolls und der Finanzämter) und ein generelles Verkaufsverbot für alkoholische Getränke ab 22 Uhr, auch im EDEKA in der Luwu.
Nennt mich Spießer….aber ich bin lieber ein Spießer und kann endlich wieder ruhiger schlafen
Wie wäre es mit einem Verkaufsverbot in Kneipen und Diskos? Von dort kommen nänlich die Type vom Bebel-Platz angetorkelt.
Das glaube ich nicht. Aus welcher Disko sollen die denn kommen….mit ihren Boxen machen die doch lieber selber Disko und der Alkohol im Späti ist viel billiger als in der Kneipe oder Disko.
Mein Vorschlag funktioniert in anderen Ländern und auch Städten hier in D hervorragend, warum soll er dann nicht auch hier bei uns in Halle funktionieren? Wenn die Behörden wollen, wäre es doch wenigstens schon mal ein Anfang, ab Samstag 20 Uhr übers Wochenende die Ladenschlusszeiten zu kontrollieren und konsequent die Spätis, die diese mißachten, mit hohen Bußgeldern zu belegen.