Statistik zum heutigen Weltmännertag: in Sachsen-Anhalt haben Männer eine um 6,4 Jahre geringere Lebenserwartung als Frauen

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7 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    „Männer nehm’n in den Arm
    Männer geben Geborgenheit
    Männer weinen heimlich
    Männer brauchen viel Zärtlichkeit
    Und Männer sind so verletzlich
    Männer sind auf dieser Welt einfach unersetzlich“

  2. Löwe73 sagt:

    Müssten dann nicht eigentlich Frauen 6 Jahre länger arbeiten? Wegen der Gerechtigkeit! Wenn Sie mit sagen wir 70 oder 72 in Rente geht, bekommt Sie ja noch genauso lange Rente wie ein Mann der mit 65 bzw. bald mit 67 in Rente geht? Ist das sonst nicht eine Diskriminierung auf Grund des Geschlechts?

    • Fairness sagt:

      Nein ist es nicht. Nehmen wir einen Mann und eine Frau die gleiche Rente erhalten: Wenn ihr 67 seid, bekommt ihr gleichviel Rente. Wenn ihr 75 seid, bekommt ihr gleich viel Rente. Wenn ihr 85 seid, bekommt ihr gleich viel Rente und wenn ihr 103 seid, bekommt ihr gleich viel Rente. Eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechtes wäre, wenn ihr beide leben würdet und unterschiedlich bekommen würdet.

      • Löwe73 sagt:

        Nur ist die Wahrscheinlichkeit das eine Frau sagen wir mal 90 wird signifikant höher als bei einem Mann! Zumal Männer eher in schweren und körperlich belastenden Jobs arbeiten und Frauen eher in körperlich leichteren Jobs.

        • Fairness sagt:

          Ja und Männer müssen keine Babys austragen und haben dadurch weniger Risiko zu versterben oder Probleme durch eine Schwangerschaft zu tragen und und und und….

          Mit „Männer arbeiten in schweren körperlich belastenden Jobs“ macht man es sich sehr einfach. Wieso bekommen jene, die harte körperliche Arbeit machen nicht einfach mehr, weil sie im Schnitt weniger lang leben? Ich sitze die meiste Zeit im Büro, wie meine männlichen und weiblichen Kollegen und Kolleginnen auch, soll ich nun mehr bekommen bzw. die Damen weniger, weil irgendwo Männer harte arbeit tätigen? Wie wäre es, wenn körperlich (und geistig) stark zusetzende Jobs einfach besser bezahlt werden, wodurch diese Personen mehr Rente bekommen oder früher in Rente gehen können? Würde übrigens auch dann für Frau und Mann gleichermaßen gelten, da Frauen ja auch starke körperliche Tätigkeiten übernehmen könnten und fairer geht’s ja wohl nicht, oder?

          Mach keine Lohndebatte zu einer Geschlechterdebatte.

    • Stahlhammer sagt:

      Sehe ich auch so.Außerdem erledigen die nur leichte Tätigkeiten. Malochen nur halb soviel wie der Mann.

  3. Alt-Dölauer sagt:

    Wo bleibt der Protest der GenderInnen. Die Forderung z.B., das Männer 6 Jahre früher in Rente gehen bei vollem Ausgleich wäre angebracht. Auch sollten Frauenquoten bei gefährichen Jobs eingefühert werden. Für den Anfang reichen ja 25% im Straßenbau, beim Dachdecker, in der Kanalreinigung oder auf dem Müllwagen. Alle *Innen, die keinen Job haben und Leistungen beziehen sollten dazu verpflichtet werden, z.B. hab ich gehört, das freie KünstlerInnen bald Jobs suchen.

    • Alt-Dölauer schwurbelt mal wieder... sagt:

      „Auch sollten Frauenquoten bei gefährichen Jobs eingefühert werden.“

      Aber erst nach der Männerquote bei Schwangerschaft und Geburt.

  4. Fetter XY Workaholic sagt:

    Erst wenn Mann das Licht am Ende des Tunnels sieht, merkt er wie sinnlos er die kurze Zeit, vor allem mit den Liebsten genutzt hat. Ungesund, faul und dekadent gegenüber dem eigenem Körper. Auch wenn er es zu Lebzeiten nie zugibt und gute Ratschläge ins Lächerliche zieht, kann Mann sich doch noch so einiges bei Frauen abschauen. Wir sind nicht das starke Geschlecht, ganz im Gegenteil.

    • Echter Frauenversteher sagt:

      Einiges von Frauen abschauen? Du meinst Augenbrauen zupfen, das Gesicht pudern, 2 im Monat zu Frisör, 10 Paar Schuhe im Jahr…….

      • echter nordhäuser sagt:

        Die vielen tausend gequälten und getöteten Tiere beim Testen der Verträglichkeit der Dinge im „Malkasten hast du vergessen.

    • Texas sagt:

      Es ist natürlich viel besser, sich jahrzehntelang zu kasteien um möglichst alt zu werden und dann im Alter zwar körperlich halbwegs fit aber dement im Pflegeheim dahin zu siechen!

  5. Jim Knopf sagt:

    Wer schneller lebt ist schneller am Ende .