Steigende Mehrwertsteuer auf Speisen im Gastgewerbe: laut DEHOGA drohen 12.000 Betriebsschließungen

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  1. Emmi sagt:

    Ja, Herr Lindner und Konsorten haben total die Bodenhaftung verloren! Sich 300€ Inflationshilfe einstecken, aber an Rentner wird nicht gedacht. Die jährliche Erhöhung auf das Rentenniveau West reicht nicht einmal um die Inflation auszugleichen.

    • Ach Emmi 🙄… sagt:

      … wie kommst du bei einem Artikel, in dem es über die Mehrwertsteuerrückanpassung auf das reguläre Niveau geht, auf Inflationsprämie und Rentenniveau? Bleib doch einfach mal beim Thema des Artikels und spann den Bogen nicht jedesmal auf deine globalen Probleme.

    • grüner sagt:

      Mal wieder am Thema vorbei ist 🤦🏽

  2. Emmi sagt:

    Sind sogar 3000€

    • Luft nach oben sagt:

      Ja 3000. Aber nicht vom Staat, sondern von den Arbeitgebern freiwillig – man seid iht blöd. Und Rentner: Da mu§t Du Dich dann an Deine alte Firma wenden, nicht an Herrn Lindner – hihihi. Das war endlich mal eine Maßnahme für die, die den Wohlstand erwirtschaften.

  3. Fachkräftemangel 😆 sagt:

    Wieso „drohen“ weniger Jobs?

    Sonst heißt es doch immer, sie haben so einen extrem mega krassen Fachkräftemangel! Sollen se doch froh sein!

    • Alt-Dölauer sagt:

      Ja, viele Restaurants haben geschlossen oder verkürzte Bedienzeiten weil Personal fehlt. Das ist doch ein dummes Reflexargument aus der Vergangenheit. Glaubt keiner mehr. Knieschuß!
      Aber ansonsten finde ich: alle nichtprozessierten Nahrungsmittel und alkohol- und zuckerfreien Getränke sollten gar nicht besteuert werden.

  4. Bürger sagt:

    Die staatlichen Kriegstreiber brauchen Geld.

  5. Steff sagt:

    Das wurde zu Corona-Zeiten auch schon als Mantra ausgegeben. 🥱 Mal ne neue Platte auflegen?

  6. nicht jammern, demonstrieren! sagt:

    Na irgendwoher muss doch das viele Geld wieder reingeholt werden, was man in die Ukraine pumpt…

  7. Taschenrechner sagt:

    Die Differenz zwischen 7% und 19% liegt bei durchschnittlich 15,5%? Mein Taschenrechner meldet ziemlich genau 12%. Die Aussage, dass es Preissteigerungen von mehr als 15% geben wird, mag zwar stimmen, aber ursächlich der Mehrwertsteuererhöhung sind es einfach mal “nur“ genau 12%. Immer schön an den Fakten drehen und bloß nicht den Alarmmodus verlassen. Könnte ja sonst mal irgendwann langweilig werden.

    • Wissenschaftlicher Taschenrechner sagt:

      Ich mutmaße mal, dass der Gastronomie auch der angehobene Mindestlohn zu schaffen macht, aber sie werden sich hüten, diesen zu verteufeln, weil sie es damit sonst mit ihren Beschäftigten verscherzen dürften. Viel Auswahl bei Gastronomiepersonal gibt es ja auch nicht gerade.

      • bin gespannt sagt:

        Es kommt einfach alles zusammen, schlimmer geht es kaum noch!

        Erst die erzwungenen Schließungen Monate lang!

        Danach Mindestlohn Erhöhung wobei diese nicht so sehr reinschlägt, da die Löhne zum Teil drüber waren oder nicht weit weg von 12 Euro.

        Danach die explodierenden Energiekosten! Welche enorme Kosten verursacht hatten.

        Danach die gestiegenen Lebensmittelpreise welche ebenfalls enorme Kosten verursachen.

        Und nun eine Steuererhöhung von 12%.

        Die einzigen die das zahlen dürfen sind die Gäste! Denn kein Gastronom kann da irgendwas abfedern.

        • Karl sagt:

          Marktwirtschaft ist hart

        • Bürger für Halle sagt:

          „bin gespannt“ Sie vergessen, wie immer Ursache und Wirkung. Zusammengefasst: die Zusammenhänge. Was bezwecken Sie mit Verschörungsmythen, Falschaussagen, Untergangs-Szenarien aus irgendwelchen rechtsextremen Medien? Macht man so die Dinge besser? Mit Sicherheit nicht.

          • bin gespannt sagt:

            Bitte nenne Beispiele dafür: „Was bezwecken Sie mit Verschörungsmythen, Falschaussagen, Untergangs-Szenarien aus irgendwelchen rechtsextremen Medien?“

            Ansonsten muss ich es leider wieder als eine deiner vielen Lügen abstempeln.

        • micha sagt:

          Es handelt sich um keine Steuererhöhung, sie wurde nur für einen vorher definierten Zeitraum um 12% gesenkt um den Gastwirten zu helfen.

          • bin gespannt sagt:

            Also die Steuer wurde gesenkt und nun?

            Wird sie weiter gesenkt?

            Bleibt sie gleich?

            Oder naa was bleibt noch komm versuch mal nachzudenken!

    • Es gibt Prozente sagt:

      Einen Taschenrechner muss man auch bedienen können. 10 Euro brutto entsprechen bei 7 % MwSt 9,346 Euro netto. Schlagen wir auf diesen Nettobetrag 19 Prozent drauf, landen wir bei 11,222 Euro. Die Differenz liegt also bei 11,2 %.

  8. Bürger für Halle sagt:

    Viele scheinen vergessen zu haben, dass in der Gastronomie die Mehrwertsteuer 2020 massiv gesenkt wurde um die Folgen der Pandemie abzufedern. Jetzt wird über eine Verlängerung bzw. Beibehaltung des verminderten MwSt.-Satzes nachgedacht. Das würde durchaus Sinn machen, aber nur dann, wenn man es an Auflagen knüpft. Warum sollten z.B. umweltschädigende Systemgastronomiebetriebe wie Burger-King belohnt werden? Nein, vorbildliche, umwelt- und ressourcenschonende Betriebe sollten durchaus für vorbildliches arbeiten auch mal steuerlich berücksichtigt werden. Bisher ist es leider umgekehrt. Ein gesetzlich verbindliches Regelwerk ließe sich leicht erstellen, denn einfach pauschal den verminderden MwSt.-Satz von 7% beizubehalten wäre Steuerverschwendung. Das gilt natürlich für so ziemlich alle Bereiche in der Gesellschaft und Wirtschaft. Warum z.B. wird extrem umweltschädliches Kerosin für Flüge nicht besteuert, die, im Vergleich umweltfreundliche Bahn zahlt für Energie den vollen Steuer-Satz? Die Frage ist also: Wann werden Steuer- Einnahmen und Steuerausgaben gerechter verteilt und an Auflagen gekoppelt, die der Gesellschaft einen wirklichen Mehrwert bringen? Keine Frage, die Gastronomiebetriebe haben u.a. durch hohe Energiekosten (die auch in Zukunft nicht sinken werden) eine große Last zu tragen, wie im übrigen andere Branchen auch..Steuesenkungen nach dem Gießkannenprinzip durchzusetzen, sollte allerdings nicht das Mittel der Wahl sein.

    • bin gespannt sagt:

      Sorry Bürger du bist der einzige der irgendwelche Propaganda, rechtsextreme Scheiße und bla bla bla verbreitet!

      „Warum sollten z.B. umweltschädigende Systemgastronomiebetriebe wie Burger-King belohnt werden? “

      BK hat immens mehr Umsatz mit Take Away Produkten und die waren schon immer in der Steuer ermäßigt! BK wäre das absolut egal mit dein 7% oder 19% Steuer!
      Zumal die Preise für den Gast überhaupt nicht nach unten korrigiert wurden als die Steuer gesenkt wurde!

      Nur durch deine Dummheit verbreitest du so ein Schwachsinn! Echt hör auf damit oder informiere dich wenigstens einmal vorher bevor deinen braunen Dreck hier absonderst!

      • Bürger für Halle sagt:

        „bin gespannt“ Obwohl Sie tatsächlich ein Pflegefall, wenn nicht gar eine psychosomatische Zeitbombe zu sein scheinen, empfehle ich etwas mehr Selbstreflektion. Zumindest bis zum nächsten Kommentar, auf den ich mich schon jetzt freue. Oder einfacher: Gehen sie doch mal in ein Restaurant. Wie wärs?

        • bin gespannt sagt:

          Glaub mir ich kenne Restaurants viel besser als du denkst.

          Und da ist der Unterschied ich Kommentiere über Dinge von denen ich Ahnung habe, du solltest dich auch mal auf die Themen konzentrieren von denen du Ahnung hast.

          Auch wenn wir dann nur einmal wöchentlich von dir einen Kommentar lesen so wäre dieser wenigstens inhaltlich korrekt.

          Denn leider kannst du nie mit Fakten dagegen Steuern, zu dem was ich sage.

          Daher muss man annehmen das ich recht habe und du nicht.

  9. Neustädter sagt:

    Die clangeführten Dönerläden und indischen Pizzabuden werden es sicherlich überstehen. Muss man denn in solch einem Betrieb den eigenen Großfamilienmitgliedern einen gesetzlichen Mindestlohn bezahlen? Kontrolliert da auch mal der Zoll in Halle die Arbeitsverträge und Personalien?

  10. Ahe sagt:

    Guckt euch mal an was es für Fraß gibt für so viel Geld, 20 € kostet heute ein Essen oft und mehr und 1 Glas Bier über 5 €, dafür bekommt man einen halb gegen Kasten im Laden. Sollen die doch pleite gehen. Da isst man eben schön zu Hause

    • Revisionist sagt:

      Ist auch besser so, wenn Du zuhause bleibst, man will ja nicht mit biersaufenden Asis im Restaurant sitzen. Leider fehlt es in Halle an hochwertigen Restaurants. 12% mehr oder weniger sind schnuppe wenn Qualität der Speisen und Service stimmen.

      • realist sagt:

        iche mags ooch nich wenn solche iwwerheblichen fazkes wie deiner einer am nebentische sitzen.
        Da schmegt mir mei menü ooch niche. un bier gommd mr dazu ooch nich in die tiete, eher ’n passender roter oder weisser

  11. Ahe sagt:

    Ich habe letztens Rundloulade mir Rotkohl und 2 Klösen gegessen. In der Gaststätte. Alles war zerkocht. Matsch wohin man schaut und dad nannte man “ nach Omas Rezept“ und dad kostete 24 €. Eklig solche Gaststätten sollen zumachen.

    • oha sagt:

      so wie du schriwwesd hasde ooch nüschd besseres vordiend, meinor.
      wasrum bisde so zichelich?, had’s amd de rückersdaddung verweijerd? 😀

  12. PaulusHallenser sagt:

    Die Umsatzsteuersenkung ist von vornherein nur temporär wegen der Corona-Pandemie eingeführt worden. Auf Dauer sollte es diese Senkung nie geben. Von daher verstehe ich das Gejammer nicht. Außerdem gibt es in Halle mehr als genug Möglichkeiten, essen zu gehen.