Studie aus Österreich widerlegt Behauptung aus München: Himmelsscheibe stammt aus der frühen Bronzezeit und ist nicht jünger

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7 Antworten

  1. Herr sagt:

    Na ich habs doch gewusst, die Münchner wollten mal beweisen, dass die im Ostrn bischen doof sind. Tja das hat wohl nicht geklappt. Na Hauptursache die aus dem Westen konnten klug gaggern.

  2. florian hallensis sagt:

    Ist nur missgunst und neid auf einen landsmann 😉
    Ansonsten zeigten sie damit nur ihre unkompetenz, peinlich peinlich

  3. Totobald sagt:

    Ich habe gehört, daß die Himmelsscheibe Juri Gagarin als Unterteller beim Frühstück genutzt hat und danach aus dem Fenster seiner Rakete gefeuert hat.

  4. Ted Striker sagt:

    ‚Wie Spurenelemente und Bleiisotopenverhältnisse zeigen, stammt das Kupfer für beides aus derselben Lagerstätte im Salzburger Land.‘

    – Erheben jetzt also die Österreicher vielleicht noch Besitzansprüche? Sind die nicht schon mit den Reichskleinodien (der heiligen Lanze) in der Schatzkammer der Wiener Hofburg gut bedient?

    ‚Das verwendete Gold stammt aus dem Gebiet des Carnon River in Cornwall.‘

    – Behalten die Engländer den Frisbee ein, nachdem er bald ins Britische Museum ausgeliehen werden soll? Die sind ja sicher beleidigt, weil Goseck und Pömmelte älter sind als Stonehenge.

  5. ???? sagt:

    Tja, wer weiß wo die „Grabräuber“ das Teil letztendlich tatsächlich gefunden haben?

    • Janaki sagt:

      Dort, wo es bereits gerichtsfest bewiesen wurde: Im Wald bei Nebra.

      • ???? sagt:

        @Janki:
        Sehe ich auch so. Ich habe die Frage nur für die Bayerischen Forscher vorformuliert, die das unbedingt in Frage stellen wollten. Schönen Abend noch.