Ukraine-Demo gegen Auftritt von Sahra Wagenknecht im Steintor

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91 Antworten

  1. He sagt:

    Lasst die Frau in Ruhe, nur weil ihr anderer Meinung seid, demonstriert ihr, geht nach Hause

  2. Gegendemonstrant sagt:

    Also Frieden ist irgendwie Scheiße.

  3. Jutta sagt:

    Ja,was machen die ganzen Männer hier ,sie sollten in ihren Land auf die Straße gehen und kämpfen !!!

  4. JM sagt:

    Es gibt nur noch schwarz und weiß. Recht und Unrecht. Diskussionen über ein Dazwischen sind mittlerweile unmöglich geworden.

    • Könntdochsein sagt:

      Musst dich mehr anstrengen vielleicht und nicht nur anonym im Netzt trollen.

    • Franz2 sagt:

      Bei Völkermord und Angriffskrieg gibt es keine Schattierungen. Es ist und bleibt ein Verbrechen, oder würden Sie auch nen Stuhlkreis bilden und erstmal darüber philosophieren, wenn sie an der Stelle von Ukrainern sind, die Besuch von Putins Armee bekommen ?

    • M. Kretschmer sagt:

      Richtig, so ein bißchen Ukraine kann man doch abgeben. Oder wir bieten Wladimir Sachsen als Auslgeich …

      • ... sagt:

        Warum der aber auch keinen Natostützpunkt in der Ukraine haben will, erschließt sich mir auch nicht🤷🏼‍♂️
        Ganz schön kleinlich

        • TKKG sagt:

          Ganz einfach, dann kann der Putin halt nicht mehr so einfach Kleinere auf dem Schulhof verdreschen, wenn die sich grosse Freunde suchen!?

          • ABC sagt:

            @TKKG
            Siehst du nun, was du für Quatsch rausposaunst?

          • Pensionsschüler sagt:

            Und jetzt vergleiche mal die militärischen Stärken der Ukraine und Russland ohne Bündnispartner. Merkst du was?

          • kannst ja gerne deine Zeit mit sowas verplempern sagt:

            Warum sollte man? Fakt ist, dass die Ukraine als zukünftiges Nato-Aufmarschgebiet gedacht war. Fakt ist, dass nun auch fleißig die Nato Waffen und Ausbildung und und und liefert. Ohne Nato gäbe es keinen Ukraine-Krieg, ganz einfach.

  5. Emmi sagt:

    Ich dachte die Ukraine ist auch eine Demokratie. Dazu gehört auch, das man andere Meinungen aushalten muss. Zumindest hier im sicheren Deutschland ist es so.
    „ihr Mann Alexander musste als Wehrpflichtiger zurückbleiben.“ Wer soll denn sonst das eigene Heimatland befreien? Es gibt von überall Unterstützung, Waffen und Munition.
    Ich bin gegen Waffenlieferungen gerade aus Deutschland mit dem Hintergrund.
    Ich muss es trotzdem aushalten.
    Mit solchen Demos verscherzt sich die Ukraine die Sympathie

    • Emmi erzählt Unfug sagt:

      Maximal verscherzt man sich die Sympathie der Russland-Versteher. Auf deren Sympathie kann man verzichten. Und gegen eine Frau Wagenknecht zu demonstrieren lohnt sich immer. Blenderiin wie eine Frau Weidel.
      Ich muss die anderen Meinungen aushalten, darf meine aber auch äußern. Das hast du immer noch nicht kapiert. Die Aussage “ ihr Mann…“ war nicht als Vorwurf zu verstehen sondern war Teil der Fluchtgeschichte. Und man sieht ja: kaum demonstriert man gegen „Rußland- Versteher“, da kommen die Nazis aus ihren Löchern und stänkern.

    • grüner sagt:

      Erzähl nicht schon wieder Unsinn! Damit verscherzt man sich doch keine Sympathie! Ohne Waffen von uns oder den Amis etc. können die gleich aufgeben, möchtest du das?
      Dann sag es einfach offen und versuch nicht dein Ukraine feindliches Bild zu tarnen mit Schwachsinn!

      Ehrlich, dein geblubber jeden Tag hier ist unerträglich!

      • Friedenstaube sagt:

        “ Ohne Waffen von uns oder den Amis etc. können die gleich aufgeben,“

        Ohne Waffen von uns oder den Amis wären sie vlt. gar nicht angegriffen worden? Sprich: geplante Nato-Osterweiterung bis an die russische Grenze.
        Was haben eigentlich die Amis damals gemacht, als die Russen Raketen vor ihrer Haustür auf Kuba stationieren wollten? Richtig, sie sind einmarschiert!

    • Fred sagt:

      Emmi, Emmi, du hast es immer noch nicht verstanden. Eben weil der Hintergrund so ist, darf Deutschland dem Überfallenen zu Hilfe eilen. Apeasement bringt da nix, das wissen wir aus der Geschichte. Deshalb gab es damals Lend-Lease, erst nur für GB, später auch für die SU.
      Belies dich einfach mal…

    • Wie heißt Dein Geschichtslehrer? sagt:

      Man hält es ja aus, schließlich zünden die Ukrainer:innen nicht das Steintorvariete an – können sich die Mezuts aus der Sonnenallee ne Scheibe von abschneiden!

      Und ganz demokratisch teilen Sie von draußen Sarah W. mit, dass Ihr unerträglicher Populismus gepaart mit maßloser Selbstüberschätzung und instinktloser Schwurbelei nicht nur vielen Deutschen sondern auch ihnen Brechreiz verursacht.
      Ich bin für Waffenlieferungen gerade aus Deutschland mit dem Hintergrund. Taurus wären gut, kommen aber nicht, ich muss das aushalten.

      MIT WEM sollten sich es denn die Ukrainer:innen vor dem Steintor verscherzen? MIt all den Sarahfans drinnen? Mit Einzellern wie Svenni und Rene draußen? Mensch Emmi, viel Kraft Dir in dieser so emmifeindlichen Welt. Und kleiner Tipp…DEIN Heimatland haben damals auch Ukrainer mitbefreit von Svennis Vorbildern!

  6. JEB sagt:

    Auf Kosten bzw. ausgehalten von anderen lässt sich immer gut Krieg führen, zu mindestens finanziell.
    Egal was der ukrainische Schauspieler erzählt, es wird keinen Sieger geben, nur eine endlose Geldvernichtung .Geld, das nicht von ihm kommt.

    • Kuckuck sagt:

      Okay, wenn JEB etwas zu sagen- und die Wahl hätte zwischen 1) Sein Land vom Nachbarland annektieren zu lassen. Zuzulassen, das Frauen vergewaltigt, zehntausende Kinder entführt sowie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit abgeschafft werden.
      2) zu kämpfen und alles menschenmögliche zu tun, um 1) zu verhindern,
      Meint JEB: „naaa, Krieg ist mir zu teuer, unser Haushaltsdefizit ist eh schon so groß, ganz zu Schweigen von der Verschuldung… Ich wähle 1)“.
      Wenn es keine Solidarität zwischen den Nationen gäbe, hätten wir noch mehr Kriege und noch mehr Flüchtlinge. Putin muss gestoppt werden. Geld ist nicht das wichtigste.

  7. Ein besorgter Bürger sagt:

    Man sollte alle Ukrainer mit ihren SUV nach Hause schicken, dann würde die Ukraine ganz schnell befestigt werden.
    Aber hier ist es ja schöner!

  8. G1 sagt:

    Bei der Zahl 75 hat man sicher die Leute an der Straßenbahnhaltestelle mitgezählt. Da Sahra Wagenknecht für Frieden ist, wie viele Menschen auch, richtet sich wohl die Demo gegen Frieden. Muss man nicht verstehen.

    • Unfug sagt:

      Deine Argumentation ähnelt den Aussagen der AfD. Natürlich waren die Demonstranten nicht gegen Frieden. Dein Kommentar ist einfach Schwachsinn! Glaubst du echt, Putin sei in friedlicher Absicht in die Ukraine einmarschiert? Oder glaubst du etwa gar nicht an den Krieg (in deiner Sprache: die militärische Spezialoperation) gegen die Ukraine?

  9. SH sagt:

    1200 Leute waren zur Lesung von Sahra Wagenknecht im Steintor, es war ausverkauft.
    Es gab 75 Demonstranten vor der Tür, die in diesem Artikel als so wichtig angesehen werden, dass man über den Vortrag nichts sagt.
    Das kann ich leider nicht nachvollziehen, zumal viele Zeitungen darüber berichtet haben.

    • Putin-Schergen ausweisen sagt:

      Zu Recht. Kein Raum für russische Propaganda. Man sollte die 1200 Spinner zu Putin nach Moskau schicken

      • KM sagt:

        Woher weißt du denn, dass dort russische Propaganda gehalten wurde und 1200 „Spinner“ anwesend waren? Ich kenne einige der dort anwesenden Personen, die aktiv humanitäre Hilfe für die Ukrainer geleistet haben! Genau solche undifferenzierten Meinungen und Sinnlos-Parolen verhindern konstruktive Gespräche und Lösungen.

        • eseppelt sagt:

          Was für Fans da waren, zeigt dieser Erfahrungsbericht

          Heute interessante Erfahrung gesammelt bei einer Lesung mit Sarah Wagenknecht.

          Sie fordert Respekt für Putin-Versteher und Impf-Gegner. Als sich in der anschließenden Fragerunde eine Trans-Frau zu Wort meldet und ihre Begleitung eine Regenbogen-Fahne entrollt, wird die Trans-Frau unisono vom Saal niedergebrüllt. Eine solch aggressive Feindschaft habe ich noch nie miterlebt. Da Wagenknecht immer sagt, sie empfinde die Stimmung im Lande so und so, erlaube ich mir zu sagen: ich empfand die Stimmung im Saal als Pogromstimmung. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich Angst in einer Volksmenge.

          So ist das Parteiprogramm also gemeint: Toleranz für die eigene Meinung. Wagenknecht wurde später gefragt, wo ihre Toleranz, verstanden als Fähigkeit, andere Meinungen zu ertragen, aufhöre. Da wurde sie sehr explizit. Der Begriff Toleranz ist bei ihr also eine rhetorische Leerformel: klingt gut, ist aber nicht so gemeint.

          Der Eintritt kostete übrigens 25 Euro. Die Armen, die zur Tafel gehen müssen, für die sie zu sprechen vorgibt, konnten sich ihn also nicht leisten. Weder sie noch ihr Publikum gehört jener Schicht an. Sie projizieren etwas auf die Anderen, um sich argumentative Vorteile zu verschaffen.

          Die soziale Kälte dieser Frau den Opfern Putins, den Flüchtlingen gegenüber ist schon beeindruckend. Besonders wenn man ihrer warmen Empathie, die sie den Klienten der Tafel, besonders deutscher Staatsangehörigkeit, entgegen bringt, lauscht.

          • Besucher sagt:

            Was hat eine Transfrau mit dem Ukrainekrieg zu tun? Klassische Ablenkung und Nebenkriegsschauplatz, um sich nicht mit dem eigentlichen Thema beschäftigen zu müssen. Könnte ja unangenehm werden.

          • KM sagt:

            Also dann war ich auf einer anderen Veranstaltung. Niemand wurde unisono niedergebrüllt! Die Person wurde sicher nicht übermäßig höflich aufgefordert, ihre Frage zu stellen und die Veranstaltung nicht für ihre Zwecke zu gebrauchen. Ebenso hat Frau Wagenknecht diese Frage dann höflich beantwortet. Hier von Progromstimmung zu sprechen, ist absolut unerhört. Da die gesamte Veranstaltung gefilmt wurde, empfehle ich die Sichtung des Materials.

            • eseppelt sagt:

              „Also dann war ich auf einer anderen Veranstaltung“

              Also für eure Verblendheit seid ihr ja bekannt. Aus diesem Grund ist es ratsam, dass du nach Moskau zu deinem Idol ziehst.

          • 10010110 sagt:

            Und von einem subjektiv vorgetragenen Erfahrungsbericht kann man wohl auf alle anwesenden schließen?

          • .... sagt:

            Es ist ein Erfahrungsbericht. Eines Einzelnen. Was sollte mir das sagen? Frau Wagenknecht hat gesunde Ansichten. Sie verurteilt den Krieg genauso wie jeder andere. Aber: sie würde mit Putin reden und verhandeln, was alle anderen Politniks ablehnen und gar nicht erst versuchen. Für Verhandlungen muss man nicht gleich „Freund“ oder „Versteher“ sein! Ohne Verhandlungen wird das nie was!!! Wir zahlen uns dumm und dämlich… Scholz hat schon wieder Milliarden zugesagt, geht nur grade ein bisschen unter, weil jetzt Israel aktuell ist 🙁

          • Fragjanur sagt:

            Sie können ihr Framing gegen Wagenknecht weiterbetreiben, aber Krieg bleibt Krieg und kostet täglich vielen Menschen das Leben. Das ist Ihnen wohl auch egal?

          • G1 sagt:

            Es ist mir nicht klar, bei welcher Veranstaltung Herr Seppelt war.

          • chris sagt:

            Eine Lesung ist das eine. … Als sich in der anschließenden Fragerunde eine Trans-Frau zu Wort meldet und ihre Begleitung eine Regenbogen-Fahne entrollt … das das Andere.
            Wozu wird bei einer Fragestunde nach einert Lesung eine Regenbogenfahne entrollt?
            Gut, das solch ein Handeln nicht unbedingt einem sehr hohen Toleranzlevel entspricht ist wohl unisolo akzeptiert. Das eine solche Aktion allerding einzig allen einen Zeck gilt (zu stören) sollte aber auch klar sein.
            Zum leidigen Framing-Thema Putin-Versteher – „Verstehen“ hat erstmal nichts mit Verständnis im Sinne von „Verständnis haben für …“ zu tun. Ein jeder sollte kognitiv schon mal in der Lage sein, seinen gegenüber zu verstehen. Anderenfalls wäre ja praktisch keinerlei Dialog möglich.
            Und natürlich muß man auch in diesem Falle die Gegenseite und deren Beweggründe und Ziele verstehen wenn man will das dieser Konflikt beendet wird. Da keiner hier auf dbh (mich eingeschlossen) wirklich sicher sagen kann was dort passiert (die Wahrheit hört man nicht in der Tagesschau aber eben auch nicht auf RT), sollte man mit Vorderungen nach mehr Krieg durch mehr Waffen eher vorsichtig sein. Ein Sieg der Ukraine herbei zu reden ist ebenso Utopie wie auf einen Sieg der Russen zu hoffen. In diesem Konflikt wird es, im übrigen wie bei so vielen altuellen Konflikten, nur Opfer (und zar auf beiden Seiten) geben.
            Wenn man in Deutschland überhaupt an einem Frieden in dieser Region interressiert wäre, würde man längst mit anderen Europäischen Saaten gemeinsam Vermittlungsversuche auf beiden Seiten unternehmen.
            Wie es sich auch im Fall Israel hierzulande gerade zeigt, ist es nicht immer diplomatisch klug sofort „uneingeschränkt“ für eine Seite Partei zu ergreifen.

          • Gitte sagt:

            Unisono niedergebrüllt? Pogromstimmung?
            Warum haben Sie nicht die Polizei gerufen?

          • ... sagt:

            Einzelmeinung. Interessiert keinen.

          • Queerdenker=Querdenker sagt:

            „Pogromstimmung“. Sowas würde man keiner anderen selbstdefinierten Opfergruppe durchgehen lassen. Hat sie sich vielleicht auch wie Sophie Scholl gefühlt?

          • Robert sagt:

            Seppelt, wo bleibt deine Toleranz gegenüber Andersdenkende ? Die Andersdenkenden sind doch gleich bei dir Nazis oder Rechte.

        • Miraculix sagt:

          Die Person, der dieser „Erfahrungsbericht“ entstammt, dürfte sich eindeutig in der Minderheit befinden. Ich empfand die Atmosphäre als angenehm und kultiviert. Niemand wurde niedergebrüllt. Auf die Trans-Frau hat noch niemand negativ reagiert bis zu dem Zeitpunkt, als völlig zusammenhangslos die Regenbogenfahne entrollt wurde. Da war ein kollektives genervtes Stöhnen zu vernehmen, weil es einfach nicht gepasst hat. Es ging nicht um sexuelle Minderheiten, sondern die Frager wurden gebeten, ihre Frage kurz und knapp zu formulieren, um möglichst viele Fragen beantworten zu können. Dieses sexuelle Statement war einfach unpassend und nach meinem Empfinden nichts als aufmerksamkeitsheischend.

          Die Frage nach den Grenzen ihrer Toleranz hat Frau Wagenknecht klipp und klar beantwortet: kein Rassismus, kein Extremismus, weder von links noch von rechts, keine Gewalt. Was daran eine „rhetorische Leerformel“ sein soll, weiß ich nicht.

          Der Eintritt kostete 23,69€ und war damit erschwinglich für interessierte Menschen. Tafelkunden können sich vermutlich generell keine kulturellen Veranstaltungen leisten, da kann Frau Wagenknecht nichts dafür.

          Sämtliche Vorschläge, geade im Hinblick auf die aktuellen Krisenherde wirkten durchdacht und symphatisch.

          Von sozialer Kälte habe ich ebenfalls nichts mitbekommen, eher von einem gesunden Menschenverstand, Pragmatismus, gekonnter Rhetorik, welche ohne Pöbeleien auskommt, und ganz viel Sympathie für die deutsche Bevölkerung.

          Übrigens: die angsteinflößende Volksmenge saß brav auf ihren Stühlen, klatschte hier und da Beifall und benahm sich friedlich und kultiviert. Ich habe keinerlei schräge Vögel, Glatzen, Rowdies, vom Äußeren her unangenehme Zeitgenossen oder ähnliches gesehen, sondern jede Menge normale Leute, die einfach interessiert wirkten.
          Ein sehr erfrischender und gelungener Abend.

          • zu viel Text sagt:

            Ah ja. Als die böse Regenbogenfahne entrollt wurde, ist der Mob ausgerastet.

            Also wie beschrieben.

          • Ja, sie „wirkten“ vielleicht so. Dass sie aber eigentlich der „Nationalen Sozialistischen Partei der Arbeiter in Deutschland“ (NSPAD) zujubelten, hast Du nicht verstanden.

      • jehbeindoc sagt:

        Klar, „Putin-Schergen“… Geht es nicht noch ’ne Spur verschrobener?
        Diesem Land wäre schon sehr geholfen, wenn es nicht so viele gehirnbefreite Nachplapperduste gäbe wie dich.

    • gleich geschaltet sagt:

      Was fehlt dir noch an informationen, die nicht schon die vielen Zeitungen berichtet haben?

    • Unfug sagt:

      Zu Steimle sind auch genug Typen gegangen und haben Eintritt bezahlt. In der Demokratie gibt es Platz für Rattenfänger und Verirrte. Nun gut, von den letzten (und „Abgehängten“) waren wieder 1200 versammelt. Was brauchst du noch für Informationen? DAs Geschwafel von Frau Wagenknecht kannst du doch dann in den vielen Zeitungen nachlesen. Man wird sehen, wie sie sich entwickelt. Vielleicht hat sie auch eine F.Petry als Vorbild? Wäre wünschenswert…

  10. Jim Knopf sagt:

    Wir hatten 1989 Glück mit den Russen .

    • Good Luck sagt:

      Nachdem was Deutsche so verzapft haben, warten sie seitdem auf ihr Pech.
      Und lassen andere das Gleiche empfinden, bevor sie ihnen nicht wirklich helfen.

  11. Gamer67 sagt:

    Ich dachte die wären nur vorübergehend hier und nicht auf Dauer? Wir sollen lieber wieder zurück ins Eigenland und für ihr land kämpfen

  12. Hansi sagt:

    Der Krieg in der Ukraine tobt seit 2014, also seit gut 3300 Tagen.

  13. BESORGTER Hallenser sagt:

    Mich verwundert schon wieder die vielen sinnlosen Kommentare. Der erste Punkt ist ,das Steintor, ist von Rudenz Schramm die Linke im Stadtrat als Chef der Einladung von Sahra Wagenknecht gefolgt? Bestimmt das alles sich in der Händelhalle abspielen könnte?Dann wären es für die Skeptiker nochmal mehr böse Menschen gewesen. Hört endlich auf alles in die Sven Liebig Ecke zu schieben, es ist vorbei mit den Linken!und die neue Partei wird ihren Weg gehen!!!Spätestens wenn es vielen Menschen dreckig geht!!!Ich wähle die CDU wenn sie auch solche Veranstaltungen macht!

  14. Gembalski sagt:

    Rundum gelungene Veranstaltung. Klar das die Medien wieder auf sie eindreschen. Aber endlich macht mal jemand den Mund auf gegen diesen linksgrünen Irrsinn und Gendergaga. Zwei verwirrte der Homolobby haben noch versucht zu stören. Solchen Geisteskranken darf man keine Bühne geben, sondern muss sie endlich behandeln.

    Habe mir noch draußen das Häuflein Ukraine-Fascho-Kriegstreiber angeschaut. Warum die Polizei bei sowas nur doof zuguckt und nicht sowas konsequent mi Wasserwerfer unterbindet. Die gehören alle abgeschoben zu ihren Banderafreunden nach Kiew.

    • Gitte sagt:

      Solche Unterstützer wie Sie braucht Frau Wagenknecht bestimmt nicht. Sie trägt ruhig und besonnen ihre Argumente vor, und Sie wollen draußen gleich die Polizei mit Wasserwerfern anrücken lassen gegen einige wenige friedliche Demonstranten

  15. Gitte sagt:

    Hallo Querdenker-Querdenker,
    bevor man doppelt querdenkt und kommentiert, sollte man erstmal einfach lesen. Die Pogromstimmung hat Herr Seppelt bemerkt, und die berechtigte Frage ist, wsrum er da nicht die Polizei gerufen hat.

    • Queerdenker=Querdenker sagt:

      Den „Erfahrungsbericht“ hat Herr Seppelt zitiert und nicht selbst verfasst. Genau wie Querdenker kannst du vielleicht „einfach lesen“, kommst dabei aber zu abenteuerlichen Fehlinterpretationen, die du für Fakten und tragfähige Argumente hältst.
      Die berechtigte Frage ist, ob „doppelt querdenken“ nicht wieder längsdenken ist.

      • blubb sagt:

        Er hat den Bericht aber als Argument dafür verwendet, dass im Saal 1200 zweifelhafte Leute gewesen wären.

        • Queerdenker=Querdenker sagt:

          Gitte hat behauptet, dass Herr Seppelt die sogenannte Pogromstimmung „bemerkt“ habe. Was hat dein Einwurf damit zu tun?

          • @Anfänger sagt:

            Vielleicht versuchst du es auch mal mit lesen, und zwar in chronologischer Reihenfolge der Kommentare (also wer hat auf was geantwortet)

  16. Gitte sagt:

    Wenn er ihn zitiert hat, muss er auch den Verfasser angeben. Das weiß er selbst am besten.
    Querdenken, längsdenken … Hobbyphilosoph?

  17. Bürger sagt:

    Das, was in der Ukraine geschieht ist schlimm! Jeder Krieg ist schlimm! Die Leidtragenden sind immer die einfachen Bürger, die Soldaten und ihre Angehörigen. Fakt ist jedoch, dass die Ukraine Russland auf der Webseite des U.S. State Department den Krieg erklärt hat, was ein deutscher Journalist recherchiert hat, bevor Russland in die Ukraine einmarschiert ist. Wie würden wir reagieren, wenn ein anderes Land uns den Krieg erklären würde?

    Es wird immer wieder von unseren Medien behauptet, dass die Neonazis der Ukraine eine Erfindung Putins seien. Folgendes Video des U.S.-amerikanischen Senders HBO aus dem Jahr 2019 zeigt eine Neonazi-Demonstration aus Kiew, wie wir es bei uns in Deutschland seit 1945 zum Glück nie wieder gesehen haben. Spätestens das sollte doch Beweis genug dafür sein, dass das eine Tatsache ist und keine Erfindung von Putin.

    https://youtu.be/lzO7gIT5GYU?feature=shared&t=364

    Mir tun die Leute leid, sowohl in der Ukraine, aber auch in Russland, welche sich nicht radikalisiert haben, welche für ein friedvolles Miteinander sind, die unter den furchtbaren Folgen des Krieges leiden müssen. Einer der größten Kriegstreiber der Welt, die auch hier ihre schmutzigen Finger wieder im Spiel hatten, sind mal wieder die USA, die einen erheblichen Anteil daran haben! Nicht weil sie aus reiner Nächstenliebe handeln, sondern aus Kalkül, wo es auch hierbei um knallharte wirtschaftliche und geopolitische Interessen geht, völlig gleichgültig ob dabei wieder unschuldige Menschen ums Leben kommen. Bin gespannt, wann die EU die USA mit Sanktionen belegt. Ach nein, das geht ja nicht, weil die USA ja ein wichtiger Handelpartner von uns sind und die USA ja „immer die Guten sind“. Da müssen wir ja mit zweierlei Maß messen.

    • Zweierlei Maß an Tisch 7, bitte sagt:

      Neonazis, die in Kiew demonstrieren, sind zwar wörtlich genommen „Neonazis in Kiew“, das macht sie aber nicht zu Regierungsmitgliedern.

      Kriege werden nicht auf der Website eines Drittlandes erklärt. Wenn nicht einmal Russland selbst etwas davon mitbekommen hat, ist dein Fakt eine faustdicke Lüge.

      • @Ameisenlöwe sagt:

        „Wenn nicht einmal Russland selbst etwas davon mitbekommen hat“

        Woher willst du kleine Leuchte das denn wissen?

        • Ameisenlöwe sagt:

          Sie hätten es propagandistisch ausgeschlachtet.
          Geheime Kriegserklärungen sind übrigens äußerst sinnfrei. Angreifen kann man nämlich auch ohne …