Verdächtiges Pulver löst Großeinsatz aus – keine Feststellung
Mit einem Großaufgebot war die Feuerwehr am Montagvormittag in der Rathausstraße und der Kleinen Steinstraße in Halle vor Ort.
In der Poststelle der Saalesparkasse sei das Paket mit ungewöhnlichen Auswölbungen und einem deutlich wahrnehmbaren unbekannten Geruch kurz vor 10 Uhr aufgefallen. Aus diesem Grund kamen der Gefahren-Erkundungszug und Dekontaminations-Fahrzeug im Einsatz. Das Paket wurde analysiert. Dabei hat die Feuerwehr keine gefährlichen Stoffe gefunden. Gegen 12 Uhr wurde die Sperrung aufgehoben. Das Paket wurde luftdicht verschlossen und der Kriminalpolizei übergeben.
Insgesamt 32 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehren Reideburg und Passendorf waren im Einsatz.
naja, wenigstens mal kein Koffer mit dreckiger Wäsche im Bahnhof. Die Züge können weiterfahren. Bin gespannt was diesmal drin ist.
So geht der Tag auch rum.
Mit sowas macht man keine Späße, Irre die sowas machen
Wegen eines verdächtigen Briefes in der Sparkasse fahren gleich zwei Feuerwehrwagen vor, ist das nicht mindestens einer zu viel?
Waren aber mehr als zwei.. Acht… Plus Polizei…. Plus Rettungsdienst
Zu DDR Zeiten wären ein paar Typen mit nem Wartburg vorgefahren, hätten den Brief in ne Tüte gepackt und das wäre es gewesen. Da hätte man keine Straßen gesperrt und da wäre keine lästige Sensationspresse vor Ort gewesen.
Wird am Ende eh nur Mehl, Salz oder Zucker sein aber heutzutage bekommen solche Spinner ja ihren Auftritt.
Früher war eben vieles besser.
Wenn du Hinweise zum Tatmittel (und auch zum Täter?) hast, wende dich doch an die Ermittlungsbehörden. Dann stehlen dir diese „Spinner“ nicht so viel wertvolle Zeit im Internet.
In der DDR gab es so eine Lebensmittelknappheit, da hat man kein Mehl verschenkt!
😂😂😂😂😂
Weil die ja im Fernsehen auch immerzu nur solche Kriminalfilme bringen, normal Filme wie Spielfilme zum Beispiel gibt es gar nicht mehr
Eigentlich hätte die Sperrung doch bis heute Abend gehen können. Da hätten die Demos abgesagt werden müssen.
Das ist der Preis für eine offene Gesellschaft. Zu DDR-Zeiten, mit Mangelwirtschaft und Mauer, ist niemand so ohne weiteres an gefährliche Stoffe gekommen, um sie dann in einen Brief zu stecken.
Herrlich, wie naiv du bist. Du hast die DDR gar nicht erlebt und hältst dich trotzdem oder gerade deswegen an einer geradezu kindlich-naiven Vorstellung fest, nur um nicht zugeben zu müssen, dass du noch nichts erreicht hast. Aber gib dich nicht auf! Noch hast du alle, naja, auf jeden Fall viele Möglichkeiten!
Ne gefährliche Stoffe brauchte man in der DDR auch nicht, außer man mußte sein Klo reinigen, dann ging man in die Drogerie, kaufte Salzsäure, wurde namentlich festgehalten, und konnte die Flasche dann mitnehmen. Die hätte man auf keinen Fall zur Sparkasse gebracht, warum auch. Man wusste ja, was einem blüht, würde man erwischt. Kein Dudu so wie heute. Da hats auch schon mal geknallt und das zu wissen allein hat schon so manchen Unsinn verhindert. Darum beneiden uns heute manche Demokraten. Die dürfen.nur Dudu machen und suchen die Täter.am nächsten Tag erneut. Demokratie ist nichts für Anfänger oder wie man sagt.
Was wisst Ihr, wie sich die Leute fühlen?
Macht das mal mit, und Ihr könnt mit reden.
Ja hab ich schon mitgemacht. Meist völlig übertriebene Reaktionen heutzutage. Ein Wagen hätte gereicht. Ab in den Schadstoffeimer und gut ist. Meist ist es ja nur Backpulver mit Zitronengeruch. Wenn jemand wirklich was anrichten will, macht sie das anders. Aber heute kommen die ja schon im Vollschutz in die Schule wenn mal eine Flasche Chloroform umkippt.
Echte problematische Fälle kamen in der DDR übrigens auch vor aber unter Verschluss, gab es damals auch.